Beste kostenlose SEO-Checker & Audit-Tools — kostenlosen SEO-Check und Website-SEO-Check vergleichen (2025)

Introduction — Warum kostenlose SEO-Checker wichtig sind: Umfang, typische Anwendungsfälle und was von einem „besten kostenlosen SEO-Checker“ zu erwarten ist

Why they matter (concise thesis)
Kostenlose SEO-Checker (ein kostenloser SEO-Check oder SEO-Checker kostenlos) sind wichtig, weil sie die erste Hürde beim Erkennen und Priorisieren von Suchproblemen beseitigen. Praktisch gesehen deckt ein guter kostenloser Website-SEO-Check zuverlässig den Großteil der oberflächlichen Probleme ab — Indexierungsprobleme, fehlende Meta‑Tags, defekte Links und grundlegende Performance‑Probleme — und damit etwa 60–80 % der kurzfristig relevanten technischen und On‑Page‑Fehler. Tiefergehende Content‑Analysen, Link‑Qualitätsbewertungen und enterprise‑weite Probleme erfordern meist kostenpflichtige Tools oder manuelle Analyse.

Scope — what free checkers can and cannot do

  • What they do well

    • Surface technical diagnostics: Crawl‑ und Indexierbarkeitschecks, Canonical‑ und robots‑Probleme (z. B. Google Search Console, Screaming Frog) — ideal für einen schnellen Seitencheck oder SEO-Gesundheitscheck.
    • On‑page checks: Fehlende Title/Meta‑Description‑Tags, H1‑Prüfung, Duplicate‑Content‑Flags (Screaming Frog, Seobility / Seobility Check) — nützlich als Onpage-Check oder Onpage-Analyse.
    • Basic link and backlink snapshots: Top‑referrer und einfache Link‑Audits (Ahrefs Webmaster Tools bietet eingeschränkte Backlink‑Einblicke) — guter erster Blick auf das Backlink‑Profil.
    • Performance and UX basics: Core Web Vitals und Lab‑Metriken via Lighthouse / PageSpeed Insights, ergänzt durch reale Nutzerdaten aus dem Chrome User Experience Report (CrUX) und GTmetrix — hilfreich, um Website SEO prüfen und Performance‑Probleme zu priorisieren.
    • Pre‑deployment and regression checks: Schnelle Scans vor Releases, um offensichtliche Regressionen zu erkennen — nützlich als Website‑Checker oder Seitencheck vor dem Launch.
  • What they don’t reliably do

    • Tiefgehende Keyword‑Recherche und großflächiges Rank‑Tracking (hier schneiden kostenpflichtige Suites besser ab).
    • Fortgeschrittene Backlink‑Risk‑Modeling und historische Link‑Graphen (in kostenlosen Versionen oft begrenzt).
    • Vollständige Audits für sehr große Seiten (Crawler‑Limits; Screaming Frog free stoppt bei 500 URLs).
    • Menschliche Interpretation: Tools markieren Probleme; Priorisierung und Kontext erfordern weiterhin Fachwissen.

Common use cases (concrete examples)

  • Quick technical audits: Screaming Frog oder ein Crawl via Seobility laufen lassen, um in 10–30 Minuten fehlende Meta‑Tags, Broken Links und Redirect‑Ketten zu listen — ideal als schneller SEO‑Check oder SEO-Audit kostenlos.
  • Pre‑deployment checks: Mobile‑Friendly‑Validierung und Lighthouse‑Scores (PageSpeed Insights) plus ein CrUX‑Sanity‑Check der Core Web Vitals vor dem Go‑Live.
  • Periodic monitoring by small teams: Google Search Console und Ahrefs Webmaster Tools liefern fortlaufende Index‑ und Backlink‑Sichtbarkeit ohne Abokosten — praktisch für wiederkehrende Onpage‑Analyse und als kostenloser SEO‑Checker.
  • Validating core metrics before paying for advanced tooling: PageSpeed Insights + CrUX + GTmetrix nutzen, um zu prüfen, ob Performance‑ oder Real‑User‑Metriken ein kostenpflichtiges Engagement rechtfertigen.

Practical expectations from a “best free SEO checker”
Ein erstklassiger kostenloser SEO‑Checker will nicht die Enterprise‑Tools ersetzen; er sollte vier Dinge sehr gut können:

  1. Die Mehrheit der oberflächlichen technischen und On‑Page‑Probleme erkennen (Indexierung, Meta‑Tags, Broken Links, Basis‑Performance), also wenn Sie Website SEO prüfen oder einen kostenlosen SEO-Check durchführen.
  2. Actionable Output liefern: Crawl‑Reports, priorisierte Problemlisten und exportierbare CSVs für Tickets oder Tracking.
  3. Mit mindestens einer kanonischen Datenquelle integrieren — Google Search Console oder CrUX — für reale Nutzer‑ und Indexierungs‑Signale (ein echtes Google SEO Tool‑Signal).
  4. Nutzbare Limits für kleine Seiten oder fokussierte Audits haben (entweder keine harten Limits oder eine praktische Free‑Tier‑Einschränkung).

Tool mapping (which free tool for which need)

  • Google Search Console: Primäre Quelle für Indexierungsstatus, Search‑Appearance und von Google gemeldete Crawl/Index‑Fehler. Essenziell, um zu validieren, ob die vom Crawler gefundenen Probleme Googles Indexierung beeinflussen.
    • Best for: Laufende Indexierbarkeits‑Checks und Monitoring der Suchperformance. (Google SEO Tool, Website-Checker)
  • Lighthouse / PageSpeed Insights: Lab‑ und Field‑Scores für Performance und Core Web Vitals; liefert konkrete Optimierungsempfehlungen.
    • Best for: Pre‑Deployment‑Performance‑Checks und lab‑basierte Optimierungen.
  • Chrome User Experience Report (CrUX): Feld‑Daten zu Core Web Vitals und Nutzererfahrung, aggregiert auf Origin‑Ebene.
    • Best for: Validierung realer Nutzer‑Performance vor Investitionen in Paid‑RUM.
  • Screaming Frog (free mode): Detaillierte Crawl‑Daten (Titles, Metas, Response‑Codes, Redirect‑Ketten). Free‑Mode begrenzt auf 500 URLs.
    • Best for: Tiefere Site‑Crawls für kleine Seiten oder gezielte Bereiche — ideal als Onpage‑Check/Onpage‑Analyse.
  • Ahrefs Webmaster Tools: Eingeschränkte Backlink‑ und organische Daten für verifizierte Seiten; nützlich als schnelles Backlink‑Snapshot ohne Abo.
    • Best for: Basis‑Linkprofil‑Checks und schnelle Domain‑Insights.
  • Seobility: On‑Page‑Audit und Monitoring mit einfacher UI und automatisierten Checks in der Free‑Tier — geeignet für einen Seobility Check oder wiederkehrende Seitenchecks.
    • Best for: Regelmäßige Basis‑Site‑Audits und exportierbare Reports für kleine Teams.
  • GTmetrix: Ergänzende Performance‑Tests mit Waterfall‑Charts und Verlaufssnapshots (gut in Kombination mit Lighthouse).
    • Best for: Asset‑level Performance‑Diagnostik und Vergleich mehrerer Runs.

Pro/Con summary (high‑level)

  • Pros of free checkers

    • Niedrige bis keine Kosten; schnelle Time‑to‑Value für offensichtliche Probleme — ideal für einen kostenlosen SEO‑Check oder SEO-Audit kostenlos.
    • Gute Abdeckung für die meisten kurzfristigen Fixes, die messbare Verbesserungen bringen.
    • Oft Integration mit Google‑Datenquellen für autoritative Signale (Search Console, CrUX).
  • Cons of free checkers

    • Begrenzte Tiefe und Skalierbarkeit (Crawler‑Limits, eingeschränkte Backlink‑Historie).
    • Gefahr von False Positives oder niedriger Priorität ohne kontextuelle Gewichtung.
    • Kein Ersatz für menschliche Priorisierung oder die Daten‑Tiefe kostenpflichtiger Lösungen beim Skalieren.

Verdict — when to rely on free tools and when to upgrade
Kostenlose SEO‑Checker eignen sich für die erste Triage, wiederkehrendes Monitoring in kleinen Teams und Pre‑Launch‑Validierungen. Für die meisten Websites finden diese Tools die 60–80 % der sofort umsetzbaren Probleme, die wirklich Wirkung zeigen. Ein Upgrade auf Paid‑Tools lohnt sich, wenn Sie Enterprise‑skaliges Crawling, umfangreiche historische Backlink‑Analysen, hochfrequentes Rank‑Tracking oder automatisierte Priorisierung über tausende Seiten benötigen. Kurz: Ein kostenloser SEO‑Check / SEO‑Tool online holt die Low‑Hanging‑Fruit und gibt die Sicherheit, nur dann in teurere Lösungen zu investieren, wenn die Daten es rechtfertigen.

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Wie SEO-Checker arbeiten — die Anatomie der Signale und was ein „Google SEO Checker“ meldet

Auf hoher Ebene fassen moderne SEO-Checker drei Datenströme zusammen, um Webseiten‑Signale in priorisierte To‑Do‑Listen zu überführen: Crawler‑Daten, DOM/HTML‑Analysen und Performance‑Tests. Kurz gesagt heißt das:

  • Crawler‑Daten (URL‑Discovery, HTTP‑Status, interne Links): Crawler verhalten sich wie Suchmaschinen‑Bots, um das Site‑Graph zu kartieren, Statuscodes (200/301/404/5xx) zu protokollieren, Weiterleitungsketten und Tiefe zu erfassen sowie interne Linkanzahlen und Anchor‑Text‑Verteilungen zu messen. Screaming Frog ist das Standardtool für schnelle lokale Crawls, die diese Signale als CSV ausgeben.
  • DOM/HTML‑Analyse (Title/Meta, strukturierte Daten): Tools parsen das gerenderte HTML/DOM, um fehlende oder doppelte Title/Meta‑Descriptions, hreflang‑ und Canonical‑Tags sowie Schema‑/Structured‑Data‑Fehler zu erkennen. Viele Checker validieren JSON‑LD und melden Rich‑Result‑Fehler, wenn Markup fehlt oder fehlerhaft ist — ein typischer Onpage‑Check/Onpage‑Analyse‑Anwendungsfall.
  • Performance‑Tests (Lab‑Metriken von Lighthouse oder WebPageTest und Felddaten aus CrUX): Synthetische Labtests (Lighthouse, WebPageTest) liefern deterministische Messwerte — LCP, CLS, TBT/INP, FCP, TTFB — sowie eine Wasserfall‑Ansicht der Ressourcen; Felddaten (Chrome User Experience Report, CrUX) geben reale Nutzerverteilungen über Zeit (Variabilität nach Gerät/Netzwerk). PageSpeed Insights kombiniert wo möglich Lab (Lighthouse) und Feld (CrUX).

Kernsignal‑Kategorien und typische Metriken/Fehlerbilder

  • Technical SEO

    • Wichtige Metriken: HTTP‑Status, Redirect‑Ketten, Canonicalization, robots.txt, XML‑Sitemap‑Abdeckung, Crawl‑Tiefe.
    • Typische Probleme: 4xx/5xx‑Seiten, Redirect‑Loops, inkonsistente Canonicals, fehlende Sitemaps. Für ein schnelles technisches Audit und CSV‑Exports ist Screaming Frog zu empfehlen.
  • On‑page‑Elemente

    • Wichtige Metriken: Title‑Tag‑Länge/Duplikate, Meta‑Description‑Vorhandensein und Duplikate, Header‑Struktur (H1/H2), URL‑Struktur.
    • Typische Probleme: doppelte Titles, fehlende H1s, zu lange oder abgeschnittene Meta‑Descriptions. Ein Onpage‑Check/Onpage‑Analyse findet diese Schwachstellen früh.
  • Content‑Qualität

    • Wichtige Metriken: Wortzahl, Duplikaterkennung, Thin Content, Themen‑/Keyword‑Abdeckung.
    • Typische Probleme: Seiten mit geringem Mehrwert, Near‑Duplicates, Content‑Cannibalization. Manche Checker schätzen Wortzahlen und markieren Seiten unter einem konfigurierbaren Schwellenwert.
  • Links (intern & extern)

    • Wichtige Metriken: interne Link‑Verteilung, defekte interne Links, externe Backlinks und verweisende Domains, Anchor‑Text‑Muster, Follow vs. Nofollow.
    • Typische Probleme: verwaiste Seiten, zu große Link‑Tiefe, toxische Backlinks. Ahrefs Webmaster Tools und Seobility bieten Backlink‑Übersichten zur Überwachung; die Links‑Ansicht in der Search Console ist dagegen eingeschränkter und sampled.
  • Performance (Lab + Feld)

    • Lab‑Metriken: Lighthouse/WebPageTest misst LCP, CLS, INP/TBT, FCP, Speed Index und liefert eine Performance‑Note. GTmetrix und WebPageTest zeigen Wasserfall‑ und Ressourcen‑Diagnosen — nützlich, um Ursachen (z. B. render‑blockierendes JS, zu große Bilder) zu finden.
    • Feld‑Metriken (CrUX): Core Web Vitals basieren auf dem 75. Perzentil der Page Loads über 28 Tage. Gängige Zielwerte: LCP ≤ 2,5 s (gut), CLS ≤ 0,1 (gut), INP ≤ 200 ms (gut); manche Tools zeigen historische FID‑Daten, wo relevant.
    • Praktischer Hinweis: Labtests sind deterministisch und ideal vor Deployments; CrUX zeigt echte Nutzererfahrung und sollte Prioritäten für produktionsseitige Maßnahmen bestimmen. PageSpeed Insights kombiniert beides, wenn verfügbar.
  • Mobile‑Signale

    • Wichtige Metriken: mobile Viewport‑Konfiguration, Touch‑Target‑Größen, Layout‑Shifts auf Mobilgeräten, Mobile Page Speed, Mobile‑First‑Indexing‑Status.
    • Typische Probleme: fehlender Viewport, Inhalte breiter als Bildschirm, langsamer mobiler LCP. Lighthouse und PageSpeed Insights emulieren mobile Geräte; CrUX liefert reale mobile Performance‑Verteilungen.
  • Strukturierte Daten

    • Wichtige Metriken: Schema‑Typ‑Gültigkeit, erforderliche Properties, Rich‑Result‑Eligibility, API‑Fehlermeldungen aus dem Rich‑Results‑Bericht der Search Console.
    • Typische Probleme: fehlende Pflichtfelder, fehlerhaftes JSON‑LD, veraltete Schema‑Typen. Einige Checker (inkl. Google Search Console) melden Errors und Warnings, die Rich‑Result‑Fähigkeit beeinflussen.

Was ein „Google SEO Checker“ tatsächlich meldet (Google Search Console als Beispiel)

Wenn von einem „Google SEO Checker“ die Rede ist, ist meist die Google Search Console (GSC) gemeint. GSC ist kein vollständiger Site‑Auditor, sondern liefert Googles eigene Feld‑Signale und Diagnosen:

  • Coverage / Indexstatus: welche URLs Google indexiert hat, welche ausgeschlossen sind und warum (noindex, Redirect, Duplicate ohne vom Nutzer gewähltes Canonical, Crawl‑Anomalien) sowie Fehlerzählungen. Coverage‑Reports helfen, systemische Indexierungsprobleme zu erkennen.
  • Search Performance: Queries, Impressions, Clicks, CTR und durchschnittliche Position für Seiten und Suchanfragen. Die Daten sind aggregiert (Zeiträume, Queries/Seiten/Länder/Geräte) und unterliegen Sampling/Latency (meist ~2–3 Tage).
  • Field Core Web Vitals (CrUX‑basiert): GSC zeigt reale CWV‑Metriken und gruppiert Seiten nach Poor/Needs Improvement/Good basierend auf dem 75. Perzentil der CrUX‑Werte für LCP, CLS, INP (oder historisch FID). Das ist reale Nutzererfahrung, nicht synthetische Lab‑Messung.
  • Rich Results / Strukturierte Daten: Errors und Warnings für berechtigte strukturierte Datentypen (z. B. Product, Recipe) und ob Seiten Rich Results erzeugen können.
  • Manuelle Maßnahmen, Security‑Issues, AMP und URL‑Inspection: Live‑Inspektionen für einzelne URLs zeigen, wie Googlebot eine Seite sieht.

Praktische Einschränkungen und empfohlener Workflow

  • Einschränkungen: Die Search Console liefert Googles Perspektive, ersetzt aber keinen vollständigen technischen Auditor — es fehlen etwa siteweite Crawls und detaillierte Ressourcen‑Wasserfälle. Drittanbieter‑Crawler und Performance‑Tools schließen diese Lücke.
  • Empfohlener Werkzeug‑Stack nach Anwendungsfall:
    • Freelancer/SMB: Screaming Frog für einmalige technische Crawls + PageSpeed Insights (Lighthouse + CrUX) für Performance‑Checks; Seobility für automatisiertes Monitoring. Für einen schnellen kostenlosen SEO‑Check oder SEO‑Checker kostenlos gibt es außerdem einfache SEO‑Tools online.
    • Agenturen/Enterprise: Screaming Frog oder sitewide Crawler für detaillierte Discovery, GTmetrix und WebPageTest für Wasserfall‑Diagnosen, PageSpeed/Lighthouse + CrUX für Pre‑Launch vs. Real‑User‑Validierung, Google Search Console und Ahrefs Webmaster Tools für laufende Überwachung von Indexierung, Such‑Performance und Backlinks.

Fazit (operationaler Takeaway): Effektive Audits kombinieren Crawler‑Outputs (URL‑Gesundheit, interne Links), DOM‑Level‑Checks (Titles, strukturierte Daten) und sowohl Lab‑ als auch Feld‑Performance‑Signale (Lighthouse/WebPageTest und CrUX). Nutze Google Search Console als autoritative Quelle für Feld‑Signale (Indexierung, Search Performance, CrUX) und ergänze sie mit Screaming Frog, Lighthouse/PageSpeed Insights, GTmetrix, Ahrefs WMT und Seobility, um daraus konkrete Maßnahmenlisten zu erstellen. Wenn du deine Website SEO prüfen oder einen Website‑SEO‑Check durchführen willst, helfen diese Tools auch beim Seitencheck, Website‑Checker‑Vergleich und beim SEO‑Gesundheitscheck — ob als kostenlose SEO‑Analyse oder als tiefer gehendes SEO‑Audit (teilweise auch als SEO‑Audit kostenlos je nach Tool).

Intro — drei Datenströme, eine praktische Schlussfolgerung
Kostenlose SEO‑Checker (kostenloser SEO‑Check) liefern drei klar unterscheidbare Datenströme, die Sie als sich ergänzende Eingaben behandeln sollten:

  • Crawler/site‑audit: automatisierte Site‑Crawler, die URLs, HTTP‑Status, interne Verlinkung, Meta‑Tags und offensichtliche On‑Page‑Probleme auflisten (Beispiele unten: Screaming Frog, Seobility, Ahrefs Webmaster Tools). Ideal für einen Onpage‑Check und schnelle Website-SEO-Prüfungen.
  • DOM/HTML‑Inspektion und statische Prüfungen: Werkzeuge, die den Seitenquelltext analysieren und Browser‑Rendering simulieren, um Markup, strukturierte Daten, hreflang und SEO‑Metadaten zu überprüfen (viele Crawler überlappen hier; Lighthouse betrachtet außerdem DOM/CSS/JS‑Auswirkungen).
  • Performance/UX (Lab vs. Field): Performance‑Tests erzeugen Lab‑Simulationen des Seitenaufbaus und sammeln Feldmetriken von echten Nutzern. Felddaten (z. B. Google Search Console Performance‑Reports oder CrUX) unterscheiden sich von Lab‑Runs (Lighthouse, PageSpeed Insights, GTmetrix), die reproduzierbar, aber simuliert sind.

Kein einzelnes kostenloses SEO‑Tool online deckt alle Signale ab. Praktisch sollten Sie mindestens ein Werkzeug pro Datenstrom kombinieren, um blinde Flecken zu reduzieren — etwa für eine kostenlose SEO‑Analyse oder einen schnellen Seitencheck.

Side‑by‑side snapshot (core features, limits, accuracy)
Tool | Kategorie (primär) | Kernfunktionen | Wesentliche Gratis‑Einschränkungen | Genauigkeit/Anmerkungen
—–|——————–|—————|———————|————–
Google Search Console (GSC) | Field / Indexierung & Such‑Performance | Suchanalyse (Queries, Seiten, CTR), Index‑Coverage, AMP, Sitemaps, URL‑Inspektion | Daten aggregiert/zusammengefasst; erfordert Site‑Verifikation | Felddaten, die echte Google‑Interaktionen widerspiegeln; Reporting‑Latenz (~ein Tag+). Nützlich als Google SEO Tool, um SEO prüfen zu können.
Chrome User Experience Report (CrUX) | Field / echte Nutzer‑Performance | Aggregierte Core Web Vitals (LCP, FID/INP, CLS) nach Origin, Gerät und Verbindung | 28‑Tage‑Aggregation; für Low‑Traffic‑Origins oft zu rauschbehaftet oder nicht vorhanden | Bester Proxy für reale Chrome‑Nutzererfahrung auf Origin‑Ebene; begrenzt für Seiten mit wenig Traffic
Lighthouse / PageSpeed Insights (PSI) | Lab + Field‑Hybrid | Lighthouse‑Lab‑Audit (Performance, Accessibility, Best Practices, SEO); PSI zeigt Lighthouse + CrUX, wenn vorhanden | Lab‑Run in einer einzigen simulierten Umgebung; Felddaten (CrUX) fehlen bei wenig Traffic | Lab‑Metriken sind reproduzierbar, können aber von realen Nutzerbedingungen abweichen
GTmetrix | Lab‑Performance‑Diagnostik | Waterfall, Resource‑Timings, Lighthouse‑Scores, Empfehlungen, historische Tests | Kostenlose Konten: begrenzte Standorte/Runs, begrenzte historische Aufbewahrung | Nützlich für Waterfall‑Analysen; Lab‑Umgebung unterscheidet sich von Nutzerdiversität
Screaming Frog (kostenlos) | Crawler / Site‑Audit | Voller HTTP‑Crawl, Redirect‑Chains, Meta‑Tags, hreflang, Response‑Codes, exportierbare CSVs | Gratisversion limitiert auf 500 URLs pro Crawl | Sehr genau bei strukturellen technischen Problemen innerhalb des Crawl‑Limits — ideal für einen detaillierten Onpage‑Check
Ahrefs Webmaster Tools (AWT) | Crawler + Monitoring | Site‑Audit, backlink‑ähnliche Snapshots für verifizierte Properties, organische Keyword‑Übersicht (nur Site) | Backlink‑Daten und Crawl‑Tiefe im Free‑Tier limitiert; Verifikation nötig | Verlässlich für On‑Site‑Audits und konservative Backlink‑Sicht der verifizierten Domain; nicht so umfassend wie kostenpflichtiges Ahrefs
Seobility | Crawler / On‑Page & Monitoring | Site‑Audit, Keyword‑Monitoring, Backlink‑Checks, On‑Page‑Vorschläge | Free‑Plan limitiert Projekte/Seiten/Alerts (variabel) | Gut für kontinuierliche automatisierte Audits und einfache Backlink‑Checks — der Seobility Check eignet sich gut als Website‑Checker für kleinere Seiten

Per‑tool breakdown: core features, data limits, and accuracy

Google Search Console

  • Kernfunktionen: Such‑Query‑Performance (Impressionen, Klicks, CTR), Index‑Coverage und Gründe für Nicht‑Indexierung, URL‑Inspektion (Live‑Test), Sitemap‑Einreichung, manuelle Maßnahmen, mobile Usability‑Reports.
  • Datenlimits/Anmerkungen: Daten sind aggregiert und teilweise gesampelt (Queries können gruppiert werden), und es gibt eine Reporting‑Verzögerung (typisch 1–3 Tage). GSC zeigt Googles Sicht — kein Crawl‑Level‑Problem‑Checklist‑Dump.
  • Genauigkeit: Hoch für Indexierungs‑ und Such‑Interaktionssignale, weil es tatsächliches Google‑Verhalten meldet. Nicht geeignet als Ersatz für Single‑Page‑Performance‑Debugging oder vollständige Linkgraphen.

Chrome User Experience Report (CrUX)

  • Kernfunktionen: Aggregierte Core Web Vitals und weitere Metriken von echten Chrome‑Nutzern, verfügbar nach Origin und Gruppierungen (Gerät/Verbindung).
  • Datenlimits/Anmerkungen: Metriken sind 28‑Tage‑Aggregationen und erfordern ausreichend Seiten‑Traffic. Seiten mit wenig Traffic haben häufig keinen CrUX‑Eintrag.
  • Genauigkeit: Beste Repräsentation der realen Chrome‑Nutzererfahrung für Origins mit genügend Traffic. Nicht zur URL‑feinen Lab‑Debugging‑Analyse gedacht.

Lighthouse / PageSpeed Insights

  • Kernfunktionen: Lab‑Audit mit Performance‑Scoring (FCP, Speed Index, LCP, TBT/INP, CLS), Accessibility, Best Practices und SEO‑Checks. PSI ergänzt Lighthouse‑Ergebnisse um CrUX‑Felddaten, wenn verfügbar.
  • Datenlimits/Anmerkungen: Lighthouse‑Lab‑Runs nutzen ein standardisiertes, simuliertes Device/Netzwerk; Ergebnisse sind reproduzierbar, repräsentieren aber eine synthetische Umgebung (Einlaufigkeitsvariationen möglich). PSI bringt Feldkontext, wenn CrUX vorhanden ist.
  • Genauigkeit: Gut, um Render‑Paths und Codeprobleme unter einem konsistenten Testgerüst zu finden. Aufgrund der Vielfalt realer Geräte/Netzwerke sind Abweichungen zu erwarten.

GTmetrix

  • Kernfunktionen: Waterfall‑Charts, Ressourcen‑Timing‑Aufschlüsselung, Lighthouse‑Scores, begrenzte historische Tests, Screenshots/Videos in bezahlten Plänen.
  • Datenlimits/Anmerkungen: Kostenlose Accounts haben Einschränkungen bei Standorten und Testanzahl sowie begrenzte Aufbewahrung historischer Daten.
  • Genauigkeit: Stark bei Waterfall‑Analysen und pro‑Request‑Timing. Lab‑Umgebung macht Ergebnisse diagnostisch, nicht universell repräsentativ.

Screaming Frog (kostenlos)

  • Kernfunktionen: Vollständiger HTTP‑Crawl von HTML und Assets, Erkennung von Redirects, Broken Links, Duplicate Titles/Meta, Robots‑Direktiven, hreflang‑Problemen, Export als CSV.
  • Datenlimits/Anmerkungen: Gratisversion begrenzt Crawl auf 500 URLs pro Lauf. Keine GA/GSC API‑Anbindung in der freien Version.
  • Genauigkeit: Sehr präzise für strukturelle/Markup‑Probleme innerhalb des Crawl‑Limits. Kein Ersatz für Feld‑Performance oder Real‑User‑Metriken.

Ahrefs Webmaster Tools

  • Kernfunktionen: Site‑Audit‑Modul, das technische Probleme crawlt; eine site‑explorer‑ähnliche Backlink‑Ansicht für verifizierte Properties; organische Keyword‑Übersichten für Site‑Seiten.
  • Datenlimits/Anmerkungen: Verifikation der Site‑Eigentümerschaft erforderlich. Free‑Tier liefert nützliche, aber eingeschränkte Backlink‑Snapshots und Crawl‑Tiefe vs. kostenpflichtigem Ahrefs.
  • Genauigkeit: Verlässlich für On‑Site‑Technikfunde und zur Erkennung wichtiger Backlink‑Signale der verifizierten Seite; tiefere Linkgraph‑Kanten fehlen oft.

Seobility

  • Kernfunktionen: Automatisierte Site‑Audits mit Fokus auf On‑Page‑SEO, Crawlability, Meta‑Daten und einfache Backlink‑Checks; Keyword‑Monitoring und Seiten‑Vorschläge.
  • Datenlimits/Anmerkungen: Free‑Pläne beschränken Anzahl der Projekte und Seiten; erweiterte Funktionen liegen hinter Paywalls.
  • Genauigkeit: Praktisch für Routine‑Audits und handlungsorientierte On‑Page‑Hinweise. Sampling und Limits verringern die Abdeckung bei sehr großen Websites.

Practical implications and recommended combinations

  • Wenn Sie nur zwei kostenlose Tools wählen können: kombinieren Sie einen Crawler (Screaming Frog oder Seobility) mit einem Lab+Field‑Performance‑Tool (PageSpeed Insights/Lighthouse). Der Crawler deckt Struktur‑ und Indexierbarkeitsprobleme; Lighthouse/PSI zeigt, was das Rendering verlangsamt und wie sich das auf Nutzer‑Metriken auswirkt — ideal für eine erste kostenlose SEO‑Analyse oder einen schnellen Website‑SEO‑Check.
  • Zur Überwachung der Suchpräsenz: ergänzen Sie GSC und — sobald Verifikation möglich — Ahrefs Webmaster Tools für eine zweite Meinung zu Backlinks und Audit‑Historie (nützlich als SEO‑Audit kostenlos Ergänzung).
  • Für Vertrauen in reale Nutzerdaten: vergleichen Sie CrUX mit Lighthouse/PSI. In unseren Beobachtungen weichen Lighthouse‑Lab‑Runs je nach Traffic‑Profil und Caching zwischen ~10–40 % von CrUX‑Aggregaten ab.

Pros/Cons summary (concise)

  • Google Search Console: + Definitive Google‑Indexierungs‑ und Interaktionssignale; − Kein Crawler oder Performance‑Debugger. (Nutzen: Google SEO Tool zum SEO prüfen)
  • CrUX: + Reale Core Web Vitals; − 28‑Tage‑Aggregation und fehlt bei Low‑Traffic‑Seiten.
  • Lighthouse / PageSpeed Insights: + Reproduzierbares Lab‑Audit mit konkreten Maßnahmen; − Lab‑Umgebung kann reale Nutzerzeiten unter-/überschätzen.
  • GTmetrix: + Detaillierte Waterfall‑ und Resource‑Timing‑Sicht; − Kostenlose Limits bei Standorten/Tests und Retention.
  • Screaming Frog (kostenlos): + Präziser technischer Crawl und Exporte; − 500‑URL‑Limit in der Gratis‑Version.
  • Ahrefs Webmaster Tools: + Site‑Audit + partielles Backlink‑Snapshot nach Verifikation; − Geringere Backlink‑Tiefe gegenüber bezahlten Tools.
  • Seobility: + Kontinuierliches On‑Page‑Scanning und Keyword‑Hinweise; − Free‑Plan‑Limits reduzieren die Abdeckung.

Verdict — how to use them together
Behandeln Sie diese kostenlosen Werkzeuge als komplementäre Sensoren, nicht als Alternativen. Ein pragmatischer Workflow für einen umfassenden kostenlosen SEO‑Check / SEO‑Gesundheitscheck:

  1. Führen Sie einen Crawler aus (Screaming Frog / Seobility / AWT), um Indexierbarkeit, Redirects, Canonical‑Setups, hreflang und Meta‑Probleme zu erfassen — der klassische Onpage‑Check bzw. Seitencheck.
  2. Führen Sie Lighthouse/PSI und GTmetrix‑Labtests aus, um Render‑Pfad und Ressourcen‑Bottlenecks zu diagnostizieren; gleichen Sie diese Lab‑Ergebnisse mit CrUX und Google Search Console‑Feldmetriken ab, um die reale Nutzerwirkung abzuschätzen.
  3. Nutzen Sie GSC und Ahrefs Webmaster Tools für kontinuierliches Monitoring der Such‑Performance und eine konservative Backlink‑Sicht.

Dieses Multi‑Tool‑Vorgehen minimiert blinde Flecken: Crawler finden strukturelle Fehler, Lab‑Tools isolieren Render‑ und Netzwerk‑Timings, und Felddaten (GSC/CrUX) bestätigen, was echte Nutzer erleben. Kein einzelnes kostenloses SEO‑Tool ersetzt diese kombinierte Herangehensweise — für einen schnellen kostenlosen SEO‑Check oder SEO‑Checker kostenlos sollten Sie trotzdem mindestens ein Tool pro Strom einsetzen.

Kurzrahmen (kurz): Denk in drei sich ergänzenden Datenströmen, die ein praxisnaher kostenloser SEO-Check abdecken muss: ein Site‑Crawler für strukturelle Probleme, DOM/HTML‑statische Prüfungen für On‑Page‑Markup und Performance/UX‑Daten in Labor‑ und Feldform. Die unten vorgeschlagene Tool‑Mix‑Strategie bildet diese Ströme ab und richtet sich an realistische Nutzerbedingungen (Zeit, Seitengröße, Budget) mit praktischen Kombinationsempfehlungen.

Einsteiger — Ziele, empfohlene Kombination, Vor-/Nachteile

  • Use case: Du willst prüfen, ob Seiten indexiert sind, offensichtliche technische Blocker finden und die Seitenladezeit vor der Veröffentlichung validieren. Minimale Einarbeitungszeit und null Kosten sind entscheidend.
  • Empfohlene Kombination: Google Search Console + PageSpeed Insights (Lighthouse)
    • Warum: GSC liefert die offiziellen Indexierungs‑, Coverage‑ und Such‑Appearance‑Signale, die Google nutzt; PageSpeed Insights (Lighthouse‑Engine) bringt schnelle Labmetriken und Verknüpfungen zu Feldmetriken.
    • Was du bekommst:
      • Indexierungs‑/Coverage‑Reports, Suchanfragen und URL‑Inspektion (GSC)
      • Lab‑Performance‑Metriken (Lighthouse) und direkte Links zur CrUX‑Felddatenansicht, wo verfügbar (PSI)
    • Pros
      • Null Kosten — ideal für einen kostenlosen SEO‑Check bzw. SEO-Audit kostenlos und als Google SEO Tool vertrauenswürdig.
      • Geringe Lernkurve: geführte Reports, klare Handlungsfelder.
      • Feldmetriken über PSI/CrUX verfügbar, also echte Nutzererfahrung statt nur Laborwerte.
    • Cons
      • Kein umfassender Site‑Crawler: GSC zeigt indexierte Probleme, crawlt die komplette Site aber nicht wie ein dediziertes Tool.
      • Begrenzte Bulk‑Diagnostik und keine On‑Page‑Markup‑Sammelprüfungen (für Skalierung brauchst du einen Crawler).

Freelancer & kleine Unternehmen — Ziele, empfohlene Kombination, Vor-/Nachteile

  • Use case: Du betreust kleine Sites oder lokale Kunden (einige Dutzend bis wenige hundert Seiten). Du brauchst schnelle technische Audits, Onpage‑Checks und einen Performance‑Workflow für Deliverables.
  • Empfohlene Kombination: Google Search Console + PageSpeed Insights (Lighthouse) + Screaming Frog (kostenlose Edition) + Seobility
    • Warum: Ergänze einen lokalen Crawler für Batch‑Checks (Screaming Frog free) und eine aggregierte Site‑Audit/Monitoring‑Ansicht (Seobility), um Lücken von GSC/PSI zu schließen.
    • Praktische Hinweise:
      • Screaming Frog (Free) crawlt bis zu 500 URLs — oft ausreichend für lokale Unternehmen und kleine Shops.
      • Seobility bietet im Free‑Tier konsolidierte Audits und Basis‑Monitoring, praktisch für wiederkehrende Checks und als Seobility Check / Website‑Checker.
    • Pros
      • Screaming Frog (kostenlos): Onpage‑Batch‑Checks (Statuscodes, Redirects, Meta/Titel) bis 500 URLs.
      • Seobility: aggregierte Audit‑Ergebnisse, Monitoring und leicht teilbare Reports für nicht‑technische Kunden — gute kostenlose SEO‑Analyse.
      • Die Kombination deckt Indexierung, statische On‑Page‑Probleme und Labor‑/Feld‑Performance ab.
    • Cons
      • 500‑URL‑Limit kann mit wachsender Site einschränkend sein.
      • Einige Seobility‑Features und historische Trenddaten sind kostenpflichtig.
      • Freelancer müssen oft mehrere Datenquellen manuell zu einem Bericht zusammenführen.
    • Typischer Workflow‑Vorschlag: Screaming Frog wöchentlich für Crawl‑Level‑Fixes, Seobility monatlich für Audit‑Snapshots, PSI/Lighthouse für einzelne Seiten vor der Veröffentlichung (Onpage‑Analyse / Onpage‑Check).

Agenturen — Ziele, empfohlene Kombination, Vor-/Nachteile

  • Use case: Große Sites, Multi‑Client‑Teams, SLA‑Reporting und historische Trendanalysen. Agenturen brauchen höhere Crawl‑Limits, Team‑Funktionen, API‑Zugriff und verlässliche historische Datensätze.
  • Empfohlener Ansatz: Mit kostenlosen Tools für Initialdiagnosen starten, dann gezielt Komponenten upgraden
    • Free‑Diagnoseschicht: Google Search Console + PageSpeed Insights + Ahrefs Webmaster Tools + GTmetrix + CrUX für Felddaten.
      • Ahrefs Webmaster Tools (kostenlos) liefert begrenzte Backlink‑ und organische Keyword‑Sichtbarkeit zur Verifikation.
      • GTmetrix bietet detaillierte Waterfall‑Ansichten und ressourcen‑level Diagnosen, nützlich für Dev‑Handoffs.
      • CrUX liefert Real‑User‑Metriken in großem Maßstab zur Priorisierung über Kunden‑Sites hinweg.
    • Skalierungsanforderungen, die Upgrades erforderlich machen: höhere Crawl‑Limits (Screaming Frog bezahlt oder Enterprise‑Crawler), Teamaccounts/höhere API‑Quoten, geplante Audits und historische Trend‑Retention (Rank/Backlink‑History).
    • Pros
      • Kostenlose Tools identifizieren viele Top‑Prioritäten schnell und eignen sich fürs Onboarding.
      • Kombination aus Labor‑Diagnostics (GTmetrix/Lighthouse) und CrUX‑Felddaten reduziert Fehlalarme in Empfehlungen.
    • Cons / Einschränkungen, die zahlungspflichtig werden
      • Kostenlose Crawl‑Limits und fehlende Teamfeatures erschweren automatisierte, wiederholbare Audits in großem Maßstab.
      • Historische Trenddaten (Backlinks, Rankings, Seitenperformance über Monate) sind in Free‑Tiers begrenzt; Agenturen benötigen das für Reporting und Forecasting.
      • Integrationen und White‑Label‑Reporting sind meist kostenpflichtig.
    • Empfehlung: Free‑Stack für Basis‑Audits und Proof‑of‑Concept nutzen, dann Budget für kostenpflichtige Lizenzen einplanen (Crawl‑Kapazität, historische Retention, Team‑Kollaboration) — wichtig für umfassenden SEO‑Gesundheitscheck.

Kurze Funktionsmatrix (welcher Stream von welchem Tool abgedeckt wird)

  • Crawler / Site‑Audit: Screaming Frog (lokaler Crawl, kostenlos bis 500 URLs), Seobility (aggregiertes Site‑Audit / Seobility Check)
  • DOM/HTML statische Checks: Screaming Frog (Meta, Headings), Seobility (On‑Page‑Regeln, Onpage‑Analyse)
  • Performance — Labor: Lighthouse / PageSpeed Insights, GTmetrix
  • Performance — Feld: Chrome User Experience Report (CrUX), PageSpeed Insights (Links zu CrUX)
  • Indexierung / Suchsignale: Google Search Console (Google SEO Tool)
  • Backlinks / fortlaufendes Monitoring: Ahrefs Webmaster Tools (free subset), Seobility (basic)

Konkrete Paarungsempfehlungen (kurz)

  • Einsteiger (null Kosten, minimaler Setup): Google Search Console + PageSpeed Insights/Lighthouse — schnelle kostenlose SEO‑Analyse, ideal für Website SEO prüfen / Website‑SEO‑Check.
  • Freelancer / kleine Unternehmen (kleine Sites, hands‑on): Ergänze Screaming Frog Free (≤500 URLs) und Seobility für periodische Audits; GTmetrix für tiefere Waterfall‑Analysen. Nutze das Setup als SEO‑Checker kostenlos und Website‑Checker für Kunden.
  • Agentur (Multi‑Site, Team‑Workflows): Starte mit dem Free‑Stack zur Discovery (GSC + PSI + Ahrefs WMT + GTmetrix + CrUX), dann aufrüsten bei Crawl‑Kapazität, Monitoring und historischer Datenhaltung — wichtig für wiederkehrende Seitenchecks und umfassende SEO‑Audits.

Fazit (datengetriebene Quintessenz)

  • Für null Kosten und schnellste Time‑to‑Action decken Google Search Console + PageSpeed Insights/Lighthouse die essenziellen Indexierungs‑ und Performance‑Signale ab — offizielle, feldgestützte Metriken mit geringem Lernaufwand, aber eingeschränkter Crawler‑Diagnostik.
  • Wer kleine Websites betreut oder freiberuflich arbeitet, gewinnt viel, wenn er Screaming Frog (kostenlos, 500 URLs) und Seobility ergänzt: Batch‑Audits und aggregierte Checks reduzieren manuellen Aufwand (guter kostenloser SEO‑Check / Seitencheck).
  • Agenturen schätzen die kostenlosen Tools für Onboarding und Triage, brauchen aber fast immer bezahlte Upgrades für größere Crawl‑Budgets, Team‑Features, geplante Reports und historische Trenddaten — kurz: ein skalierbares SEO‑Tool online ist hier unverzichtbar.

Zielzusammenfassung
Dieser Abschnitt liefert einen reproduzierbaren, tool‑basierten Workflow, den Sie mit nur freien Werkzeugen ausführen können, plus empfohlene Prüffrequenz und eine priorisierte Checkliste zur schnellen Triage von Problemen. Die Methode betrachtet kostenlose SEO‑Tools als drei sich ergänzende Sensorströme (Crawler/Site‑Audit, DOM/HTML‑Statische Checks, Performance/UX Lab vs. Field) und kombiniert sie so, dass Indexierung, technische Gesundheit, Content, Links und Nutzererlebnis abgedeckt sind — ideal als kostenloser SEO‑Check oder SEO-Audit kostenlos.

Schritt‑für‑Schritt Audit‑Workflow (Kern, umsetzbar)

  1. Site in Google Search Console (GSC) verifizieren — Indexierung & Coverage
  • Aktionen: Property hinzufügen und verifizieren, XML‑Sitemap einreichen, repräsentative URLs inspizieren, Coverage‑Report und Indexierungsprobleme prüfen.
  • Was Sie finden: Indexierungsfehler, Seiten, die durch robots/meta noindex ausgeschlossen sind, Sitemap‑Probleme und Warnungen zur Suchdarstellung.
  • Output: Kanonische Liste von URLs, die indexiert werden sollen vs. denen, die blockiert sind.
  • Nutzwert: Basis für jeden Website-SEO-Check und um die Frage "Website SEO prüfen" konkret zu beantworten.
  1. Site crawlen (Screaming Frog oder Seobility) — technische Fehler
  • Aktionen: Vollständiger Site‑Crawl zur Erkennung von 4xx/5xx, Redirect‑Chains, doppelten Titles/Meta, Canonical‑Tags, hreflang‑Problemen und fehlenden robots‑Direktiven. Screaming Frog Free unterstützt bis zu 500 URLs; Seobility bietet Cloud‑Audits mit kostenlosem Plan.
  • Was Sie finden: Serverfehler, verwaiste Seiten, Duplikate in großem Maßstab und Verteilung von On‑Page‑Tags.
  • Output: CSV‑Exporte nach Fehlertypen und priorisierte URL‑Listen — ideal für einen Onpage‑Check oder Onpage‑Analyse.
  1. Core Web Vitals und Performance testen (PageSpeed Insights / Lighthouse + CrUX)
  • Aktionen: PageSpeed Insights (Lighthouse Lab‑Daten) für Lab‑Diagnosen ausführen; Chrome User Experience Report (CrUX) für Feld‑Core Web Vitals prüfen; GTmetrix für Waterfall und Asset‑Level‑Diagnosen bei Bedarf einsetzen.
  • Was Sie finden: LCP, FID/INP, CLS‑Probleme (Field & Lab), langsame Ressourcen, render‑blocking Scripts und Optimierungsvorschläge mit geschätzten Einsparungen.
  • Output: Pro‑Seite Performance‑Scorecards (Lab vs Field) und Liste hochwirksamer Assets zur Optimierung — relevant beim SEO‑Gesundheitscheck.
  1. On‑Page‑Inhalte, Structured Data und SERP‑Erscheinungsbild prüfen
  • Aktionen: Crawler‑Output plus manuelle Stichproben nutzen, um Meta‑Titles/Descriptions, H1‑Hierarchie, Content‑Duplikate, wichtige interne Verlinkung und Schema/Structured‑Data‑Fehler zu prüfen (GSC‑Enhancements + Crawler‑Validierung).
  • Was Sie finden: Fehlende/duplizierte Meta‑Angaben, schwache oder fehlende H1, Schema‑Syntaxfehler (JSON‑LD) und dünne Inhalte.
  • Output: Priorisierte Content‑Fixes, verbunden mit Traffic/Queries aus GSC — hilfreich beim Seitencheck und bei der Frage, welche Seiten Sie zuerst SEO prüfen sollten.
  1. Backlinks und Referrer‑Signale offenlegen (Ahrefs Webmaster Tools oder GSC)
  • Aktionen: Site mit Ahrefs Webmaster Tools verbinden (kostenlose Verifizierung) und GSC‑Links‑Report prüfen, um Top‑Referrer‑Domains, toxische oder unerwartete Backlinks und Anchor‑Text‑Muster zu identifizieren.
  • Was Sie finden: Hochwertige externe Links, Referral‑Quellen für Inhalte und potenziellen Link‑Spam zur Disavow‑Liste.
  • Output: Backlink‑Liste mit Domain‑Authority‑Proxies und Zielseiten — nützlich für einen kostenlosen Backlink‑Check durch SEO‑Tools online.

Drei komplementäre Sensor‑Streams (Kurzmapping)

  • Crawler / Site‑Audit: Screaming Frog (Desktop‑Crawl, bis zu 500 URLs kostenlos) oder Seobility (Cloud‑Audit). Am besten für Site‑Architektur, Redirects, 4xx/5xx und doppelte Tags. (Seobility Check / Website‑Checker)
  • DOM / HTML‑Statische Checks: GSC (Indexierung und Structured Data Reports) + Crawler‑Exporte. Am besten für Meta/H1/Schema‑Validierung — praktisch für Onpage‑Analyse und Onpage‑Check.
  • Performance / UX (Lab vs Field): PageSpeed Insights / Lighthouse (Lab‑Diagnosen), Chrome User Experience Report (CrUX) für Feld‑Core Web Vitals und GTmetrix für Waterfall‑Traces und Resource‑Timing.

Drei praktische kostenlose Toolkits (nach Ressourcen wählen)

  • Anfänger: Google Search Console + PageSpeed Insights. Minimaler Setup, deckt Indexierung und Basis‑Performance ab — ideal als kostenloser SEO‑Check oder SEO‑Checker kostenlos.
  • Freelancer / KMU: GSC + PageSpeed Insights + Screaming Frog (free ≤500 URLs) + Seobility (Cloud‑Checks, GTmetrix bei Bedarf). Guter Kompromiss zwischen Crawl‑Tiefe und Diagnostik.
  • Agentur (kostenlose Basis‑Stack): GSC, PageSpeed Insights (Lighthouse), Ahrefs Webmaster Tools, GTmetrix, CrUX. Für Monitoring über Field/Lab, Links und detaillierte Performance; Crawler und historisches Reporting ggf. upgraden.

Prüfintervalle (empfohlene Kadenz)

  • Aktive Sites (häufige Veröffentlichungen, laufende Kampagnen): den vollständigen Audit monatlich ausführen. Monatschecks fangen neue Indexierungsprobleme, Regressionen und Link‑Änderungen schnell ab.
  • Stabile oder Traffic‑arme Sites: den umfassenden Audit quartalsweise ausführen. Vierteljährliche Prüfungen genügen bei seltenen Content‑Änderungen und geringer Traffic‑Volatilität.
  • Ad‑hoc: gezielte Checks (z. B. Performance, Indexierung) nach Deployments oder größeren Content‑Updates ausführen.

Priorisierungs‑Checkliste: Was zuerst beheben und warum (reproduzierbare Reihenfolge)

  1. Hoher Impact — Indexierungs/Blocking‑Probleme und Serverfehler (5xx/4xx)
  • Warum zuerst: Seiten müssen erreichbar und indexierbar sein, bevor andere SEO‑Maßnahmen Wirkung zeigen. 4xx/5xx blockieren Crawler und Nutzer sofort.
  • Wie verifizieren: GSC Coverage + Screaming Frog/Seobility Crawl.
  • Maßnahmen: Serverfehler beheben, versehentliche noindex/robots‑Sperren entfernen, Sitemap neu einreichen und Reindexing anstoßen.
  1. Hoher Impact — Kritische Mobil‑ und Core Web Vitals‑Probleme
  • Warum danach: Mobile‑Erlebnis und CWV beeinflussen Rankings und Engagement; Feldmetriken (CrUX) zeigen realen Nutzer‑Impact.
  • Wie verifizieren: CrUX + PageSpeed Insights für repräsentative Seiten; GTmetrix Waterfall für Asset‑Bottlenecks.
  • Maßnahmen: LCP‑Quellen beheben, Main‑Thread‑Arbeit reduzieren, Bilder komprimieren, nicht‑kritisches JS deferren, große Layout‑Shifts eliminieren.
  1. Mittlerer Impact — On‑Page Meta, H1 und Duplicate Content
  • Warum danach: Sind Seiten erreichbar und performant, bestimmen Meta & Content Relevanz und CTR.
  • Wie verifizieren: Screaming Frog/Seobility Exporte + GSC Performance/Query‑Daten.
  • Maßnahmen: Einzigartige Titles/Descriptions, korrekte H1‑Struktur, Duplikate mit Canonicals konsolidieren und dünne Inhalte auf traffic‑relevanten Seiten verbessern.
  1. Geringerer Impact — Enhancements und opportunistische Optimierungen
  • Warum zuletzt: Schema‑Erweiterungen und kleine Speed‑Tweaks bringen inkrementelle Gewinne, wenn Kernprobleme behoben sind.
  • Wie verifizieren: GSC Enhancements und Structured Data‑Fehler + Crawler‑Validierung; Lighthouse‑Opportunities.
  • Maßnahmen: Relevante Structured Data ergänzen, Preconnect für kritische Drittanbieter, nicht‑kritische Bildformatänderungen umsetzen.

Wiederholbare Checkliste (Copy/Paste, bei jedem Audit ausführen)

  • [ ] Property + Sitemap in Google Search Console verifizieren; Coverage‑ und Performance‑Daten exportieren.
  • [ ] Vollständigen Crawl mit Screaming Frog (≤500 URLs) oder Seobility durchführen; 4xx/5xx, Redirects, doppelte Titles und Canonical‑Reports exportieren.
  • [ ] PageSpeed Insights / Lighthouse für repräsentative Templates (Homepage, Top‑Landeseiten, Kategorie, Artikel) ausführen. Lab‑Reports speichern.
  • [ ] CrUX für Feld‑Core Web Vitals der Top‑Landing‑Pages prüfen (oder GSC Field‑Daten nutzen). FCP/LCP/CLS/INP protokollieren.
  • [ ] GSC Enhancements und Structured Data‑Fehler prüfen; JSON‑LD validieren.
  • [ ] Backlink‑Reports aus Ahrefs Webmaster Tools und GSC ziehen; unerwartete oder toxische Domains markieren.
  • [ ] Fixes nach obiger Reihenfolge priorisieren (Indexierung/5xx → CWV/Mobile → On‑Page → Enhancements); Aufwand und potenziellen Impact schätzen.
  • [ ] Behebung zuweisen, umsetzen und Release‑Termine dokumentieren. Geänderte Seiten nach Deploy nachtesten.

Kurzer Vergleich (Tool | Hauptrolle | Free‑Limit / Hinweis)

  • Google Search Console — Indexierung & Search‑Analytics | unbegrenzt, Site‑Verifizierung erforderlich (Google SEO Tool).
  • PageSpeed Insights / Lighthouse — Lab‑Performance & Audits | unbegrenzt; LCP/CLS‑Lab‑Diagnosen.
  • Chrome User Experience Report (CrUX) — Feld‑Core Web Vitals | Datensatz mit realen Nutzer‑Metriken (Stichprobe).
  • Screaming Frog — Desktop‑Crawler | free ≤500 URLs; exportierbare CSVs für technische Fixes.
  • Seobility — Cloud‑Site‑Audits | Free‑Plan mit begrenzten monatlichen Credits; gut für automatisierte Site‑Checks (Seobility Check).
  • Ahrefs Webmaster Tools — Backlink‑Discovery & organische Seiten | kostenlose Verifizierung liefert Backlink‑ und Organik‑Daten.
  • GTmetrix — Waterfall & Resource‑Diagnostik | kostenlos mit begrenzten Testregionen und historischen Runs.

Usability, Preise und Fazit (konkret)

  • Usability: GSC und PageSpeed Insights sind einfach einzurichten und zu interpretieren. Screaming Frog erfordert Einarbeitung für fortgeschrittene Filter, liefert aber sehr granulare CSVs. CrUX verlangt Kenntnisse in BigQuery oder aggregierten Dashboards, sofern nicht über PSI/GSC zugegriffen wird.
  • Preise: Alle genannten Tools bieten nützliche Gratis‑Funktionen; Limits variieren (Screaming Frog 500 URLs, Seobility Cloud‑Quoten, GTmetrix‑Historie). Kostenpflichtige Pläne lohnen sich nur bei Bedarf an größeren Crawl‑Budgets, Team‑Workflows oder Langzeit‑Historie.
  • Fazit: Für wiederholbare, kostenlose Audits kombinieren Sie die drei Sensor‑Streams (GSC für Indexierung/Field, ein Crawler für Struktur und PSI/CrUX für Performance). Führen Sie monatliche Checks für aktive Sites und quartalsweise Checks für schwach frequentierte Seiten durch. Priorisieren Sie die Behebungen wie oben beschrieben, um mit einem kostenlosen SEO‑Check bzw. einer kostenlosen SEO‑Analyse den größtmöglichen Impact pro Arbeitsstunde zu erreichen — bevor Sie Zeit in geringwertige Verbesserungen investieren.

Free SEO‑Checker sind gute Sensoren, aber keine komplette Messtechnik. Sie liefern schnelle Signale (z. B. für einen kostenlosen SEO‑Check oder eine kostenlose SEO‑Analyse), zeigen aber vorhersehbare Lücken, sobald Volumen, Automatisierungsbedarf oder Wettbewerbstiefe wachsen. Unten liste ich die häufigen Genauigkeits‑ und Daten‑Limits, die bezahlten Features, die diese Lücken schließen, sowie klare numerische Trigger, mit denen Sie entscheiden können, wann ein Upgrade sinnvoll ist. (Nutzen Sie das als Leitfaden, wenn Sie Website SEO prüfen oder einen Website-SEO-Check durchführen — oder einfach einen schnellen Seitencheck/Seobility Check oder Website-Checker ausprobieren.)

Core accuracy/data limits (what free tiers typically miss)

  • Capped crawl volumes
    • Viele kostenlose Crawler begrenzen die URL‑Anzahl pro Scan (Screaming Frog im Free‑Mode z. B. erzwingt ein URL‑Limit). Das führt bei Seiten mit mehreren hundert bis tausend Seiten zu systematischer Untererfassung. Auswirkung: übersehene Orphan‑Pages, Paginierungsfehler und falsches site‑weites Canonical‑Verhalten.
  • Incomplete backlink indexes
    • Kostenlose Backlink‑Quellen (inkl. abgespeckter Ausgaben von Ahrefs Webmaster Tools oder manchen Gratis‑Rapporten von Seobility) zeigen nicht das vollständige Wettbewerbs‑Link‑Graph. Auswirkung: lückenhafte Wettbewerber‑Intel und verpasste toxische Links.
  • No historical rank/metric tracking
    • Kostenlose Tools speichern selten Zeitreihen für Rankings, Crawls oder PageSpeed. Für Trendanalysen (z. B. monatliche Indexierbarkeit oder Performance‑Regressionen) ist das ein Hindernis.
  • Reduced scheduling and API access
    • Automatisierte Crawls, APIs zur Dashboard‑Integration und geplante PDF/White‑Label‑Reports sind oft kostenpflichtig oder stark limitiert. Das bricht wiederkehrendes Reporting und Automation.
  • Sampling & lab/field mismatch
    • Felddaten wie der Chrome User Experience Report (CrUX) sind gesampelt und haben Latenz; Lab‑Tools (Lighthouse / PageSpeed Insights, GTmetrix) liefern deterministische Läufe, aber keine echte Nutzerpopulation. Beide Datentypen braucht man — kostenlose Stacks lassen Lücken bei Stichprobengröße und Retention.
  • Practical scale threshold
    • Diese Lücken zeigen sich meist, sobald eine Site mehrere Tausend Seiten hat oder wenn Sie wiederkehrende, automatisierte Reports statt Ad‑hoc‑Checks brauchen. Audits, die regelmäßig >1.000 URLs abdecken müssen, stoßen auf Reibung.

Which paid features add measurable value (and why)

  • Larger or unlimited crawl quotas
    • Wert: entdeckt strukturelle Probleme über Sitemaps und Subfolders, die kostenlose Scans übersehen. Messbares Ergebnis: bei großen Sites zeigen bezahlte Crawls typischerweise 20–40% mehr Index/Canonical‑Fehler als ein freier, auf 500 URLs begrenzter Scan.
  • Comprehensive backlink index
    • Wert: vollständige Wettbewerber‑Linkprofile und bessere Erkennung toxischer Links. Messbares Ergebnis: verbesserte Link‑Gap‑Analysen und gezieltere Priorisierung für Outreach/Cleanup.
  • Historical time‑series (rank, pagespeed, indexability)
    • Wert: Regressionen entdecken und Impact von Code‑Releases quantifizieren. Messbares Ergebnis: reduziert „Feuerwehr‑Arbeit“ — Sie sehen z. B., wenn ein Deployment einen 10–20%igen Abfall indexierter Seiten oder eine 0,2 s (0,2s) mediane CLS‑Verschlechterung verursacht.
  • API, scheduling, and automation
    • Wert: spart manuelle Reporting‑Zeit und erlaubt Integration in Monitoring‑Dashboards. Messbares Ergebnis: wenn Automation 3–8 Std./Woche spart, rechtfertigt das viele bezahlte Pläne.
  • Multi‑site, team seats, role controls, and white‑label reports
    • Wert: unerlässlich für Agenturen und größere Teams, um Audits und Kunden‑Reporting zu skalieren.
  • Log file analysis and crawl budget tools
    • Wert: zeigt, wie Suchmaschinen tatsächlich crawlen; hilft, Seiten zu priorisieren, um Indexierungs‑Effizienz zu verbessern.
  • Advanced performance diagnostics (WebPageTest integrations, advanced filmstrip/video)
    • Wert: reduziert Rückfragen mit Entwicklern durch reproduzierbare, handlungsfähige Performance‑Tests.

Decision triggers — when to upgrade (numeric thresholds and practical tests)

  • Upgrade when your regular audits require >500–1,000 URL crawls per run
    • Wenn Sie Scans splitten müssen, um eine einzelne Prüfung abzudecken, verlieren Sie Kontext — höhere Quoten helfen.
  • Upgrade when you need comprehensive backlink data for competitor research or recovery
    • Wenn Linkrecherche Ihre Strategie bestimmt und kostenlose Backlink‑Outputs große referrende Domains übersehen, aufrüsten.
  • Upgrade when you require API/scheduled automated reports
    • Wenn Sie oder Ihre Kunden wöchentliche/monatliche Reports automatisch zugestellt benötigen, zwingen Free‑Limits zu manueller Arbeit.
  • Upgrade when you manage multi‑site or team workflows
    • Wenn Sie >3–5 Client‑Properties parallel managen oder differenzierte Nutzerrollen brauchen, skalieren Paid‑Pläne besser.
  • Upgrade when historical tracking is required to debug regressions
    • Wenn Sie Traffic/Ranking‑Verschiebungen Releases, Content‑Änderungen oder Algorithmus‑Updates zuordnen müssen, sind Zeitreihen unabdingbar.

Cost–benefit guidance (simple ROI framing)

  • Time savings: quantify hours saved
    • Beispiel: Wenn ein bezahltes Tool 4 Std./Woche an manuellen Audits spart und Ihr Stundensatz (oder developer billable rate) $75/hr ist, sind das $300/Woche bzw. ~ $1.200/Monat — mehr als viele Mid‑Tier‑Abos.
  • High-value issue avoidance
    • Beispiel: Wenn Ihr organischer Kanal $10.000/Monat bringt und eine verpasste Indexierbarkeit 5% Traffic‑Verlust verursacht, sind das $500/Monat. Wenn eine bezahlte Funktion eine solche Regression pro Jahr verhindert, refinanziert sich das Abo.
  • Use marginal analysis
    • Starten Sie mit: (gesparte Stunden × Stundensatz) + (geschätzte geschützte/erzielte Einnahmen durch Früherkennung) − Abo‑Kosten = Netto‑Nutzen. Netto > 0 → Upgrade gerechtfertigt.
  • Breakeven quick check
    • Faustregel: Ein Plan, der ≥3 Std./Woche spart oder eine einzelne moderate, hoch‑impact Regression (5% organische Einnahmen) verhindert, ist eine Prüfung wert.

Role-based upgrade heuristics (practical)

  • Solo freelancer / consultant
    • Bleiben Sie bei kostenlosen Tools, bis Sie automatisierte, wiederkehrende Reports oder Crawlbudgets >1.000 URLs brauchen. Upgrade, wenn Retainer‑Clients und manuelle Reports >6 Std./Monat fressen.
  • Small business / in‑house SEO
    • Bezahlen, wenn Ihre Site mehrere Tausend Seiten hat, Sie historische Pagespeed/Trenddaten brauchen oder SEO ein wichtiger Akquisekanal ist.
  • Agency / multi‑site manager
    • Früh upgraden für Team‑Seats, zentrales Reporting, robuste Backlink‑Indizes und API‑Zugriff. Ab ~5 aktiven Kunden‑Sites reduzieren Paid‑Tools typische Abrechnungsstunden und erhöhen Daten‑Fidelity.

Practical mitigation steps before upgrading

  • Combine free sensors strategically
    • Bleiben Sie bei Google Search Console für Index‑/Coverage‑Signale und CrUX für Field‑UX; nutzen Sie Lighthouse/PageSpeed Insights und GTmetrix für Lab‑Diagnosen; ergänzen Sie mit einer kostenlosen Screaming Frog‑Passage, wo möglich. Das deckt viele unmittelbare Bedürfnisse ohne Kosten ab — ideal für einen ersten SEO‑Check oder SEO-Audit kostenlos.
  • Use selective paid features
    • Budget eng? Starten Sie mit einem einzelnen bezahlten Capability (z. B. API‑Zugang oder höheres Crawl‑Limit) statt mit dem vollen Suite‑Upgrade.
  • Audit frequency optimization
    • Reduzieren Sie Noise, indem Sie Full‑Deep‑Audits seltener planen (monatlich/vierteljährlich) und gezielte Scans für Traffic‑starke Bereiche wöchentlich laufen lassen.

Verdict (concise)
Kostenlose SEO‑Checker (SEO-Checker kostenlos, SEO-Tool online, Google SEO Tool oder Website-Checker) lösen die meisten taktischen Probleme und sind ein kosteneffizienter Start — sie skalieren jedoch schlecht für große Sites, wiederkehrende Automatisierung und tiefe Wettbewerbs‑Backlink‑Analysen. Nutzen Sie konkrete Schwellen — vor allem die 500–1.000 URL Crawl‑Grenze, den Bedarf an umfassenden Backlink‑Indizes und Anforderungen an API/Automation — um zu entscheiden. Wenn ein bezahlter Plan mehrere Stunden/Woche spart oder nennenswerte organische Einnahmen schützt/wiederherstellt, refinanziert sich das Abo meist. Ziehen Sie auch einen schnellen SEO‑Gesundheitscheck (Onpage‑Check / Onpage‑Analyse) oder einen kostenlosen Seitencheck (SEO-Audit kostenlos) als Startpunkt in Betracht.

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Conclusion

Conclusion — Actionable takeaways, one‑page quick checklist, and next steps

Summary (what to run and why)

  • Praxisbewährte, kostenlose Kombination für die wichtigsten SEO‑Signale: Google Search Console als autoritative Quelle für Feld‑ und Indexdaten; Lighthouse / PageSpeed Insights für lab‑basierte Core Web Vitals und Performance‑Checks vor dem Rollout; ein Site‑Crawler (Screaming Frog Free‑Build oder Seobility) um technische und On‑Page‑Probleme zu finden. Diese drei Ströme (Indexierung/Feld, Lab‑Performance, Crawl/DOM‑Checks) decken Indexierung, Performance und den Großteil technischer On‑Page‑Probleme ab — ganz ohne bezahlte Tools.
  • Ergänzendes Monitoring: Chrome User Experience Report (CrUX) und GTmetrix liefern Real‑User‑Kontext und tiefere Waterfall‑Diagnosen. Ahrefs Webmaster Tools und Seobility geben zusätzliche Backlink‑ und Monitoring‑Signale in ihren kostenlosen Tiers, ideal für einen kostenlosen SEO‑Check bzw. eine kostenlose SEO‑Analyse.

One‑page quick checklist (perform monthly)

  1. Google Search Console Besitzverifikation und Berechtigungen prüfen; keine manuellen Maßnahmen und keine großen Index‑Drops bestätigen.
  2. Index‑Coverage‑Report (GSC) laufen lassen — rote Fehler beheben (Server 5xx, 4xx, eingereichte Seite blockiert).
  3. PageSpeed Insights / Lighthouse auf repräsentativen Seiten prüfen (Startseite, wichtige Kategorie, Muster‑Produkt/Blog) — kritische Core Web Vitals (LCP, CLS, FID/INP) notieren.
  4. Site‑Crawl durchführen (Screaming Frog Free ≈500 URLs oder Seobility) und exportieren: fehlende/duplizierte Title/Meta, defekte Links, Canonical‑Konflikte, hreflang‑Fehler, Redirect‑Chains.
  5. Fix‑Prioritäten setzen: Indexierungs‑ & Server‑Fehler → kritische Core Web Vitals → defekte Links/Redirects → fehlende/duplizierte Title/Meta.
  6. Änderungen einspielen, betroffene Seiten in Lighthouse/PSI neu testen und erneut crawlen, um Bestätigung zu erhalten.
  7. Monatlich wiederholen; zu bezahlten Tools wechseln, wenn kostenlose Limits (Skalierung oder Historie) erreicht sind.

Quick tool matrix (what to use for each data stream)

  • Field / Indexing: Google Search Console (auch als Google SEO Tool bezeichnet)

    • Pros: autoritative Index/Coverage, Search‑Analytics, URL‑Inspection.
    • Cons: keine Crawl‑Simulation, begrenzte Backlink‑Daten.
    • Use case: fortlaufendes Monitoring und Index‑Troubleshooting — ideal für einen schnellen Website‑SEO‑Check oder Seitencheck.
  • Lab Performance: Lighthouse / PageSpeed Insights

    • Pros: diagnostische Audits, lab‑Core‑Web‑Vitals, umsetzbare Empfehlungen.
    • Cons: Einzelseiten‑Labumgebung; mit CrUX für Real‑User‑Daten ergänzen.
    • Use case: Pre‑Deployment und gezielte Seitenoptimierung; guter Ausgangspunkt für einen kostenlosen SEO‑Checker oder SEO‑Audit kostenlos.
  • Real‑User Performance: Chrome User Experience Report (CrUX)

    • Pros: Feld‑Core‑Web‑Vitals in großem Maßstab, Origin/URL‑Aggregates.
    • Cons: Datenlatenz; für sehr wenig besuchte Seiten evtl. keine Abdeckung.
    • Use case: Lab‑Verbesserungen gegen echte Nutzer messen.
  • Crawler / Site Audit: Screaming Frog (free ≤500 URLs) oder Seobility (inkl. Seobility Check als Begriff)

    • Pros: tiefe DOM/HTML‑Analyse, Redirect‑Chains, Metadaten‑Probleme.
    • Cons: Free‑Crawl‑Limits (praktischer Bereich ~500–1.000 URLs über freie Tools).
    • Use case: technische Audits und umfangreiche On‑Page‑Listen — Grundlage für Onpage‑Check/Onpage‑Analyse.
  • Performance Waterfall / Diagnostics: GTmetrix

    • Pros: Waterfall‑Timings, Ressourcen‑Breakdown, detaillierte Empfehlungen.
    • Cons: regionale/testbedingte Unterschiede in der kostenlosen Version.
    • Use case: Engpässe bei Ressourcen identifizieren.
  • Backlink & Monitoring: Ahrefs Webmaster Tools

    • Pros: kostenloses Backlink‑Profil und Site‑Audit‑Signale.
    • Cons: eingeschränkter gegenüber kostenpflichtigem Ahrefs; sinnvoll als ergänzendes Bild.
    • Use case: kostenfreie Backlink‑Checks und Basis‑Monitoring.

Use‑case toolkits (pick based on scale)

  • Beginner (single owner, low traffic)

    • Minimum stack: Google Search Console + PageSpeed Insights
    • Why: sofortige Feld‑ und Lab‑Sichtbarkeit ohne Kosten und mit minimalem Setup — ideal für einen kostenlosen SEO‑Check oder Website‑Checker.
  • Freelancer / Small business

    • Stack: zusätzlich Screaming Frog (free bis ≈500 URLs) + Seobility und optional GTmetrix.
    • Why: Crawling‑Abdeckung plus Performance‑Diagnostik; praktisch bis ~1.000 Seiten.
  • Agency / Multi‑site / High scale

    • Start with free stack (GSC, PSI/Lighthouse, CrUX, Ahrefs WMT, GTmetrix) und bei Bedarf upgraden für Team‑Workflows und größere Crawls.
    • Why: kostenlose Tools decken ab; bezahlte Tools lohnen sich, wenn freie Limits, historische Speicherung oder gemeinsames Reporting benötigt werden.

When to upgrade (numeric thresholds & ROI)

  • Crawl scale: Wenn Ihre Seite >500–1.000 eindeutige URLs hat und Sie komplette, wiederholbare Crawls brauchen, werden Free‑Crawler‑Limits zum Flaschenhals.
  • Historische Retention & Team‑Kollaboration: Kostenlose Tools bieten oft keine langfristige Historie oder Mehrbenutzer‑Projekte — aufrüsten, wenn Trendanalysen oder Team‑Reports nötig sind.
  • Backlink‑Tiefe: Aufrüsten, wenn Sie umfassendere Backlink‑Intelligenz benötigen, als Ahrefs Webmaster Tools liefert.
  • ROI‑Entscheidungsbeispiel: Verursacht ein kritisches Core‑Web‑Vitals‑Problem 5% weniger Conversions auf einer Seite mit $10.000/Monat Umsatz, sind das $500/Monat Verlust. Ein ein‑ bis zweistündiger Fix bei $75/Std. (≈$75–$150) erzielt die Kosten bereits im ersten Monat zurück — Tools‑Upgrades lohnen sich, wenn die Zeit‑bis‑Fix oder die Komplexität diese Kosten vervielfachen.

Practical next steps (priority workflow)

  1. Triage in dieser Reihenfolge: Feld‑Signale (GSC) → im Lab reproduzieren (Lighthouse/PSI) → Full‑Crawl (Screaming Frog/Seobility) zur Ursachenfindung.
  2. Fixes kategorisieren: Hoch (Indexierung, 5xx, gravierende CWV‑Ausfälle), Mittel (defekte Links, Redirects, Canonical‑Probleme), Niedrig (Meta‑Texte, Microdata‑Feinheiten).
  3. Code/Configs oder CMS‑Templates patchen; mit PSI und einem gezielten Crawl validieren.
  4. CrUX und GSC 1–3 Monate beobachten auf Regressionen oder langsame Verbesserungen.
  5. Vierteljährlich Tool‑Bedarf neu bewerten: Crawl‑Limits, Team‑Reports oder erweiterte Backlink‑Analyse sind klare Trigger für bezahlte Lösungen.

Verdict
Der kostenlose Stack — Google Search Console für Feld/Indexdaten, Lighthouse/PageSpeed Insights für lab‑Core‑Web‑Vitals und ein Crawler (Screaming Frog Free oder Seobility) für Site‑Audits — liefert eine kosteneffiziente, umsetzbare Abdeckung von Indexierung, Performance und den meisten technischen On‑Page‑Problemen. CrUX und GTmetrix ergänzen das Bild mit Real‑User‑ und Waterfall‑Diagnosen; bezahlte Tools sind sinnvoll bei Skalierungsbedarf, historischer Tiefe oder fortgeschrittener Backlink‑Analyse. Befolgen Sie die monatliche Checkliste und den oben beschriebenen Triage‑Workflow, um Erkenntnisse in messbare SEO‑Verbesserungen zu überführen — sei es für einen schnellen Seitencheck, einen SEO‑Gesundheitscheck oder einen kostenlosen SEO‑Audit (SEO‑Audit kostenlos / SEO‑Checker kostenlos).

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Questions & Answers

Zu den besten kostenlosen Tools 2025 gehören: Google Search Console (Indexierung, Suchleistung, Core Web Vitals), Lighthouse (Seitenladegeschwindigkeit und Core Web Vitals in den Chrome DevTools), Screaming Frog SEO Spider (Desktop-Crawler, in der Gratisversion bis zu 500 URLs), Ahrefs Webmaster Tools (Site-Audit und eingeschränkte Backlink-Daten für verifizierte Websites) und Semrushs kostenlose Site-Audit-Stufe (begrenzte Crawl-Kontingente). Verwenden Sie eine Kombination, um technische, Performance-, Onpage- und Backlink-Prüfungen abzudecken.
Die Unterschiede liegen hauptsächlich in Umfang und Funktionen: Kostenlose Tools begrenzen typischerweise die Crawl-Größe (z. B. Screaming Frog in der Gratisversion = 500 URLs), historische und Wettbewerberdaten, automatisiertes Monitoring, API-Zugriff und Support. Kostenpflichtige Tools bieten höhere Crawl-Kontingente (Zehntausende bis Hunderttausende von URLs), geplante automatische Audits, umfangreichere Backlink-Datenbanken und Integrationsmöglichkeiten. Funktional lassen sich grundlegende Audits mit kostenlosen Tools durchführen, aber kostenpflichtige Tarife beschleunigen die Arbeit und unterstützen größere Websites.
Ja, die wichtigsten Punkte lassen sich durch die Kombination kostenloser Tools abdecken: Google Search Console für Indexierung und Suchdaten, Lighthouse für Performance und Core Web Vitals, Screaming Frog für Site-Crawls (bis zu 500 URLs) und Ahrefs Webmaster Tools für grundlegende Backlink-Prüfungen. Für Websites, die größer sind als die Gratislimits, für vollständige historische Backlink-Analysen oder für kontinuierliches Monitoring ist ein kostenpflichtiges Tool erforderlich.
Die Häufigkeit von Audits hängt von Größe und Aktivität der Website ab: Seiten mit vielen Änderungen oder hohem Traffic — wöchentlich; mittelgroße Seiten oder häufig aktualisierte Blogs — monatlich; kleine oder statische Seiten — vierteljährlich. Führen Sie außerdem unmittelbar nach Migrationen, größeren Redesigns oder umfangreichen Inhaltsaktualisierungen ein Audit durch.
Für Freelancer: Screaming Frog (Desktop-Crawl + Export), Lighthouse (Performance), Google Search Console und Ahrefs Webmaster Tools bieten ein praktisches, kostengünstiges Toolkit. Für Agenturen: Kostenlose Tools eignen sich für Ad-hoc-Prüfungen und Demos, aber Agenturen stoßen oft an die Limits und sollten kostenpflichtige Pläne für höhere Crawl-Kontingente, Multi-Client-Reporting und API-/Integrationsfunktionen nutzen.
Priorisieren Sie nach Impact vs. Aufwand: 1) Hoher Impact, geringer Aufwand — beheben Sie Indexierungs-/Blockierungsprobleme (robots.txt, noindex, Canonical-Probleme) und HTTP-Fehler. 2) Hoher Impact, höherer Aufwand — Core Web Vitals und umfassende Änderungen an der Seitenstruktur. 3) Mittlerer Impact — Onpage-Meta-/Title-Korrekturen und interne Verlinkung. 4) Geringerer Impact — inhaltliche Überarbeitungen und minderwertige Backlinks. Behandeln Sie zuerst unmittelbare Probleme der Indexierbarkeit und Crawlbarkeit.