Keywords mühelos auf Ihrer Website einfügen – WordPress, Shopify & HTML (für Google Suche und Google Ads; mit Google Search Console, Google Keyword-Planer & Google Trends)
Why keywords still matter
Betrachte Keywords als Wegweiser. Wenn Menschen eine Anfrage in die Google Suche eingeben, sind genau diese Wörter das Signal, das Seiten miteinander verknüpft. Keywords sind keine Zauberformeln, sondern die Sprache der Absicht: Sie sagen Suchmaschinen — und Nutzerinnen und Nutzern — worum es auf einer Seite geht. Dieses Signal ist am stärksten, wenn die Begriffe an gut sichtbaren Stellen stehen: Titel, Überschriften und Anchor-Text. Setzt du sie dort ein, sagst du deutlich: „Diese Seite beantwortet genau diese Suche.“
Why this matters for you
- Bessere Relevanz: Keywords helfen Google zu verstehen, für welche Suchanfragen deine Seite angezeigt werden sollte.
- Klarere Absicht: Die richtigen Worte zeigen, ob ein Besucher kaufen, lernen oder vergleichen will.
- Höhere Klickrate: Stimmen Titel und Meta-Angaben mit der Suche überein, klicken mehr Menschen.
- Intelligentere Seitenstruktur: Keywords leiten die Benennung von Seiten, die Erstellung von Überschriften und interne Verlinkungen.
Aber wo fängt man an? Und sind Keywords nicht veraltet oder einfach nur Füllwörter? Kurz gesagt: nein. Keywords bestimmen nach wie vor das Spiel, aber Keyword-Stuffing ist faul und wird bestraft. Du brauchst gezielte Platzierung und eine Übereinstimmung mit der Nutzerabsicht — nicht bloße Wiederholung.
Quick roadmap — what this guide will teach you
Dieses Handbuch liefert dir eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung, die du wirklich umsetzen kannst:
- Recherche und Priorisierung von Keywords: Finde Begriffe, die Menschen verwenden, sortiere nach Intent und Chancen und wähle die, denen sich das Verfolgen lohnt — gern mit Hilfe von Tools wie dem Google Keyword-Planer und Google Trends.
- Richtige Integration auf verschiedenen Plattformen: Implementiere Keywords in WordPress (mithilfe von Tools wie Yoast oder All in One SEO (AIOSEO)), in Shopify und in Baukästen wie Squarespace und Wix. Du lernst auch, wie du sie in reinem HTML einfügst, wenn du volle Kontrolle brauchst.
- Wirkung messen mit Google‑Tools: Nutze die Google Search Console und andere Google-Tools — zum Beispiel Google Ads für Volumen-Insights — um zu sehen, welche Keywords Impressionen, Klicks und Positionen bringen.
- Iterieren, nicht stopfen: Optimiere Titel, Überschriften und interne Links basierend auf Performance. Das ist ein fortlaufender Zyklus — kein bloßes „gefülltes“ Textmonster.
What to expect in the next sections
Du bekommst klare, plattformspezifische Schritte: Wo du ein Keyword in WordPress mit Yoast/AIOSEO platzierst, wie sich Titel- und Produktfelder bei Shopify unterscheiden, wie du Meta-Angaben bei Squarespace und Wix kontrollierst und wie du rohe HTML-Tags präzise bearbeitest. Außerdem zeige ich dir, wie du Ergebnisse in der Google Search Console überprüfst und entscheidest, was du als Nächstes änderst.
Bereit, nützliche Wegweiser auf deiner Seite zu setzen? Dann fangen wir mit der Keyword‑Recherche an und bauen von dort weiter.
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Keyword‑Grundlagen und Strategie – wie man Keywords fürs SEO auflistet, organische/Google‑Keywords auswählt, Long‑Tail‑ vs. Head‑Terms priorisiert, wie viele Keywords pro Seite sinnvoll sind und wie man Keywords für die Google Suche in die Website einbindet (mithilfe von Google Search Console, Google Keyword‑Planer, Google Trends und Google Ads)
Warum sich mit Keywords beschäftigen? Weil Keywords sowohl in der Google Suche als auch bei echten Menschen bestimmen, wie sie Ihre Inhalte finden. Richtig eingesetzt bringen sie die passenden Besucher auf die passende Seite — mehr Klicks, mehr Conversions, weniger Rätselraten. Aber wo fängt man an?
Denken Sie an Keywords wie Klaviertasten: Manche sind breite Akkorde, die den Raum füllen (Head‑Terms), andere einzelne, genau getroffene Noten (Long‑Tail). Sie brauchen beides — aber in der richtigen Reihenfolge gespielt.
Build your keyword list the smart way
- Starten Sie mit intent‑gesteuerter Recherche. Fragen Sie: Sucht der Nutzer, um zu lernen, zu vergleichen oder zu kaufen? Nutzt diese Absicht zusammen mit Suchvolumen und Keyword‑Schwierigkeit (hier hilft z. B. der Google Keyword‑Planer oder eine SEM‑Tool‑Suite), um Ziele zu priorisieren.
- Verwenden Sie Google‑Daten, wo es geht: Die Google Search Console zeigt, mit welchen Begriffen Besucher Ihre Seite bereits finden. Kombinieren Sie das mit Tools für Volumen und Difficulty — Google Trends kann helfen, saisonale Interessen zu erkennen, und Google Ads liefert Hinweise auf bezahlte Nachfrage.
- Gruppieren Sie nach Seite/Thema. Eine Seite sollte einen Topic‑Cluster abdecken — sammeln Sie verwandte Phrasen (Synonyme, Fragen, Modifikatoren) und ordnen Sie sie zusammen. Das verhindert Keyword‑Kannibalisierung und hält Ihren Content fokussiert.
How to pick organic/Google keywords
- Bevorzugen Sie Keywords, die zur Nutzerintention passen. Informationsorientierte Suchanfragen → Ratgeber und Blogartikel. Transaktionale Absicht → Produkt‑ oder Kategorieseiten.
- Vergleichen Sie Volumen vs. Schwierigkeit. Große Head‑Terms bringen viel Traffic, sind aber schwer zu erobern. Mittleres Volumen mit niedriger Keyword‑Schwierigkeit liefert oft das beste ROI.
- Nutzen Sie die Google Search Console, um „low‑hanging“ Queries zu entdecken, für die Sie schon ranken, und bauen Sie diese zu eigenen Seiten oder verbesserten Inhalten aus.
Prioritize long‑tail vs head terms
- Long‑Tail‑Keywords konvertieren oft besser und sind leichter zu ranken als Head‑Terms. Sie sind wie konkrete Fragen, die Kunden stellen.
- Head‑Terms schaffen Reichweite; Long‑Tail gewinnt Conversions. Gerade am Anfang setzen Sie auf Long‑ und Mid‑Tail‑Phrasen, um Sichtbarkeit aufzubauen, und erweitern dann auf breitere Begriffe, wenn Autorität gewachsen ist.
- Mischen Sie ein paar Head‑Terms für Branding und Kategorieseiten ein, aber machen Sie sie nicht zum einzigen Fokus.
How many keywords per page?
- Für die meisten Seiten gilt: Fokussieren Sie sich auf ein primäres Keyword und ein paar verwandte/sekundäre Keywords. Denken Sie: 1 primäres Keyword + 2–5 verwandte Phrasen.
- Zielen Sie auf Themenabdeckung statt auf eine Liste von unzusammenhängenden Targets. Decken Sie das Thema umfassend ab, damit Google den Zweck und die Relevanz der Seite versteht.
- Verwenden Sie verwandte Phrasen natürlich — Synonyme und frageorientierte Formulierungen helfen, für mehr Suchanfragen zu ranken, ohne Keyword‑Stuffing.
Where to add keywords on your website for Google search
Setzen Sie Keywords dort, wo sie für Nutzer und Google relevant sind:
- Meta title: Platzieren Sie das primäre Keyword möglichst früh, wenn es natürlich lesbar bleibt.
- Meta description: Nutzen Sie das primäre und ein sekundäres Keyword, um die Klickrate zu verbessern (kein direkter Ranking‑Faktor, aber CTR zählt).
- URL: Kurz halten und das primäre Keyword einbauen.
- H1: Die Hauptüberschrift sollte das primäre Keyword oder eine natürliche Variante widerspiegeln.
- First 100 words: Nennen Sie das primäre Keyword früh, um die Themenrelevanz zu signalisieren.
- Body content: Nutzen Sie verwandte Phrasen und beantworten Sie die Nutzerabsicht gründlich. Denken Sie an Tiefe, nicht an Dichte.
- Image file names & alt text: Beschreiben Sie Bilder mit passenden Keywords — Barrierefreiheit und SEO profitieren.
- Structured data/schema: Fügen Sie Schema für Produkte, FAQs, Rezepte etc. hinzu, damit Google den Inhalt besser versteht und hervorheben kann.
- Internal links & anchor text: Verlinken Sie relevante Seiten mit beschreibenden Ankern; das verteilt thematische Signale über die Seite.
- XML sitemap & canonical tags: Stellen Sie sicher, dass Google die richtigen Seiten indexiert und sich nicht an Duplikaten verfängt.
How to add keywords on common platforms (quick notes)
- WordPress: SEO‑Plugins wie Yoast oder All in One SEO (AIOSEO) erlauben das Bearbeiten von Meta‑Titeln, Beschreibungen und Snippets ohne Code. Nutzen Sie deren Analysevorschläge als Orientierung, nicht als Dogma.
- Shopify, Squarespace, Wix: Alle bieten Eingabefelder für SEO‑Titel, Meta‑Beschreibungen und URL‑Slugs — füllen Sie diese bewusst aus.
- Raw HTML: Editieren Sie Title, Meta, H1, alt‑Attribute und strukturiertes Data direkt in Ihren Templates.
- In jedem Fall: Schreiben Sie zuerst für Menschen. SEO‑Felder helfen Google und steigern Klicks, sollten aber die Lesbarkeit nicht opfern.
Practical checklist before you hit publish
- Haben Sie ein klares primäres Keyword?
- Sind 2–5 verwandte Phrasen natürlich eingebaut?
- Erfüllt der Inhalt die Nutzerintention?
- Sind Meta‑Title, URL, H1 und Bild‑Alts optimiert?
- Wird die Seite intern verlinkt und in der Sitemap aufgeführt?
- Haben Sie die Überwachung über die Google Search Console eingerichtet, um Impressionen, Klicks und Queries zu verfolgen?
Final tip: think topical authority, not keyword stuffing. Google belohnt Seiten, die Nutzerintention klar und umfassend beantworten. Erstellen Sie gruppierte Keyword‑Listen (Volumen + Intent + Difficulty), priorisieren Sie Long‑Tails früh und halten Sie jede Seite auf ein Hauptthema mit ein paar verwandten Phrasen fokussiert. Tun Sie das konsequent, und Google wird es bemerken.
WordPress Deep Dive — Keywords auf WordPress-Websites richtig hinzufügen (Yoast SEO: Keyword hinzufügen, Meta‑Keywords & mehrere Keywords in Yoast/Yoast Free; All in One SEO: Keywords hinzufügen; Meta‑Keyword in WordPress einfügen) — inkl. Google, Google Suche, Google Search Console, Google Keyword-Planer, Google Trends, Google Ads
Warum das wichtig ist
Keywords sind keine Zauberwörter — sie sind die Zutaten, mit denen Google versteht, worum es auf einer Seite geht. Setzt du sie an die richtigen Stellen, steigen die Chancen, dass deine Seiten für die Begriffe ranken, die Nutzer in die Google Suche eingeben. Aber wo fängst du an und welche Tools helfen? Für die Recherche sind etwa der Google Keyword-Planer (über Google Ads) oder Google Trends nützliche Quellen, um Nachfrage und Trends abzuschätzen.
Yoast SEO — Schritt für Schritt (wie man ein Keyword in Yoast SEO hinzufügt)
Yoast SEO (kostenlos) lässt dich ein einziges Focus keyphrase festlegen und gibt praktische Vorschläge für deinen Title, deine Meta description und deine H1. Dieses einzelne Focus keyphrase nutzt Yoast, um das On‑Page‑SEO in dem Plugin zu bewerten.
How to add it:
- Öffne den Beitrag oder die Seite im WordPress‑Editor.
- Scrolle zur Yoast SEO Meta‑Box unterhalb des Editors (oder zur Sidebar im Block‑Editor).
- Trage dein Hauptziel in das Feld Focus keyphrase ein.
- Nutze die Snippet‑Vorschau, um den SEO title und die meta description zu bearbeiten — Yoast zeigt, wie gut dein Text zum Focus keyphrase passt.
- Prüfe Yoasts Content‑Vorschläge (H1, Einleitung, Bild‑Alt‑Text, URL) und setze die Maßnahmen mit hoher Wirkung um.
Praktischer Tipp: Schreibe zuerst für Menschen. Verwende das Focus keyphrase natürlich im Titel, in den ersten 100 Wörtern, in der H1, in der URL und in einem Bild‑Alt‑Text.
Yoast SEO: Fragen zu Multi‑Keywords und Meta‑Keywords
- yoast seo how to add keywords: In Yoast (kostenlos) fügst du wie oben beschrieben ein Focus keyphrase hinzu.
- yoast seo how to add keywords (multiple): Die Gratis‑Version bewertet keine mehreren Focus‑Keywords. Yoast Premium bietet Multi‑Focus‑Keyword‑Unterstützung und Zusatzfunktionen wie Redirect‑Manager und interne Verlinkungsvorschläge.
- how to add meta keywords in Yoast SEO: Yoast (und Google) nutzen das alte meta keywords‑Tag nicht — du brauchst es nicht. Yoast stellt kein Feld für Meta‑Keywords zur Verfügung, weil es veraltet ist.
All in One SEO (AIOSEO) — wo man Keywords und Tags einträgt
AIOSEO und ähnliche Plugins erlauben das Bearbeiten der wichtigen HTML‑Signale:
- Title tags (SEO title)
- Meta descriptions
- Canonical tags
Öffne einen Beitrag/eine Seite, suche die AIOSEO Meta‑Box und bearbeite diese Felder. Das Plugin bietet eine Snippet‑Vorschau und grundlegende Hinweise.
Wichtige Hinweise:
- AIOSEO in der Gratis‑Version deckt Title/Meta und Canonical‑Bearbeitung ab. Premium‑Versionen bringen Multi‑Keyword‑Analyse, Schema‑Erweiterungen und mehr Automatisierung.
- Wie bei Yoast Premium erweitert AIOSEO Pro die Keyword‑Funktionalität, aber das Wichtigste bleibt: hochwertige Inhalte und Relevanz.
Was ist mit dem alten Meta‑Keywords‑Tag (how to add meta keyword in WordPress)?
Kurzantwort: Du brauchst es nicht. Google ignoriert das Meta‑Keywords‑Tag und die meisten modernen SEO‑Tools tun das ebenfalls. Wenn du es aus irgendeinem Grund trotzdem einfügen willst:
- Nutze ein Plugin, das benutzerdefinierte Meta‑Felder oder Header‑Skripte ermöglicht (z. B. Insert Headers and Footers), oder
- Bearbeite die header.php deines Themes und füge hinzu — aber verstehe, dass es die Google‑Rankings nicht verbessert.
Fokussiere deine Zeit lieber auf Title‑Tags, Meta‑Descriptions, H1s, Inhalte und die technische Gesundheit der Seite.
Quick checklist — wo du dein primäres Keyword in WordPress platzieren solltest
- SEO title (Plugin‑Snippet) — höchste Priorität.
- H1 (Seitenüberschrift).
- URL slug — kurz und beschreibend.
- First 100 words — frühe Erwähnung schafft Kontext.
- Image alt text — beschreibend, nicht gestopft.
- Meta description — überzeugend, Keyword natürlich einfließen lassen.
- Nutze interne Links mit beschreibendem Anchor‑Text.
Wie WordPress sich zu anderen Baukästen verhält (Shopify, Squarespace, Wix)
Das Prinzip gilt auf allen Plattformen:
- Shopify: Titel/Meta pro Produkt oder Seite in den Produkt-/Seiteneinstellungen bearbeiten.
- Squarespace/Wix: Öffne die Seiteneinstellungen und aktualisiere die Felder für SEO‑Title und Description.
Plugins wie Yoast/AIOSEO sind WordPress‑spezifisch, aber alle Plattformen erlauben die Kontrolle über die wichtigsten Metadaten. Für Shopify gibt es Apps, und die Plattform‑Einstellungen decken äquivalente Felder ab.
Use Google Search Console to check the outcome
Keywords einsetzen endet nicht mit dem Veröffentlichen. Frag dich: Zeigt Google meine Seiten wirklich für diese Begriffe an?
- Nutze die Google Search Console, um zu sehen, welche Suchanfragen deine Seiten auslösen, Impressionen, Klicks und die durchschnittliche Position.
- Verfolge Änderungen über die Zeit, nachdem du Titel, H1s und Inhalte aktualisiert hast.
- Checke außerdem die Ergebnisse in der Google Suche, um Snippet‑Darstellung und CTR‑Signale einzuschätzen.
Final practical tips — worauf du jetzt achten solltest
- Nutze Yoast (kostenlos), um ein einzelnes Focus keyphrase zu setzen und seinen Titel/H1/Meta‑Vorschlägen zu folgen.
- Verschwende keine Zeit mit dem Meta‑Keywords‑Tag — Google ignoriert es.
- Wenn du Multi‑Keyword‑Scoring brauchst, überlege Yoast Premium oder AIOSEO Pro, aber priorisiere zuerst bessere Inhalte und Nutzerintention.
- Überwache Ergebnisse in der Google Search Console und iteriere.
Betrachte Keyword‑Arbeit als kleine, wiederholbare Verbesserungen: Titel und Meta anpassen, den ersten Absatz optimieren, Search Console prüfen und wiederholen. So erzielst du kumulative Erfolge, ohne veralteten Tags oder Abkürzungen hinterherzujagen.
Website‑Builder & andere Plattformen – SEO‑Keywords in Shopify, Squarespace, Wix, Blogger und Amazon‑Listings einfügen (wie man SEO‑Keywords in Shopify hinzufügt, wie man Keywords zu Squarespace hinzufügt, wie man Keywords in Wix einfügt, wie man ein Keyword in Blogger ergänzt, wie man Keywords im Amazon‑Listing einpflegt) und für die Google Suche sowie mit Google‑Tools optimieren: Google Search Console, Google Keyword‑Planer, Google Trends und Google Ads
Warum ist das wichtig? Weil die meisten Website‑Builder dir genau die einfachen Hebel geben, auf die auch die Google Suche schaut: Seitentitel, Meta‑Description, URLs, Überschriften und Bild‑Alt‑Texte. Nutzt du diese Felder gezielt, lenkst du relevanteren Traffic, ohne gegen die Plattform arbeiten zu müssen.
Quick rule before we dive in: Platziere dein primary keyword im Title, in der URL (Slug), im H1 und zeitig im Text. Füge secondary keywords in Zwischenüberschriften, Bild‑Alt‑Texte und die Meta‑Description ein — immer natürlich. Beobachte dann die Entwicklung in der Google Search Console und iteriere.
Shopify — wo du Keywords einfügst
- Where to edit: Im Shopify‑Admin ein Produkt, eine Seite oder einen Blog‑Beitrag öffnen. Runterscrollen zur Search engine listing preview. Für die Startseite: Online Store > Preferences.
- Fields to use: Title tag, meta description, URL handle, und image alt text.
- Practical tip: Halte Produkt‑Titel klar, keyword‑reich, aber lesbar. Nutze die Meta‑Description, um ein weiteres relevantes Begriff und einen Call‑to‑Action unterzubringen — das erhöht die Klickrate. Die SEO‑Vorschau in Shopify zeigt, wie es in Google aussehen wird; nutze sie. Zur Keyword‑Recherche helfen Tools wie der Google Keyword‑Planer (über Google Ads) oder Google Trends, um Suchvolumen und Trends zu prüfen.
Squarespace — wo du Keywords einfügst
- Where to edit: Pages > Seite anklicken > Settings > SEO‑Tab. Für Bilder: Bild anklicken > Design > Bild anklicken, um den Alt‑Text zu bearbeiten.
- Fields to use: Page title, meta description, URL slug, image alt text und block‑level Überschriften.
- Practical tip: Squarespace generiert manche Tags automatisch; überschreibe diese Einstellungen mit prägnanten, suchorientierten Titeln und Slugs, die zur Google Suche passen.
Wix — wo du Keywords einfügst
- Where to edit: Editor > Pages > Page Settings > SEO (oder nutze den Wix SEO Wiz zur Orientierung).
- Fields to use: SEO (title) tag, meta description, URL, image alt text, und die Überschriften im Page‑Editor.
- Practical tip: Der Wix SEO Wiz hilft beim Einstieg, aber verfeinere Titel und Description manuell, damit primäres und ein sekundäres Keyword sauber drinstehen.
Blogger — wo du Keywords einfügst
- Where to edit: Im Post‑Editor: Post settings > Search description für die Meta‑Description und Post settings > Permalink für die URL.
- Fields to use: Post title, search description, permalink, image alt text, und Labels (Tags) zur thematischen Gruppierung.
- Practical tip: Die Search description in Blogger ist deine Meta‑Description — nutze sie für ein Keyword und einen attraktiven Klickgrund.
Ein Hinweis zu WordPress‑Tools (Yoast, AIOSEO)
- Wenn du WordPress nutzt, bringen Plugins wie Yoast und All in One SEO (AIOSEO) dieselben Felder (Title, Meta, Slug, Alt‑Text) mit nützlichen Prüfungen zutage. Denk an sie als kompaktes Check‑Listing — die Site‑Builder bieten dir das gleiche Check‑Set in ihren Editoren.
Bilder und technische Basics (gilt für alle Builder)
- Immer image alt text und aussagekräftige Dateinamen setzen — Suchmaschinen nutzen das, um Bildinhalte zu verstehen; einfache Keyword‑Chancen.
- URLs kurz und lesbar halten; wo sinnvoll ein primäres Keyword in den Slug packen.
- Keine Keyword‑Stuffing: Schreibe natürlich für Nutzer — Google belohnt Seiten, die die Suchintention erfüllen.
Amazon‑Listings — ein anderes Konstrukt
- Where to add keywords: Produkt‑title, bullet points, product description, und das Backend‑Feld “search terms” in Seller Central.
- How Amazon uses them: Amazons Suche stützt sich stark auf sichtbare Felder plus Konversionssignale (Klickrate, Verkäufe, Bewertungen). Meta‑Tags im HTML spielen hier nicht dieselbe Rolle wie bei Google.
- Practical tip: Konzentriere dich auf relevante Begriffe und Verkaufsmetriken. Nutze präzise Produktbegriffe, gängige Synonyme und wichtige Attribute (Größe, Farbe, Kompatibilität) in Bullets und Backend‑Search‑Terms. Optimiere Titel und Bullets für Suche und Konversion — bessere Konversion trumpft oft mehr als zusätzliches Keyword‑Stuffing.
- Monitor and test: Nutze A/B‑Tests (wenn verfügbar) und verfolge Konversionsänderungen. Hohe Verkaufsdynamik und gute Conversion‑Raten zählen oft genauso viel wie Keyword‑Platzierung.
Messen und iterieren mit der Google Search Console und Daten
- Nach Änderungen in der Produktion: In der Google Search Console Impressionen, Klicks und Queries checken. Welche Keywords steigen? Welche Seiten haben viele Impressionen, aber wenige Klicks?
- Nutze diese Daten, um Titel, Meta‑Description und On‑Page‑Texte zu verfeinern. Ergänzend können Tools wie der Google Keyword‑Planer (via Google Ads) oder Google Trends helfen, neue Keywords und saisonale Schwankungen zu erkennen. Für Amazon gilt: Conversion‑Metriken, Klickrate und Umsatz im Blick behalten.
Abschließende, praktische Checkliste für jeden Builder
- Editiere den title tag, sodass das primäre Keyword drinsteht.
- Setze eine prägnante meta description mit einem sekundären Keyword und einem CTA.
- Verwende einen sauberen URL slug, der das primäre Keyword enthält.
- Füge alt text für Bilder mit relevanten Begriffen hinzu.
- Streue secondary keywords natürlich in Zwischenüberschriften und Fließtext.
- Überwache die Ergebnisse in der Google Search Console (bzw. Amazon‑Metriken für Listings) und passe an.
Du brauchst keine teuren Tools, um hier zu gewinnen — die meisten Site‑Builder geben dir bereits die wichtigen Felder. Arbeite bewusst, bleibe nutzerzentriert und nutze Daten, um das zu verfeinern, was funktioniert.
HTML & technische On‑Page‑Implementierung — wie Sie Keywords in HTML für SEO einfügen: Meta‑Keywords in Website/HTML, Title‑Tags, Header‑Tags, Meta‑Beschreibung, Schema und wie Sie Keywords mit Ihrer Website verlinken (inkl. Tipps zu Google, Google Suche, Google Search Console, Google Keyword‑Planer, Google Trends, Google Ads)
HTML & technische On‑Page‑Umsetzung — wie man Keywords im HTML für SEO einfügt, Meta‑Keywords im Website/HTML handhabt, Title‑Tags, Header‑Tags, Meta‑Description, Schema und wie man Keywords mit der Website verlinkt
Warum diese Ebene wichtig ist
Hier „lesen“ Suchmaschinen und Menschen als erstes, worum es auf einer Seite geht. Stimmige HTML‑Signale machen für Google und Besucher auf einen Blick klar, warum Ihre Seite relevant ist. Kleine, präzise Änderungen hier bringen bessere Indexierung, höhere Klickraten (CTR) und eine klarere thematische Relevanz.
Meta‑Keywords: das alte Tag, um das Sie sich nicht mehr sorgen müssen
Das Meta‑Keywords‑Tag wird von Google ignoriert. Verschwenden Sie keine Zeit mit Keyword‑Stuffing darin — Google nutzt es nicht zur Bewertung. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Elemente, die zählen: Title‑Tags, Meta‑Beschreibungen, H1/H2‑Überschriften, Bild‑Alt‑Texte und URL‑Slugs. Diese Felder liest Google und Menschen beurteilen sie auf einen Blick.
Title‑Tags — das wichtigste HTML‑Signal
- Was zu tun ist: Platzieren Sie Ihr primäres Keyword möglichst weit vorne im
‑Element, machen Sie jeden Titel einzigartig und halten Sie ihn kurz (etwa 50–60 Zeichen). - Warum es hilft: Title‑Tags sind die Überschriften in der Google Suche. Sie beeinflussen das Ranking und sind oft das, was Nutzer beim Entscheiden auf einen Treffer klicken, zuerst scannen.
- Einfaches HTML‑Beispiel:
Blue Ceramic Mug — Small Batch Pottery - Tools: In WordPress nutzen Sie Yoast oder All in One SEO (AIOSEO), um den SEO‑Titel zu bearbeiten. Auf Shopify, Squarespace und Wix finden Sie ein SEO/Title‑Feld in den Seiten‑ oder Produkt‑Einstellungen. Zur Keyword‑Recherche helfen Tools wie der Google Keyword‑Planer, Google Trends oder auch Google Ads Ideen und Volumen zu prüfen.
Meta‑Descriptions — schreibe für Klicks, nicht fürs Ranking
- Was zu tun ist: Formulieren Sie natürlichen, nutzenfokussierten Text und integrieren Sie das Keyword einmal. Ziel: ~120–160 Zeichen.
- Warum es hilft: Meta‑Beschreibungen verbessern nicht direkt das Ranking, steigern aber die CTR — was sich indirekt positiv auswirken kann.
- Praxis‑Tipp: Nutzen Sie die Vorschau‑Tools von Yoast/AIOSEO und prüfen Sie, wie Beschreibungen in Shopify-, Squarespace‑ und Wix‑Editoren aussehen.
- Monitoring: Kontrollieren Sie CTRs im Google Search Console Performance‑Report, um zu sehen, welche Meta‑Descriptions überarbeitet werden sollten.
Header‑Tags (H1, H2, H3) — Inhalt klar strukturieren
- Was zu tun ist: Verwenden Sie pro Seite genau ein H1, das das primäre Keyword enthält. Setzen Sie H2s und H3s für logische Abschnitte und um themennahe Phrasen sichtbar zu machen.
- Warum es hilft: Überschriften sind Wegweiser für Leser und Crawler; sie machen die thematische Struktur besser erfassbar.
- HTML‑Beispiel:
Blue Ceramic Mug: Small Batch Pottery
Why Choose a Handmade Ceramic Mug
- Achten Sie auf Lesbarkeit und vermeiden Sie Keyword‑Stuffing.
Bilder und URL‑Slugs — kleine Felder mit großer Wirkung
- Bild‑Alt‑Text: Beschreiben Sie das Bild und fügen Sie ein passendes Keyword natürlich ein. Beispiel: alt="blue ceramic coffee mug on wooden table".
- Dateinamen: blue-ceramic-mug.jpg ist besser als IMG_1234.jpg.
- URL‑Slugs: Kurz, mit Bindestrichen und keyword‑reich: example.com/blue-ceramic-mug.
- Warum es hilft: Diese Felder sind einfache Gewinne für Barrierefreiheit, Indexierung und Bildsuche‑Traffic.
Schema / strukturierte Daten — sagen Sie Google genau, worum es geht
- Was zu tun ist: Fügen Sie JSON‑LD Structured Data hinzu, um den Seitentyp zu kennzeichnen: Product, Article, FAQ, HowTo etc.
- Warum es hilft: Schema klärt die Absicht (dies ist ein Produkt, das hier ist ein FAQ) und kann Rich Results in den SERPs ermöglichen.
- Schnelles JSON‑LD‑FAQ‑Beispiel:
- Werkzeuge & Monitoring: Nutzen Sie das Rich Results Test von Google und prüfen Sie die Structured Data‑Berichte in der Google Search Console, um Fehler zu beheben.
Interne Verlinkung — Ankertexte mit Keywords, aber ohne Übertreibung
- Was zu tun ist: Verlinken Sie von themenverwandten Seiten mit beschreibendem Ankertext, der natürlich Keywords oder verwandte Begriffe enthält.
- Warum es hilft: Sinnvolle interne Links geben thematische Signale weiter und verteilen Autorität innerhalb Ihrer Seite.
- Best Practices:
- Verwenden Sie vielfältige Anker (längere Phrasen, Partials und Brand‑Anker).
- Vermeiden Sie sich wiederholende Exact‑Match‑Anker über viele Seiten hinweg — das wirkt manipulativ.
- Verlinken Sie von Seiten mit viel Traffic oder hoher Autorität zu neuen oder konversionsstarken Seiten.
- Beispiel‑Anker: “shop our blue ceramic mugs”, “care instructions for pottery” oder Markenanker wie “Pottery Co. blue mugs”.
Wo Sie diese Felder in gängigen Plattformen bearbeiten
- WordPress: Verwenden Sie Yoast oder AIOSEO. Bearbeiten Sie SEO‑Titel, Meta‑Description und Social‑Preview im Snippet‑Editor des Plugins. Yoast bietet außerdem eine Fokus‑Keyphrase‑Anzeige.
- Shopify: Im Produkt/Seiten‑Editor die "Search engine listing preview" aufklappen, um Titel, Meta‑Description und URL‑Handle zu setzen.
- Squarespace & Wix: Jede Seite/Produkt hat einen SEO‑ bzw. Seiteneinstellungsbereich, in dem Sie Titel, Beschreibung und URL‑Slug pflegen.
- Rohes HTML: Bearbeiten Sie den ‑Bereich für
, , Bildattribute im ‑Tag und fügen Sie JSON‑LD für Schema ein.
Mit Google Search Console überwachen und iterieren
- Prüfen Sie Performance (Suchanfragen, Seiten, CTR), um zu sehen, welche Keywords und Seiten sich verbessern.
- Nutzen Sie URL‑Inspektion sowie Coverage/Enhancements‑Berichte, um Indexierung und strukturierte Daten zu bestätigen.
- Beheben Sie gemeldete Schema‑Fehler und fordern Sie bei wichtigen On‑Page‑Änderungen ein erneutes Crawling an.
Schnelle technische Checkliste zum Durcharbeiten
- Ersetzen Sie den Fokus auf Meta‑Keywords durch einen starken Title‑Tag für jede Seite.
- Schreiben Sie einzigartige Meta‑Beschreibungen, die auf Suchintention ausgerichtet sind.
- Stellen Sie eine beschreibende H1 + hilfreiche H2s pro Seite sicher.
- Optimieren Sie Bild‑Alt‑Texte und Dateinamen; bereinigen Sie URL‑Slugs.
- Fügen Sie passendes Schema (Product, Article, FAQ) via JSON‑LD hinzu.
- Bauen Sie interne Links mit beschreibendem, variierendem Ankertext — vermeiden Sie wiederholte Exact‑Matches.
- Verfolgen Sie Änderungen in der Google Search Console und iterieren Sie.
Sie brauchen nicht alle Tricks gleichzeitig — beginnen Sie mit Titeln, Überschriften und URLs. Diese Hebel bringen die größten Erträge und machen den Rest Ihrer SEO‑Arbeit deutlich effektiver.
Tools, Google und Wachstums‑Taktiken – wie Sie Google‑Keywords in Ihre Website einfügen (mit Google Search Console), zusätzliche Keywords über Google Keyword‑Planer, Google Trends und Google Suche finden, organische Keywords für SEO ergänzen und Ergebnisse per Tracking & A/B‑Testing messen (inkl. Google Ads)
Warum das wichtig für dich
Wenn du mehr organischen Traffic willst, hör auf zu raten, welche Wörter Leute benutzen — nutze Daten. Google Search Console zeigt dir genau, welche Queries Nutzer eingegeben haben und auf welchen Seiten sie gelandet sind. Das ist Gold wert: es offenbart echte Chancen und erlaubt dir, die Wirkung jeder Änderung messbar zu machen.
Find real keyword opportunities with Google Search Console
Öffne Search Console > Performance. Schau dir die Queries– und Pages-Tabs gemeinsam an. Du suchst nach:
- Queries mit ordentlichen impressions, aber niedriger CTR (Leute sehen dich in den Ergebnissen, klicken aber nicht).
- Queries, bei denen deine average position im Bereich 6–20 liegt (echte Chance, in die Top‑3 zu kommen).
- Seiten, die bereits für mehrere verwandte Queries ranken — diese Seiten sind reif für Optimierung.
Warum das zählt: das sind warme Leads. Interesse ist schon da. Eine kleine Änderung am Titel oder Snippet kann Impressionen in Klicks verwandeln.
How to add and test keywords — practical steps
- Wähle eine Zielseite und eine Ziel‑Query (oder eine kleine Gruppe verwandter Queries).
- Nimm nur eine kontrollierte Änderung vor: aktualisiere den title tag, schreibe die meta description neu oder füge einen kurzen Content‑Abschnitt ein, der die Query beantwortet.
- Verfolge die Änderungen in Search Console: beobachte impressions, CTR und average position. Nutze den Performance‑Report, um die Zeiträume vor und nach deiner Änderung zu vergleichen.
- Warten und messen. Gib Google Zeit (normalerweise 2–8 Wochen), um neu zu indexieren und Ergebnisse zu zeigen. Wenn du mehrere Variablen gleichzeitig änderst, weißt du nicht, welche Maßnahme gewirkt hat.
Tools you’ll use on different platforms
- WordPress: nutze Yoast oder All in One SEO (AIOSEO), um SEO‑Titles, Meta‑Descriptions und Social‑Snippets einfach zu bearbeiten. Beide bieten Vorschauen und Templates für Titles.
- Shopify: bearbeite die SEO‑Felder im jeweiligen Produkt-/Seiteneditor unter „Edit website SEO“ (oder ähnliches).
- Squarespace & Wix: nutze die SEO‑Einstellungen jeder Seite, um Title‑Tags und Meta‑Descriptions zu ändern; beide zeigen Such‑Previews.
- Für reines HTML: bearbeite das
und das im Head der Seite.
Measure impact properly — combine tools
Verlass dich nicht auf eine einzige Datenquelle. Kombiniere:
- Google Search Console — reale Suchanfragen, impressions, CTR, average position.
- GA4 — Sessions aus der organischen Suche, Engagement‑Metriken und Conversions, um den Geschäftsnutzen zu sehen.
- A rank tracker (Ahrefs/SEMrush or similar) — verfolge Keyword‑Positions‑Trends über die Zeit und vergleiche Wettbewerber.
Ein ausgewogener Workflow: nutze Search Console, um Queries zu finden und Snippet‑Änderungen zu verfolgen, GA4 um zu prüfen, ob Klicks zu Engagement/Conversions führen, und deinen Rank‑Tracker, um Rankings über alle Ziel‑Keywords zu beobachten.
What to test (and how to prioritize)
Priorisiere Seiten mit:
- Hohe impressions + niedrige CTR → bessere Titles/Meta‑Descriptions testen.
- Average position 6–20 → On‑Page‑Inhalte verbessern (Absätze ergänzen, FAQ‑Antworten, Überschriften).
- Seiten, die für viele verwandte Queries ranken → Inhalte konsolidieren und fokussieren oder Intents in eigene Seiten aufteilen.
Testing tips:
- Teste immer nur eine Variable zugleich (Title vs. Content vs. interne Links).
- Nutze eine Kontrollgruppe: ändere die Hälfte vergleichbarer Produktseiten und lass die andere Hälfte unverändert. Vergleiche GSC/GA4‑Daten nach 4–8 Wochen.
- Erwarte kleine, aber relevante Verbesserungen. Selbst ein CTR‑Anstieg von 5–15 % kann deutlich mehr Traffic bringen.
Simple checklist for an experiment
- Exportiere Queries und Pages aus Search Console als Ausgangsbasis.
- Notiere aktuelle impressions, CTR und average position.
- Mach eine klare, einzelne Änderung (Title, Meta, Content‑Block).
- Logge das Änderungsdatum und welche Seiten betroffen sind.
- Prüfe Search Console und GA4 nach 2–8 Wochen; suche nach Verschiebungen bei impressions, CTR, average position und Conversions.
- Passe die Strategie anhand der Daten an — behalte, was funktioniert, setze zurück oder probiere etwas Neues, wenn nicht.
Growth tactics beyond single-page edits
- Ergänze FAQ‑Sektionen (und optional JSON‑LD), um fragebasierte Queries abzufangen.
- Erstelle neue Seiten, wenn sich der Intent unterscheidet — quetsch nicht zwei Absichten in eine Seite.
- Verbessere interne Verlinkung, um Relevanzsignale an die Zielseite zu senden.
- Nutze ein konsistentes Title‑Template über Yoast/AIOSEO oder dein CMS, damit Änderungen systematisch und nicht zufällig sind.
Final nudge — be iterative, not impulsive
Betrachte Optimierung wie ein Rezept: ändere eine Zutat, probiere, dann passe wieder an. Nutze Google Search Console, um herauszufinden, wonach Leute auf deiner Seite suchen, mache kleine, messbare Änderungen mit Yoast/AIOSEO oder den CMS‑Einstellungen (Shopify, Squarespace, Wix) und messe mit GSC + GA4 + a rank tracker (Ahrefs/SEMrush). Ergänzend helfen Tools wie der Google Keyword-Planer, Google Trends oder sogar Insights aus Google Ads, um Themen und Volumen zu validieren. Iteriere auf Basis echter Daten — so skalierst du Erfolge statt Vermutungen hinterherzulaufen.
If your Google rankings don’t improve within 6 months, our tech team will personally step in – at no extra cost.
All we ask: follow the LOVE-guided recommendations and apply the core optimizations.
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Conclusion
Fazit — warum das für dich wichtig ist
Du weißt jetzt, wo Keywords hingehören und warum jede Platzierung zählt. Der Gewinn? Mehr Relevanz in der Google Suche, klarere Botschaften für Besucher und ein stetiger Anstieg von Traffic, der tatsächlich konvertiert. Kleine, regelmäßige Verbesserungen schlagen große, unregelmäßige Überholungen allemal.
Quick checklist (do these first)
- Pick 1 primary keyword per page.
- Include it naturally in the page title, H1, URL/slug, meta description, and at least one image alt text.
- Use related terms and synonyms in the body — don’t force repetition.
- Add schema (JSON‑LD) where relevant: products, FAQs, reviews.
- Submit your sitemap to Google and other engines.
- Track performance with Google Search Console.
Step‑by‑step next actions (a simple sequence you can follow)
- Wähle eine Seite zur Optimierung — fang klein an. Welche Seite bringt bereits Besuche oder Conversions?
- Bestätige ein klares primäres Keyword für diese Seite.
- Überarbeite Title, H1, URL‑Slug und Meta Description, sodass das Keyword natürlich auftaucht.
- Vergib aussagekräftige, keyword‑reiche, aber lesbare Alt‑Texte für Bilder und nutze beschreibende Dateinamen.
- Streue 2–5 verwandte Begriffe in den Text und ergänze bei Bedarf eine kurze FAQ oder ein Schema‑Block.
- Nutze dein CMS oder ein SEO‑Tool (Yoast, All in One SEO (AIOSEO)) um die Snippet‑Vorschau zu prüfen — so siehst du, wie Google und Nutzer die Seite wahrnehmen.
- Veröffentliche die Änderungen, reiche die Sitemap ein oder erneut ein und beantrage die Indexierung in der Google Search Console.
- Warte 1–2 Wochen, prüfe dann Queries, Impressions, Klicks und Positionen in der Search Console, bevor du die nächste Änderung angehst.
Common mistakes to avoid
- Keyword stuffing. Zu viele Wiederholungen machen den Text unlesbar und signalisieren Google schlechte Qualität — das schadet dem Ranking.
- Adding irrelevant meta keywords. Das alte meta‑Keywords‑Tag ist obsolet und für Google irrelevant. Irrelevante oder vollgestopfte Meta‑Keywords verschwenden nur Mühe und schaden dem Vertrauen.
- Making huge simultaneous changes across many pages. Große, gleichzeitige Änderungen machen es schwer nachzuvollziehen, was funktioniert hat. Kontinuierliche Überwachung und kleine, iterative Anpassungen sind effektiver.
Ongoing optimization tips (keep momentum)
- Überwache die Google Search Console wöchentlich auf neue Query‑Chancen und Seiten, die an Sichtbarkeit verlieren.
- Teste immer nur ein Element auf einmal — Titel, Meta‑Description oder Content — damit du die Wirkung messen kannst.
- Dokumentiere jede Änderung (was, wann, warum). Diese Historie ist Gold wert bei der Analyse.
- Aktualisiere Inhalte alle paar Monate: Beispiele ergänzen, Statistiken updaten und häufige Nutzerfragen erweitern.
- Verbessere verwandte technische Faktoren: Page Speed, mobile Usability, strukturierte Daten und interne Verlinkung.
- Nutze Tools zur Skalierung: Yoast oder All in One SEO helfen bei der Konsistenz; Plattform‑Einstellungen in Shopify, Squarespace und Wix ermöglichen schnelles Editieren wichtiger Felder.
- Für die Recherche und Ideenfindung nutze den Google Keyword‑Planer, Google Trends oder auch Erkenntnisse aus Google Ads‑Kampagnen.
- Stell den Nutzer immer in den Mittelpunkt. Wenn eine Änderung natürlich wirkt und eine Frage beantwortet, hat sie bessere Erfolgsaussichten als ein keyword‑überladener Absatz.
Final nudge
Welche Seite optimierst du als Erstes? Wähle eine, arbeite die Checkliste ab, reiche die Sitemap in der Google Search Console ein und nimm genau eine messbare Änderung vor. Kleine, stetige Erfolge summieren sich zu echtem Traffic und Conversions — und du lernst mit jedem Schritt dazu.
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fuxx
- Dezember 16, 2025
- Google Keyword-Planer, Google Trends, Google-Suche
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