Umfassender SEO-Audit-Leitfaden 2025 – Schritt-für-Schritt Website-Audit, SEO-Analyse, Onpage- & Content-Audit (inkl. kostenloser SEO-Check)

Denken Sie an ein SEO Audit wie an einen Gesundheitscheck für Ihre Website. Einen hartnäckigen Husten würden Sie ja auch nicht ignorieren — also ignorieren Sie nicht sinkenden Traffic oder Seiten, die nie indexiert werden. Eine Audit-Analyse zeigt, was Ihre Seite tatsächlich daran hindert, gefunden zu werden und zu konvertieren — etwa Crawl-/Index-Probleme, fehlerhafte UX und schwachen Content. Warum wichtig? Weil das gezielte Beheben der richtigen Probleme zuerst Traffic, Leads und Umsatz bewegt.

Was deckt ein Audit in einfachen Worten auf?

  • Fehlende oder blockierte Seiten, die Suchmaschinen nicht sehen.
  • Seiten, die langsam laden oder auf Mobilgeräten kaputtgehen und Nutzer vertreiben.
  • Inhalte, die Suchintentionen nicht beantworten oder in der Keyword-Abdeckung nicht mithalten.
  • Technische Probleme, die Vertrauen schmälern oder Indexierung verhindern.

Es gibt zwei Haupttypen von Audits — und jeder hat eine eigene Aufgabe.

  • Technisches Audit — prüft die Crawlability, Indexierung, Geschwindigkeit und Sicherheit der Seite. Stellen Sie sich das wie das Reinigen der Rohre und Öffnen der Türen vor, damit Suchmaschinen hineinkommen und Ihre Website verstehen können. Nützliche Tools für ein schnelles technisches Onpage-Audit: Google Search Console (Indexierung und Fehler), Screaming Frog (Site-Crawling), PageSpeed Insights (Speed und UX) — und grundlegende Sicherheitschecks. Viele dieser Tools lassen sich auch als Website-Analyse-Tool oder SEO-Tool einsetzen.
  • Content-Audit — bewertet Qualität, Relevanz und Keyword-Abdeckung. Hier geht es darum, ob Ihre Seiten echte Sucherbedürfnisse befriedigen und Sichtbarkeit gewinnen können. Verwenden Sie Ahrefs oder SEMrush, um Keyword-Lücken und traffictreibende Seiten zu identifizieren, und analysieren Sie Backlinks mit Majestic oder Ahrefs, um zu sehen, wer für Sie bürgt. Das ist die klassische Content-Analyse für SEO.

Wo anfangen? Beginnen Sie mit dem Audit, das Ihren Traffic oder Ihre Geschäftsziele am meisten limitiert. Welches Problem schadet Ihnen am stärksten: fehlende Sichtbarkeit in der Suche, langsame Mobilseiten oder Content, der nie rankt? Fangen Sie damit an.

Eine praktische Schnell-Triage, die Sie in ein paar Stunden durchführen können:

  1. Öffnen Sie Google Search Console — prüfen Sie Coverage, Mobile Usability und Core Web Vitals. Gibt es Indexierungsfehler oder massenhafte Ausschlüsse? Das sind Blocker, die Sie sofort beheben sollten (auch als schneller kostenloser SEO-Check bzw. Online-SEO-Check nutzbar).
  2. Führen Sie einen Crawl mit Screaming Frog durch — finden Sie defekte Links, doppelte Title-Tags und Redirect-Ketten.
  3. Testen Sie repräsentative Seiten in PageSpeed Insights — notieren Sie die offensichtlichen Geschwindigkeits- und UX-Probleme auf Mobilgeräten.
  4. Analysieren Sie die organische Performance in Ahrefs oder SEMrush — wo fällt Traffic, welche Keywords sind schwach und welche Seiten performen unter ihren Möglichkeiten?
  5. Spot-checken Sie Backlinks in Majestic — haben Sie toxische Links oder ein insgesamt schwaches Linkprofil?

Diese Schritte verraten schnell, ob technisches Tun oder Content-Optimierung (Onpage-Audit / Content-Audit) den größten Hebel bietet.

Ein kurzer Realitätscheck: Wie Google-Mitarbeiter John Mueller oft empfiehlt — sorgen Sie zuerst dafür, dass Ihre Seite für echte Nutzer zugänglich und nützlich ist; Suchmaschinen folgen dann. Deshalb sind sowohl technische Fixes als auch Content-Verbesserungen wichtig, die Reihenfolge hängt aber davon ab, was Ihre Website jetzt am meisten blockiert.

Bereit anzupacken? Wählen Sie den Engpass, führen Sie die Triage durch und priorisieren Sie die Maßnahmen, die Indexierung, Geschwindigkeit oder Conversion beeinflussen. Kleine, entschlossene Verbesserungen summieren sich schnell — Sie brauchen keine Perfektion, sondern Momentum.

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Prep & Tools — How to run an SEO audit online: essential SEO audit tools, site analyzers, and data you’ll need

Bevor du loslegst, denk an das Audit wie an eine Roadtrip-Planung: Ohne Karte, Autoschlüssel und vollen Tank würdest du nicht starten. In SEO-Begriffen sind Karte und Treibstoff die Tools und Daten, die dir einen klaren Startpunkt geben. Aber wo genau fängst du an?

What you need first (and why)

  • Google Search Console — deine wichtigste Quelle für Indexierungsdaten, Coverage-Fehler und die Darstellung in der Suche. Hier siehst du, wie Google deine Seite tatsächlich wahrnimmt. John Mueller von Google verweist regelmäßig auf Search Console, wenn es um die Fehlersuche bei Indexierung oder manuelle Maßnahmen geht.
  • Screaming Frog — das Standard-SEO-Tool zum Crawlen deiner Seite. Es holt Onpage-Elemente, Redirects, Statuscodes, Meta-Tags und doppelte Inhalte hoch, sodass du strukturelle und Tag-Probleme im großen Stil erkennst.
  • PageSpeed Insights — für Performance und Core Web Vitals. Liefert Labor- und Felddaten und zeigt, wo Ladezeiten oder Layout-Verschiebungen die Nutzererfahrung beeinträchtigen.
  • Backlink / Rank-Tools (Ahrefs oder SEMrush) — nutze eines davon für Backlink-Profile, Domain-Authority-Schätzungen und Keyword-Rankings. Beide bieten auch Site-Audit-Funktionen, um Ergebnisse von Screaming Frog abzugleichen.
  • Majestic — ein spezialisiertes Backlink-Tool, das du ergänzend nutzen kannst, wenn du tiefere Link-Historie-Metriken oder Trust-Flow-Signale brauchst.

Essential data to collect before you begin
Sammle diese Datensätze zuerst — sie sind die Grundlage, mit der du Probleme priorisierst:

  • Crawl-Daten (von Screaming Frog oder einem Site-Auditor) — Statuscodes, Redirects, doppelte Seiten, fehlende Tags.
  • Server-Logs — rohe Bot-Aktivität. Logs zeigen, was Bots tatsächlich angefragt haben und wann.
  • Analytics — Exporte aus Universal Analytics oder GA4 für organischen Traffic, Landingpages, Absprungraten und Conversion-Daten.
  • Ranking-Daten — Keyword-Positionen und Veränderungen über die Zeit aus Ahrefs, SEMrush oder deinem Rank-Tracker.
  • Search Console-Exporte — Coverage-Report, Performance-Queries, Sitemap-Status und Nachrichten zu manuellen Maßnahmen.

Practical setup: quick checklist

  • Hol dir Zugang zu Google Search Console und verknüpfe sie mit deiner Analytics-Property (GA4 oder Universal Analytics).
  • Crawl die Seite mit Screaming Frog (setze den User-Agent auf Googlebot für eine realistischere Abdeckung). Exportiere die CSVs: URLs, Response-Codes, Meta-Daten, hreflang und Canonical-Tags.
  • Zieh Server-Logs für mindestens 30 Tage. Wenn das nicht geht, nimm wenigstens die letzten zwei Wochen.
  • Lauf PageSpeed Insights auf repräsentativen Templates (Startseite, Kategorie-, Produkt-/Beitragsseiten) und sichere die Reports.
  • Exportiere organische Traffic- und Landingpage-Berichte aus GA4/Universal Analytics für denselben Zeitraum wie die Log-Daten.
  • Hol dir Backlink- und Ranking-Exporte aus Ahrefs/SEMrush (oder Majestic für Links). Konzentriere dich auf Top-Landingpages und verlorene/gewonnene Links.

What each dataset buys you (practical benefit)

  • Crawl-Daten zeigen, wo Suchmaschinen stolpern oder stoppen. Behebungen verbessern Coverage und Crawl-Effizienz — wichtig für jedes Website-Audit oder Onpage-Audit.
  • Server-Logs beweisen, ob Bots Seiten erreichen — sie enttarnen versteckte Crawl-Fehler, die Tools übersehen können.
  • Analytics zeigt, wo Traffic und Conversions wirklich herkommen, sodass du Seiten priorisierst, die Umsatz bringen.
  • Ranking-Daten zeigen, welche Keywords gefährdet sind oder sich verbessern — das lenkt Content- und technische Prioritäten (Content-Audit, Content-Analyse für SEO).
  • PageSpeed-Daten weisen auf UX-Probleme hin, die oft Rankings und Conversions beeinflussen.

A quick reality check
Manchmal siehst du Abweichungen: Die Search Console zeigt Impressions für URLs, die dein Crawler nicht findet, oder Logs belegen Bot-Hits auf URLs, die nicht in der Sitemap stehen. Diese Diskrepanzen sind Hinweise — sie sagen dir, wo du zuerst nachhaken solltest. John Muellers Rat bleibt praktisch: Nutze Search Console als das autoritative Signal von Google, aber kombiniere sie mit Logs und Crawls für das vollständige Bild.

Final practical tip
Speicher jede Export-Datei und jeden Snapshot. Lege einen einzigen Ordner mit Zeitstempeln an. Du wirst dir danken, wenn du Prioritäten setzt und konkreten Vorher/Nachher‑Nachweis brauchst. Bereit loszulegen? Mit diesen Tools und Daten in der Hand arbeitest du mit harten Beweisen — und darauf basieren produktive SEO-Audits, Website-Analysen und Online-SEO-Checks. Nutze bei Bedarf ein Website-Analyse-Tool oder ein SEO-Audit-Tool für einen schnellen, kostenlosen SEO-Check oder tiefere Analysen.

Du bist dabei, den Teil eines SEO Audits / einer SEO-Analyse anzugehen, der wirklich Wirkung zeigt: die technischen Checks und das On‑Page‑Audit. Das sind die Elemente, die Google entweder den Zugang ermöglichen und deine Seiten verstehen lassen — oder sie still blockieren und verwirren. Wo anfangen? Unten findest du eine praxisorientierte Checkliste, warum jeder Punkt wichtig ist und welche Tools die Arbeit beschleunigen (ideal für einen Online-SEO-Check oder sogar einen kostenlosen SEO-Check mit einem Website-Analyse-Tool oder SEO-Audit-Tool).

Crawlability & Indexing — kann Google access and register your pages?

  • Verify robots.txt and XML sitemap. These are your site’s entrance rules and map — get them right. Misconfigurations here commonly block pages from being indexed.
  • Check Index Coverage in Google Search Console. Look for excluded pages and reasons (noindex, blocked by robots, soft 404s).
  • Run a full site crawl with Screaming Frog to surface hidden issues: pages returning 4xx/5xx, unexpected noindex tags, or blocked resources.
  • Audit canonical tags and hreflang. Incorrect canonicals or hreflang mappings frequently stop pages from appearing in search. Even Google’s John Mueller has pointed out how easy it is to unintentionally de‑index content with misapplied canonical/hreflang.
    Why this matters for you: If search engines can’t crawl or index pages, nothing else you do—content, links, or speed—will help those pages show up.

Site Speed & Performance — fast sites keep users (and Google) happy

  • Measure Core Web Vitals with PageSpeed Insights and field data in Google Search Console. Focus on LCP, FID (or INP), and CLS.
  • Look at server response times, image optimization, and render‑blocking resources via lab and field reports.
  • Remember: Core Web Vitals, mobile friendliness, and HTTPS are not just UX items — they’re ranking signals.
    Why this matters for you: Speed influences engagement and rankings. Faster pages mean lower bounce rates and better conversion.

Mobile & HTTPS — modern expectations that affect rankings

  • Test mobile friendliness: responsive layouts, touch targets, and viewport configuration. Use Google’s mobile-friendly test and manual checks on devices.
  • Confirm the entire site is served over HTTPS without mixed content or broken certificates.
    Why this matters for you: Mobile issues and insecure pages create poor user experiences and can suppress organic performance.

URLs & Redirects — keep everything consistent

  • Map canonical URLs and ensure there’s a single source of truth for each content piece (no duplicate content across www/non‑www, http/https, or trailing slash variants).
  • Audit all redirects with Screaming Frog and server logs. Ensure you’re using 301s for permanent moves and avoid redirect chains and loops.
  • Make redirect and canonicalization rules consistent to avoid ranking dilution.
    Why this matters for you: Inconsistent URLs and messy redirects split signals (links, content value) and confuse search engines on which page to rank.

Structured Data & Rich Results — help search engines understand content

  • Implement relevant structured data (schema.org) for pages that can benefit: articles, products, FAQs, events.
  • Test markup with Google’s Rich Results Test or the schema validators in SEMrush/Ahrefs.
    Why this matters for you: Correct structured data can enable enhanced listings (rich snippets), improving CTR and visibility.

Meta Tags & On‑Page Signals — the basics you can’t ignore

  • Audit title tags and meta descriptions for uniqueness, length, and keyword alignment.
  • Check H1/H2 usage, URL slugs, and on‑page content relevance to the target keyword.
    Why this matters for you: These are direct relevancy and click drivers — sloppy titles and descriptions mean lost traffic.

Internal Linking & Authority Distribution — guide users and search engines

  • Use Screaming Frog and backlink tools like Ahrefs, SEMrush, or Majestic to map internal link flows and spot orphan pages.
  • Optimize anchor text variety and ensure important pages receive internal links from high‑authority areas.
    Why this matters for you: Internal linking moves visitors and link equity where it matters, improving crawl depth and ranking potential.

Quick tool cheat‑sheet

  • Crawl & on‑page: Screaming Frog
  • Index & coverage: Google Search Console
  • Performance & CWV: PageSpeed Insights
  • Backlink & link equity analysis: Ahrefs, SEMrush, Majestic

A simple step‑by‑step to run a technical & on‑page pass

  1. Run a Screaming Frog crawl and export pages with issues.
  2. Cross‑check index coverage and errors in Google Search Console.
  3. Validate robots.txt and XML sitemap (Sitemap should be referenced in robots.txt and in GSC).
  4. Review canonical and hreflang implementations—fix misconfigurations first.
  5. Measure Core Web Vitals via PageSpeed Insights and GSC; prioritize fixes by impact.
  6. Scan redirects, unify canonical URLs, and remove redirect chains.
  7. Apply structured data and test; tidy up meta tags and internal links.
  8. Re‑crawl and monitor GSC for changes in coverage and performance.

Final thought: Fix what blocks indexing first, then prioritize tasks by potential impact and effort. Small wins—unblocking pages, fixing a redirect chain, improving one Core Web Vital metric—often produce measurable traffic improvements fast. You don’t need to be perfect at once; be systematic, use the right tools, and iterate.

Hinweis zur Anwendung: Diese Checkliste ist ideal als Teil eines umfassenden Website-Audit / Website-Analyse oder als praktischer Website-SEO-Check bzw. Onpage-Audit. Wenn du lieber mit einem SEO-Tool oder Website-Analyse-Tool arbeitest, eignen sich sowohl kostenpflichtige SEO-Audit-Tools als auch ein kostenloser SEO-Check bzw. Online-SEO-Check für einen ersten Abgleich — schließe anschließend ein Content-Audit oder eine Content-Analyse für SEO an, um verbleibende SEO-Probleme zu beheben.

Content & Off‑Page Checklist — Durchführung eines SEO Content Audits: Content‑Qualität, Keyword‑Abdeckung, Content‑Lücken, Duplicate/Thin Pages, Backlinks und Prüfung auf toxische Links

Warum das wichtig für Sie
Guter Content ohne Sichtbarkeit ist wie ein tolles Rezept in einer Schublade – nützlich, aber niemand probiert es. Ein Content‑Audit (Content‑Audit / Content‑Analyse für SEO) zeigt, welche Inhalte gefördert werden sollten, welche überarbeitet gehören und wo Chancen fehlen. Off‑Page‑Signale (Backlinks) zeigen Suchmaschinen, wie viel Autorität Ihre Seite hat. Zusammen beantworten sie: Liefern Sie die richtigen Inhalte für die richtigen Suchenden — und wer empfiehlt Sie?

Kurzer Überblick: Was ein Content + Off‑Page Audit leistet

  • Flaggt thin/duplicate pages damit Sie konsolidieren oder ausbauen können.
  • Mappt Keywords auf Seiten sodass jede Zielanfrage ein sinnvolles Ziel hat.
  • Hebt Content‑Lücken hervor dort, wo Nachfrage besteht, Sie aber nicht vertreten sind.
  • Identifiziert hochwertige Backlinks und toxische Links, die Aufmerksamkeit brauchen.

Tools, die in Ihrem Werkzeugkasten nicht fehlen sollten

  • Google Search Console — Query‑ und Seiten‑Performance, Coverage, manuelle Maßnahmen (ein guter Start für einen kostenlosen SEO‑Check oder Online‑SEO‑Check).
  • Screaming Frog — kompletter Site‑Crawl zur Erkennung von Duplikaten, Thin Pages und Meta‑Problemen (als Website‑Analyse‑Tool/SEO‑Tool sehr hilfreich).
  • Ahrefs / SEMrush — Keyword‑Mapping, Wettbewerber‑Gap‑Analyse und Backlink‑Daten (häufig genutzte SEO‑Tools).
  • Majestic — alternative Backlink‑Metriken und historischer Link‑Kontext.
  • PageSpeed Insights — Seitenperformance und Field‑Lab‑Daten, die die Content‑Erfahrung beeinflussen.

Step‑by‑step Checklist (praktisch und priorisiert)

  1. Inventarisieren Sie Content und Performance
  • Exportieren Sie Seitenlisten aus Screaming Frog und Google Search Console.
  • Ziehen Sie Klicks, Impressionen, CTR und durchschnittliche Position aus Google Search Console.
  • Nutzen Sie SEMrush oder Ahrefs, um organische Traffic‑Schätzungen und Top‑Ranking‑Keywords pro Seite zu ergänzen.
    Warum? Sie kombinieren, was vorhanden ist, mit dessen Performance, um Arbeiten zu priorisieren, die wirklich Wirkung zeigen.
  1. Map Keywords zu Seiten (und erkennen Sie Kannibalisierung)
  • Erstellen Sie eine Tabelle: URL | primäre(n) Keyword(s) | Traffic | Rankings | Conversion‑Intent.
  • Fragen Sie: Hat jedes wichtige Keyword eine eindeutige Zielseite? Wenn nicht, ist das eine Lücke.
  • Achten Sie auf mehrere Seiten, die dieselben Keywords anvisieren — das verursacht Kannibalisierung.
    Warum? Ziel ist ein One‑Page‑per‑Intent‑Modell, damit Suchmaschinen und Nutzer auf das beste Ergebnis gelangen.
  1. Markieren Sie Thin‑ und Duplicate‑Seiten
  • Nutzen Sie Screaming Frog, um fast identische Titel, Meta‑Beschreibungen und nahezu gleichlautenden Content zu finden.
  • Identifizieren Sie Seiten mit geringem Traffic und wenig unique Content (Thin Content).
    Handlungsoptionen:
    • Konsolidieren / Zusammenführen ähnlicher Seiten und per 301 auf die beste Version weiterleiten.
    • Erweitern von Thin Pages mit mehr Tiefe und Nutzwert.
    • Noindex setzen oder Seiten entfernen, die keinen Nutzer‑Intent bedienen.
      Warum? Konsolidierung stärkt Autorität und verhindert, dass Signale über schwache Seiten zersplittert werden.
  1. Inhalte mit Lücken und Chancen sichtbar machen
  • Nutzen Sie Ahrefs/SEMrush für eine Wettbewerber‑Gap‑Analyse: Für welche Keywords ranken sie, Sie aber nicht?
  • Sortieren Sie nach Suchvolumen und Intent — zuerst Buyer/Lead‑Intent priorisieren.
  • Machen Sie aus Lücken einen Content‑Plan: Thema, Format, Ziel‑Keyword und Erfolgskriterium.
    Warum? Sie investieren dort, wo Nachfrage besteht und die Rendite klar ist.
  1. Beurteilen Sie Content‑Qualität und E‑A‑T‑Signale
  • Prüfen Sie Autorenangaben, Aktualisierungsdaten, Referenzen zu autoritativen Quellen und Medienqualität.
  • Prüfen Sie UX‑Signale mit PageSpeed Insights — langsame Seiten treiben Nutzer weg und schwächen den Content.
    Warum? Gut lesbarer, schnell ladender Content hält Nutzer drin und unterstützt Rankings.
  1. Backlink‑Audit: Hochwertige Quellen und toxische Links identifizieren
  • Ziehen Sie Backlinks aus Ahrefs und Majestic (Cross‑Check für bessere Abdeckung).
  • Identifizieren Sie hochwertige Quellen: Links von relevanten, autoritativen Seiten, natürliche Anchor‑Texte und kontextuelle Platzierungen.
  • Finden Sie toxische Signale: plötzliche Spikes von niederwertigen Domains, spamartige Anchor‑Texte oder Link‑Farmen.
    Warum? Gute Links behalten, schlechte bereinigen — so schützen Sie den Ruf Ihrer Website.
  1. Plan zur Behebung schlechter Links (methodisch vorgehen)
  • Versuchen Sie zuerst die Link‑Entfernung: Kontaktieren Sie Webmaster mit konkreten URLs und klaren Anfragen.
  • Führen Sie Aufzeichnungen über Outreach‑Versuche und Antworten.
  • Disavow nur, wenn Sie eindeutige Beweise und einen klaren Remediation‑Plan haben — und vorzugsweise bei manuellen Maßnahmen oder wenn Entfernung nicht möglich ist. John Mueller (Google) rät zu Vorsicht: Google ist gut darin, spamartige Links zu ignorieren; Disavows sind meist nur für Extremfälle oder bei manuellen Maßnahmen nötig.
    Warum? Eine unbedachte Disavow‑Datei kann nützliche Link‑Equity wegwerfen. Sie brauchen eine nachvollziehbare, dokumentierte Vorgehensweise.
  1. Priorisieren und umsetzen
  • Bewerten Sie Fixes nach Impact × Aufwand (Seiten mit hohem organischem Traffic und dünnem Content = hohe Priorität).
  • Packen Sie Quick Wins zuerst an: Titel/Meta aktualisieren, Kannibalisierung beheben, Duplikate konsolidieren.
  • Parallelisieren Sie Backlink‑Outreach und Content‑Produktion, wo möglich.
    Warum? Kleine, konstante Verbesserungen summieren sich zu spürbaren Traffic‑Zuwächsen.
  1. Ergebnisse messen und iterieren
  • Führen Sie monatlich Crawls und GSC‑Reports für prioritäre Bereiche erneut durch.
  • Messen Sie Veränderungen bei Rankings, Traffic, CTR und Conversions nach den Updates.
  • Halten Sie ein Backlog an Tests: Headline A/Bs, Änderungen an Content‑Struktur und Link‑Building‑Outreach.
    Warum? SEO ist iterativ — messen, was wirkt, und skalieren.

Handfeste Warnsignale, die Sie jetzt beobachten sollten

  • Seiten mit Impressionen, aber niedriger CTR: meist Titel/Snippet‑Problem.
  • Hohe Impressionen für Keywords ohne Landing Page: klare Content‑Lücke.
  • Mehrere minderwertige Seiten, die dasselbe Keyword anvisieren: Konsolidierungs‑Kandidat.
  • Backlink‑Spikes von irrelevanten/verdächtigen Domains: untersuchen und dokumentieren.

Abschließende, praktische Tipps

  • Nutzen Sie eine kombinierte Herangehensweise: Crawl‑Daten (Screaming Frog), Performance‑Daten (Google Search Console) und Markt‑/Kontext‑Daten (Ahrefs/SEMrush/Majestic).
  • Führen Sie eine Single Source of Truth‑Tabelle für Content‑Entscheidungen — was Sie ändern, warum und welche Ergebnisse Sie erwarten.
  • Beim Thema Disavow fragen Sie: Kann ich den Link manuell entfernen? Habe ich die Versuche dokumentiert? Wäre eine Disavow‑Änderung nur nötig bei manueller Maßnahme oder klar schädlichem Link? Wenn Sie nicht sicher mit „Ja“ antworten können, pausieren Sie und dokumentieren weiter.

Sie müssen nicht alles auf einmal reparieren. Wählen Sie die größten Problemquellen (SEO‑Probleme) und die wertvollsten Lücken, und iterieren Sie dann. Der Sinn dieser Checkliste ist nicht Perfektion — sondern messbarer Fortschritt. Nutzen Sie bei Bedarf ein SEO‑Audit‑Tool oder Website‑Analyse‑Tool, um wiederkehrende Checks zu automatisieren (Website‑Audit, Website‑SEO‑Check, Onpage‑Audit). Ein regelmäßiger Online‑SEO‑Check oder sogar ein kostenloser SEO‑Check kann helfen, Prioritäten laufend zu bewerten.

Warum das wichtig ist? Weil kleine, häufige Fehler still und leise Traffic und Conversions klauen. Wenn du zuerst die einfachen Dinge reparierst, erzielst du schnelle sichtbare Erfolge und gewinnst Zeit für größere Engineering-Tasks. Das ist die Grundlage jeder guten SEO-Analyse oder eines SEO Audit — aber wo anfangen? Ein schneller kostenloser SEO-Check oder Online-SEO-Check mit einem Website-Analyse-Tool zeigt oft den Weg.

Quick inventory: common problems you’ll find

  • Doppelte Meta-Tags (duplizierte Title/Description) — verwirrt Suchmaschinen und verwässert die Relevanz.
  • Broken links (intern oder extern) — verbrauchen Crawl-Budget und sorgen für schlechte Nutzererlebnisse.
  • Nicht indexierte Seiten — Inhalte, die in der Suche erscheinen sollten, es aber nicht tun.
  • Langsame Seitenladezeiten — Nutzer springen ab; Rankings leiden.
    Viele dieser SEO-Probleme lassen sich mit Redirects, Meta-Updates und Content-Consolidation beheben. Du musst nicht die ganze Seite neu schreiben, um Verbesserungen zu sehen — ein gezieltes Onpage-Audit oder Content-Audit im Rahmen eines Website-Audits reicht oft.

Which tools reveal what?

  • Google Search Console — Index-Coverage, manuelle Maßnahmen und Performance-Daten. Nutze sie zuerst für Indexierungsprobleme und Suchanalysen (unverzichtbar in jedem SEO-Audit).
  • Screaming Frog — schneller Site-Crawl für doppelte Tags, Broken Links, Redirect-Ketten und Meta-Probleme. Ein klassisches SEO-Audit-Tool für Onpage-Analysen.
  • Ahrefs / SEMrush — Keyword-Tracking, Schätzungen zum organischen Traffic und Sichtbarkeitstrends. Ideal, um Seiten zu finden, die Traffic verloren haben.
  • Majestic — Backlink-Profil und Linkqualität prüfen.
  • PageSpeed Insights — Engpässe bei der Ladezeit und Core Web Vitals aufdecken.
    Benutze das richtige SEO-Tool für den Zweck: Screaming Frog fürs Onsite-Crawl / Onpage-Audit, GSC für Indexfragen, PageSpeed Insights als Website-Analyse-Tool für Performance und Ahrefs/SEMrush/Majestic für externe Signale und Keyword-Kontext. Ein Online-SEO-Check oder sogar ein kostenloser SEO-Check kann viele dieser Tools orchestrieren.

Practical fixes for the top issues

  • Doppelte Meta-Tags
    • Detection: Screaming Frog oder site:-Abfragen plus Spot-Checks. Achte auf wiederholte Title-Templates.
    • Fix: Schreibe einzigartige, intent-orientierte Titles und Descriptions. Bei nahezu identischen Seiten Content konsolidieren oder Canonical-Tags / 301-Redirects verwenden.
    • Why it helps: Einzigartige Meta-Tags erhöhen die Klickrate und helfen Suchmaschinen, die Seitenintention zu erkennen — wichtig für jede Content-Analyse für SEO.
  • Broken links
    • Detection: Screaming Frog-Crawl, Google Search Console Coverage und Crawl-Fehler.
    • Fix: Tote Links ersetzen oder entfernen, 301-Redirects für entfernte Seiten einrichten und wichtige eingehende Links wenn möglich reparieren.
    • Why it helps: Stellt Link-Equity wieder her und beseitigt Dead-Ends für Nutzer und Crawler — ein Kernpunkt bei Website-Audits.
  • Nicht indexierte Seiten
    • Detection: Google Search Console Coverage-Report und "URL prüfen"-Tool; Abgleich mit der Sitemap.
    • Fix: Noindex-Tags entfernen, blockierte Ressourcen in robots.txt lösen oder Qualitätsprobleme im Inhalt beheben. Canonicals korrekt setzen. Beim Reindexing sparsam die Indexierung über Search Console anstoßen.
    • Practical tip: John Mueller (Google) empfiehlt meist, die Ursachen (Content-Qualität, Signale) zu beheben statt ständig Indexierungsanfragen zu senden.
  • Langsame Inhalte
    • Detection: PageSpeed Insights, Lighthouse-Scores und Feld-Daten in GSC.
    • Fix: Kritischen Rendering-Pfad priorisieren, Bilder komprimieren, Offscreen-Assets lazy-loaden, Drittanbieter-Scripts reduzieren. Starte mit serverseitigem Caching und Bildoptimierung, bevor du komplexe Frontend-Rewrites planst.
    • Why it helps: Schnellere Seiten erhöhen Engagement und können Rankings über bessere Core Web Vitals verbessern — ein Muss beim Website-SEO-Check.

How to prioritize: the impact vs. effort matrix

  • Warum nutzen? Sie hält dich auf die Maßnahmen fokussiert, die schnell etwas bewegen — ideal für einen pragmatischen Onpage-Audit oder SEO Audit.
  • Achsen:
    • Impact — erwarteter Traffic-Boost, Conversion-Verbesserung oder Risikoreduzierung (nutze GSC, Ahrefs, SEMrush-Daten).
    • Effort — geschätzter Zeit- und Engineering-Aufwand.
  • Vier Kategorien:
    • High impact / low effort (Quick wins) — zuerst erledigen. Beispiele: Title-Tags reparieren, Broken Links beheben, Redirects korrekt setzen.
    • High impact / high effort — planen und terminieren. Beispiele: umfassende Site-Speed-Engineering, Architekturänderungen, Internationalisierung (hreflang).
    • Low impact / low effort — sammeln und in Batches abarbeiten.
    • Low impact / high effort — vermeiden, außer es gibt strategischen Wert.
  • Wie bewerten: Vergib für jedes Thema eine 1–5 für Impact und Effort. Multipliziere oder trage sie grafisch ein. Nutze Traffic-Rückgänge aus GSC und Sichtbarkeitsverluste aus Ahrefs/SEMrush als Inputs für den Impact.

A short process you can run in a sprint

  1. Run Screaming Frog and export pages with duplicate titles, 4xx errors, and redirect chains.
  2. Pull index coverage and performance data from Google Search Console for the last 90 days.
  3. Cross-reference high-traffic or high-potential pages from Ahrefs/SEMrush.
  4. Put issues into an impact vs. effort matrix and pick the top 3–5 quick wins.
  5. Execute fixes (titles, redirects, broken links) and monitor changes in GSC and your analytics for 2–4 weeks.
  6. Plan high-effort engineering work with estimated outcomes and a test plan.
    Dieser Ablauf lässt sich gut mit einem Website-Audit oder einem Website-Analyse-Tool kombinieren — und funktioniert ebenso als strukturierter Online-SEO-Check oder kostenloser SEO-Check für erste Belege.

Final pragmatic notes

  • Starte mit den Quick Wins. Titles, Redirects und Broken Links sind oft low-effort mit messbaren Returns.
  • Verfalle nicht in endlose Mikro-Audits. Nutze SEO-Tools zur Triage, dann handle.
  • Prüfe Fortschritt mit denselben Tools wie bei der Entdeckung: GSC für Indexierung und Performance, Screaming Frog für Re-Crawls, PageSpeed Insights für Geschwindigkeit und Ahrefs/SEMrush/Majestic für Sichtbarkeit und Backlinks.
  • Wenn Indexierungsverhalten oder ungewöhnliche Signale unklar sind, gilt John Muellers Rat: Setze auf klare Signale und behebe die Ursachen, statt Indexierungsanfragen zu jagen.
    Du musst nicht alles auf einmal reparieren. Pack die hochwirksamen, gering aufwändigen Aufgaben zuerst an, belege den Wert mit Daten aus deinem SEO-Audit-Tool und skalier dann zu größeren Engineering-Änderungen hoch.

Warum ist der Audit‑Bericht wichtig? Weil ein Audit ohne klaren Bericht wie eine Diagnose ohne Behandlungsplan ist — interessant, aber unbrauchbar. Deine Aufgabe ist es, Daten in Entscheidungen zu verwandeln. Der Audit‑Bericht ist das zentrale Dokument, das Stakeholdern das Problem erklärt, die Beweise zeigt und zur Handlung befähigt. Ein guter Bericht ist unverzichtbar, egal ob es sich um ein komplettes SEO Audit, ein Website-Audit oder einen schnellen Online-SEO-Check handelt.

Executive summary

  • Beginne mit einer einseitigen Executive Summary, die die zwei großen Fragen beantwortet: Was funktioniert nicht oder läuft unter den Erwartungen? Was sollten wir zuerst tun?
  • Sei konkret. Quantifiziere die verlorene Chance, wo möglich (z. B. geschätzte monatliche verlorene organische Sessions, Anzahl indexierbarer Seiten, die ausgeschlossen sind, oder prozentualer Rückgang im Vergleich zum Peak). Ein wirksamer Bericht startet mit einer Zusammenfassung, die verlorene Chancen beziffert und priorisierte Fixes mit geschätztem Impact und Aufwand nennt — ideal für einen schnellen Website-SEO-Check oder Onpage-Audit.
  • Füge eine kurze priorisierte Liste (Top 5–10) mit drei Spalten bei: Issue, Estimated impact (hoch/medium/niedrig oder geschätzter Traffic‑Gewinn), Estimated effort (Stunden oder Tage). Das hilft, ein SEO-Audit-Tool oder Website-Analyse-Tool gezielt einzusetzen.

Findings — klar, gruppiert und evidenzverknüpft

  • Gruppiere die Findings nach Themen: Technical, Content, UX / Performance, Links, Indexing & Crawlability, Local / Structured Data. Diese Struktur ist in jedem SEO-Tool und bei einem Content-Audit hilfreich.
  • Zu jedem Finding gehören:
    • Eine Einzeilige Beschreibung des Problems.
    • Warum es für die Suche zählt (konkreter Business‑Impact).
    • Link zur Roh‑Evidence (siehe nächster Abschnitt).
  • Halte jedes Finding kurz. Denk daran: einzelne, überprüfbare Behauptungen, die du beweisen oder entkräften kannst — das ist die Grundlage einer soliden SEO‑Analyse.

Evidence — mache die Daten unanfechtbar

  • Hänge konkrete Exporte und Screenshots an. Beispiele:
    • Crawl exports (CSV/XLS aus deinem Crawler wie Screaming Frog)
    • Google Search Console Screenshots und URL‑Inspection Outputs
    • Performance‑Charts (PageSpeed Insights oder Lab/Field‑Metriken)
    • Keyword‑Sichtbarkeit und organische Traffic‑Trends (Ahrefs, SEMrush)
    • Backlink‑Snapshots (Majestic, Ahrefs)
    • Server‑Logs oder Indexierungsberichte, falls vorhanden
  • Beschrifte jedes Beweisstück klar: welches Finding es stützt, Erhebungsdatum und verwendetes Tool. So wird aus einem allgemeinen SEO Check ein nachvollziehbares Website-Audit.
  • Warum das wichtig ist: Stakeholder debattieren gern — Rohdaten beenden die Diskussion und lenken die Energie auf Lösungen.

Prioritized recommendations — Aktion statt nur Beobachtung

  • Zu jedem Finding eine konkrete Empfehlung:
    • Specific action (nicht „Page Speed verbessern“, sondern z. B. „Unused JavaScript auf /product‑page deferen“).
    • Estimated impact (Traffic‑ oder Ranking‑Delta oder qualitativ hoch/medium/niedrig).
    • Estimated effort (Stunden, Entwicklungsaufwand oder Kosten).
    • Owner (verantwortliche Person oder Team).
    • Dependencies (z. B. Design, Dev, rechtliche Freigabe).
  • Warum so priorisieren? Du gibst Stakeholdern die Wahl: zuerst wenige Maßnahmen mit hohem Impact/geringem Aufwand, danach größere Projekte mit Phasenplanung. Diese Art von Liste ergänzt jeden kostenlosen SEO‑Check oder ein kostenpflichtiges SEO‑Audit-Tool.

Timeline and owners — mach es ausführbar

  • Überführe Empfehlungen in eine einfache Timeline mit kurzen Zeitfenstern:
    • Immediate (0–2 Wochen): Quick‑Wins und Checkpoints.
    • Short term (1–3 Monate): mittlere Projekte und Content‑Updates.
    • Medium term (3–6 Monate): architektonische Änderungen, Migrationen, neue Content‑Strategie.
  • Vergib für jede Empfehlung einen Owner. Kein Owner = kein Fortschritt.
  • Nenne Akzeptanzkriterien, damit der Owner weiß, wann eine Aufgabe „done“ ist und wie Erfolg gemessen wird.

Templates — praktische Vorlagen zum Wiederverwenden

  • Stelle mindestens zwei Deliverable‑Templates bereit:
    • Einseitiges Executive snapshot für Entscheider (Problem, Impact, Top‑Empfehlungen, kurzer Zeitplan).
    • Detailliertes Action workbook für SEO‑ oder Projektteams (Findings‑Tabelle, Evidence‑Links, Owner, Aufwand, Status).
  • Hänge Appendices mit Rohdaten und Exporten an, damit Reviewer tiefer graben können, ohne die Hauptstory zu überfrachten.
  • Bonus: eine kurze Meeting‑Agenda (10m Zusammenfassung, 20m Deep Dive, 10m Entscheidungen) — nützlich bei Review‑Meetings nach einem Website‑Analyse‑ oder Content‑Audit.

How to read results — hilf deinem Publikum, die Daten zu interpretieren

  • Bringe den Reviewern bei, worauf sie achten sollen:
    • Suche nach konsistenten Mustern in der Evidence (z. B. Rückgang bei Klicks + Page‑Drop in GSC + Crawl‑Errors).
    • Vorsicht vor Rauschen: ein einzelner Tag mit Traffic‑Einbruch ist oft kein Trend — schaue auf 28–90 Tage.
    • Prüfe Korrelation bevor du Kausalität behauptest: Fiel ein Code‑Deploy mit dem Ranking‑Verlust zusammen?
  • Nutze einfache Flags im Bericht: Critical, Important, Monitor — so erkennen Leser sofort die Priorität.

How to present results — treffe Entscheidungen, nicht Verwirrung

  • Für Executives: mit der einseitigen Zusammenfassung starten. Empfehlungen in Geschäftskennzahlen fassen (Umsatz, Leads, Conversions).
  • Für technische Teams: das Action Workbook verwenden. Code‑Snippets, Konfigurationsvorschläge und direkte Links zu betroffenen URLs beilegen.
  • Nutze Visuals:
    • Before/after‑Charts für Performance‑Metriken.
    • Kleine Heatmap oder Prioritätsbalken, der aggregierten Impact vs. Aufwand zeigt.
    • Screenshots mit Annotationen — das Umkreisen des Problems reduziert Rückfragen.
  • In Meetings: sei entschlossen — präsentiere die Top‑3 Actions, die du im nächsten Sprint starten willst, und nenne je einen Owner. Fordere eine Deadline‑Verpflichtung ein.

Practical notes and credibility boosters

  • Nenne Quellen und Tools klar: Google Search Console, Screaming Frog, Ahrefs, SEMrush, PageSpeed Insights, Majestic — setze den Toolnamen neben jeden Export. Das erhöht die Glaubwürdigkeit eines SEO‑Audits oder Website-Audits.
  • Füge eine kurze „Confidence“-Bewertung für größere Findings hinzu (hoch/medium/niedrig) und erkläre, warum du so urteilst.
  • Denk an den Rat von John Mueller bei Google: dokumentiere das Problem, nimm fokussierte Änderungen vor und gib Zeit, die Wirkung zu messen. Das reduziert unnötige Umformulierungen und beschleunigt die Validierung.

Final checklist before you deliver

  • Quantifiziert die Executive Summary die verlorene Chance und listet priorisierte Fixes mit geschätztem Impact und Aufwand auf? (Muss so sein.)
  • Ist jede Empfehlung mit konkreter Evidence verlinkt (Crawl Exports, GSC‑Screenshots, Performance‑Charts)?
  • Hat jede Empfehlung einen Owner und einen realistischen Zeitplan?
  • Sind die Rohdaten‑Appendices angehängt und klar beschriftet?
  • Gibt es eine einfache Entscheidungs‑Agenda fürs nächste Meeting?

Mach den Bericht zu deinem Playbook. Du diagnostizierst nicht nur — du übergibst dem Team einen priorisierten, zeitlich gegliederten und verantwortlichen Plan, den es sofort umsetzen kann. Ob du gerade einen kostenlosen SEO‑Check, ein Onpage‑Audit oder eine umfassende SEO‑Analyse durchführst: der Bericht ist das Werkzeug, das aus Analyse echte Wirkung macht.

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Conclusion

Du hast das SEO Audit durchgeführt — gut. Jetzt kommt der wichtige Teil: die Erkenntnisse in wiederkehrende, verlässliche Arbeit zu überführen, damit Verbesserungen dauerhaft bleiben. Ohne festen Zeitplan, klare Kennzahlen und eine straffe Rollout-Checkliste können Fixes verlorengehen, Regressionen auftreten und du stehst schnell wieder am Anfang. Bereit, das operational zu machen? Nutze dabei dein SEO-Audit-Tool oder ein Website-Analyse-Tool — für schnelle Ersteindrücke eignet sich auch ein kostenloser SEO-Check oder ein Online-SEO-Check als Startpunkt.

Wie oft prüfen

  • Mach ein vollständiges Audit jedes Quartal, mindestens aber halbjährlich. Ein gesamtes Website-Audit deckt angesammelte Probleme in Content, Technik, Performance und Backlinks auf — also Onpage-Audit, Content-Audit und Backlink-Checks.
  • Führe gezielte Checks monatlich durch — besonders nach Launches, Site-Migrationen, großen Template-Änderungen oder Content-Pushes. Solche Website-SEO-Checks sind schneller und fokussiert (Indexierung, Redirects, Performance).
  • Immer sofort einen gezielten Check nach jeder größeren Änderung laufen lassen. Kontinuierliches Monitoring verhindert Regressionen und fängt neue SEO-Probleme, bevor sie sich verschlimmern.

KPIs, die du tracken solltest (damit du Verbesserungen misst und Fixes validierst)
Behalte eine kleine Anzahl verlässlicher Kennzahlen im Auge. Warum? Lautstarke Vanity-Kennzahlen verbergen echten Fortschritt.

  • Organische Sitzungen — dein Top-Indikator für SEO-Gesundheit (Google Analytics).
  • Ranking-Positionen — verfolge Kernkeywords mit Tools wie Ahrefs oder SEMrush, um Bewegungen und Volatilität zu sehen.
  • Organische Conversions — das Geschäftsergebnis von SEO (Formularanfragen, Anmeldungen, Käufe).
  • Crawl-Fehler / Indexabdeckung — in Google Search Console beobachten, ob Seiten aus dem Index fallen oder Serverfehler auftreten.
  • Core Web Vitals — UX-orientierte Performance per PageSpeed Insights und die CrUX-Daten in Google Search Console messen.
    Zieh zusätzlich die Qualität von Backlinks (z. B. Majestic, Ahrefs) und Seiten-Level-Engagementmetriken in Betracht. Nutze dein Website-Analyse-Tool oder SEO-Tool, um diese KPIs regelmäßig zu reporten.

Monitoring-Plan — was beobachten, wie oft und mit welchen Tools
Richte einen einfachen, konsistenten Monitoring-Stack und Rhythmus ein.

  • Tägliche Alerts: nur schwere Vorfälle (manuelle Maßnahmen in Google Search Console, Sitemap-Fehler, massive Traffic-Einbrüche). Email-Alerts aktivieren und in Slack integrieren.
  • Wöchentliche Checks: automatisches Rank-Tracking (Ahrefs/SEMrush), Crawl-Fehler-Zusammenfassung (GSC) und kurzer Performance-Health-Snapshot (PageSpeed Insights).
  • Monatliche Deep-Checks: vollständiger Re-Crawl mit Screaming Frog, Backlink-Report von Majestic/Ahrefs und eine Content-Performance-Review (Content-Analyse für SEO).
  • Nach jedem Deployment: gezielten Screaming-Frog-Crawl laufen lassen, GSC auf Index-/Coverage-Updates prüfen und PageSpeed Insights für Performance-Regressionschecks ausführen.
    Tipp: Eine monatliche Logfile-Analyse zeigt, wie Suchbots wirklich auf deiner Seite agieren — das ergänzt deinen Online-SEO-Check und dein Website-Analyse-Tool ideal.

Fixes validieren — Vorher/Nachher-Messung
Nimm nichts als gegeben hin — belege den Erfolg.

  • Erfasse Baseline-Snapshots: Rankings exportieren, GSC-Coverage, Screaming-Frog-Crawls, Analytics-Conversions und Core Web Vitals vor Änderungen sichern.
  • Rolle den Fix aus und veranlasse ggf. ein Reindexing wichtiger URLs über Google Search Console.
  • Wiederhole Crawls und Reports nach definierten Intervallen (1 Woche, 3 Wochen, 8 Wochen). Viele Änderungen stabilisieren sich über Wochen — wie John Mueller oft erinnert: Suchmaschinen brauchen Zeit, um Updates zu verarbeiten und neu zu indexieren.
  • Vergleiche die Snapshots und berichte anhand der gesetzten KPIs. Dreht sich etwas in die falsche Richtung, zurückrollen oder nachsteuern.

Klare Rollout-Checkliste für die Umsetzung (nutze das als Projektvorlage)

  • Sammle & priorisiere Probleme: Belege zusammenführen (Screenshots, Crawls, GSC-Exporte).
  • Bewerte Impact und Aufwand; erstelle einen Release-Plan mit Verantwortlichen und Deadlines.
  • Stage Änderungen in einer Dev-Umgebung und teste (Links, Canonical-Header, Speed).
  • Implementiere Änderungen in kleinen Chargen, nicht alles auf einmal.
  • Redirects und Canonicals aktualisieren; Screaming Frog erneut laufen lassen.
  • Sitemaps einreichen / Indexierung in Google Search Console anstoßen für aktualisierte Inhalte.
  • KPIs (organische Sessions, Rankings, Conversions, Crawl-Fehler, Core Web Vitals) im definierten Rhythmus überwachen.
  • Ergebnisse und Entscheidungen protokollieren; halte ein Changelog mit Daten für spätere Analysen.
  • Kurz-Retrospektive: Was hat funktioniert, was nicht, und was ist der Fokus fürs nächste Quartal.

Wrap-up
Mach Audits zur Gewohnheit: komplettes Website-Audit quartalsweise oder halbjährlich, gezielte SEO Checks monatlich und sofortige Checks nach größeren Änderungen. Nutze die passenden Tools — Google Search Console, Screaming Frog, Ahrefs, SEMrush, PageSpeed Insights, Majestic — und verknüpfe jeden Fix mit messbaren KPIs. Kleine, konstante Maßnahmen sichern deine Erfolge und machen SEO-Fortschritt vorhersehbar. Was planst du als Erstes — ein Onpage-Audit, ein Content-Audit oder ein schneller kostenloser SEO-Check mit deinem SEO-Tool?

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Questions & Answers

Beinhaltet technische, On-Page-, Content- und Off-Page-Überprüfungen. Wichtige Punkte: Crawlability und Indexierbarkeit (robots.txt, XML-Sitemap, Canonical-Tags), Seitengeschwindigkeit und Core Web Vitals, mobile Nutzerfreundlichkeit, strukturierte Daten, URL- und Seitenarchitektur, Titel-, Meta- und Header-Tags, Inhaltsqualität und Keyword-Relevanz, interne Verlinkung, Backlink-Profil und Spam-Links, Analytics-/Tracking-Prüfungen sowie eine priorisierte Maßnahmenliste mit geschätztem Einfluss und Aufwand. Warum das wichtig ist: Ein Audit zeigt, was den Traffic blockiert, und liefert einen klaren Fahrplan zur Behebung.
Ein SEO-Bericht fasst Erkenntnisse, Performance und die nächsten Schritte zusammen. Enthalten sein sollten eine Executive Summary, Traffic- und Keyword-Trends, Sichtbarkeits- und Ranking-Snapshots, wichtige technische Probleme und deren Status, Content-Potenziale, eine Backlink-Übersicht, Conversion- und Zielmetriken, priorisierte Empfehlungen mit Verantwortlichen und Fristen sowie vorgeschlagene KPIs zur Messung des Fortschritts. Machen Sie den Bericht handlungsorientiert, damit Stakeholder wissen, was als Nächstes zu tun ist und wie Erfolg gemessen wird.