Linkaufbau 2025: Praxisnahe Linkbuilding-Strategien für SEOs — Backlinkaufbau, Inbound-Links & Domain-Rating
Was ist Linkbuilding?
Linkbuilding ist im Kern der Prozess, SEO-Backlinks (auch Inbound-Links) von anderen Websites auf deine Seiten zu bekommen. Stell es dir wie Empfehlungen vor: jeder Link ist ein kleines Signal, dass eine Seite auf eine andere verweist oder ihr vertraut. Für Suchmaschinen sind solche Signale wichtig — sie helfen zu entscheiden, welche Seiten nützlich sind und höher in den Ergebnissen erscheinen sollten.
Backlinks und Inbound-Links — einfache Definitionen
- Backlinks / Inbound-Links: URLs auf anderen Seiten, die auf deine Seite verweisen. Es ist das Gleiche — nur unterschiedliche Begriffe.
- Warum sie wichtig sind: Backlinks fungieren für Suchmaschinen wie Google als Vertrauensstimmen. Wichtiger als reine Masse ist die Qualität und Relevanz dieser Stimmen.
- Praktische Analogie: Wenn deine Website ein Laden wäre, sind Backlinks die Empfehlungen von Kundinnen und Kunden. Die Empfehlung eines anerkannten Rezensenten zählt mehr als ein zufälliger Kommentar.
Warum dich das interessieren sollte
Backlinks bewegen nach wie vor etwas. Du solltest darauf achten, weil:
- Sie bringen direkten Traffic — Leute klicken auf externe Links und landen jetzt auf deiner Seite.
- Sie helfen beim Aufbau von thematischer Autorität — wenn mehrere angesehene Seiten auf dasselbe Thema verlinken, gesehen dich Suchmaschinen als Expertin bzw. Experten.
- Sie bleiben ein zentraler Faktor für das Ranking bei Google. Selbst Google‑Vertreter wie John Mueller haben bestätigt, dass Links weiterhin eine wichtige Rolle spielen.
Wer Linkdaten nutzt — und wie es dir nützt
Du musst nicht raten, welche Links du hast oder wo Chancen liegen. Nutze Tools, um zu messen und zu handeln:
- Ahrefs — finde, wer Wettbewerber verlinkt, und entdecke Link‑Chancen; liefert unter anderem das Ahrefs Domain Rating zur Einschätzung.
- Moz — einblick in Domain Authority und Page‑Metriken, um Link‑Qualität zu schätzen.
- Semrush — Wettbewerbs‑Backlink‑Analysen und verlorene Links auffinden.
- Majestic — analysiere Link‑Graphen und Trust‑Metriken für tiefere historische Einblicke.
- Screaming Frog — crawle deine Seite, um kaputte Links, Redirect‑Ketten und On‑Page‑Probleme zu finden, die den Wert von Backlinks beeinflussen.
Aber wo fängst du an?
Starte mit einem Audit: identifiziere deine bestehenden Backlinks, markiere die hochwertigen und schließe Lücken, in denen Konkurrenten dich überholen. Wähle dann eine wiederholbare Taktik für deinen Backlinkaufbau — Outreach, Inhalte, die Links verdienen, oder Partnerschaften — und messe die Ergebnisse mit den oben genannten Tools. So führst du Linkaufbau praktisch von der Theorie zur funktionierenden Backlink‑Strategie.
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Warum Backlinks für SEO, Linkaufbau und Linkbuilding entscheidend sind — was Backlinks und SEO‑Backlinks bewirken, wie Inbound‑Links und externe Links das Ranking stärken und woran man guten Backlinkaufbau bzw. eine effektive Backlink‑Strategie erkennt (Domain‑Rating, Domain Authority, Ahrefs Domain Rating)
Warum Backlinks wichtig sind — kurze Antwort
Google wertet Backlinks als Signal für Vertrauen und Relevanz. Kurz gesagt: Wenn renommierte Seiten auf deine Inhalte verlinken, nutzen Suchmaschinen diese Hinweise, um einzuschätzen, wie wichtig und passend deine Seite für bestimmte Suchanfragen ist. Deshalb spielen Backlinks und moderner Linkaufbau/Linkbuilding auch 2025 noch eine Rolle.
Was Backlinks tatsächlich bewirken
- Vertrauen und Relevanz signalisieren: Links sagen Google und anderen Suchmaschinen, dass jemand deine Inhalte geprüft hat.
- Authority übertragen: Externe Links können "Link Equity" weitergeben und so das Ranking verbessern.
- Entdeckung und Crawling unterstützen: Links von aktiven Seiten führen Crawler häufiger zu deinen Inhalten und erhöhen die crawl frequency.
- Kontext liefern: Anchor Text und umgebender Text helfen Suchmaschinen, das Thema deiner Seite zu verstehen.
- Referral-Traffic bringen: Ein guter Link bringt echte Besucher, nicht nur SEO-Wert.
Wie Backlinks dein SEO verbessern (praktische Effekte)
Qualitativ hochwertige Backlinks und SEO-Backlinks erhöhen oft Crawl-Frequenz, Rankings und organische Sichtbarkeit — du wirst öfter und von der richtigen Zielgruppe gesehen. Starke Inbound-Links können Seiten in bessere SERP-Positionen bewegen, was sich durch mehr Impressionen und Klicks verstärkt. Und weil Links auch echte Nutzer leiten, können die dadurch gewonnenen Besucher zu Conversions und Markenbekanntheit führen.
Welche Tools du zum Bewerten und Handeln nutzen kannst
Du musst nicht raten, welche Backlinks du hast oder brauchst. Nutze Tools wie Ahrefs, Moz, Semrush, Majestic zur Backlink-Analyse, für Kennzahlen wie Domain-Rating, Domain Authority und Trust Flow sowie zur Auswertung von Anchor Texten. Mit Screaming Frog prüfst du internes Linking und entdeckst Crawling-Probleme. Kombiniere diese Werkzeuge, um zu sehen, welche Links auf dich zeigen, wohin sie verweisen und welche Seiten Aufmerksamkeit benötigen — achte dabei z. B. auf das Ahrefs Domain Rating als Metrik.
Was einen guten — oder „Google“ — Backlink ausmacht
Ein guter Backlink ist redaktionell vergeben, relevant, kontextuell platziert und stammt von einer vertrauenswürdigen Domain — Qualität und Relevanz zählen mehr als reine Masse. Checkliste:
- Redaktionell: Der Link entsteht natürlich durch den Autor, nicht bezahlt oder erzwungen.
- Relevant: Er stammt von einer Seite im gleichen Themenumfeld.
- Kontextuelle Platzierung: Der Link steht im sinnvollen Inhalt, nicht im Footer oder in Kommentar-Spam.
- Vertrauenswürdige Domain: Die verlinkende Seite hat Autorität und ein sauberes Linkprofil.
- Angemessener Anchor-Text: Beschreibend, nicht überoptimiert oder spamig.
- Für Nutzer und Crawler sichtbar: Crawlbar (nicht durch robots.txt oder JavaScript-Tricks blockiert) und klickbar.
Was ist mit nofollow, sponsored und UGC?
Die Sichtweise von Google hat sich verändert: Signale wie rel="nofollow" können inzwischen als Hinweis und nicht unbedingt als strikte Blockade behandelt werden. Trotzdem bringen dofollow-redaktionelle Links meist den klarsten SEO-Wert. Nofollow-Links solltest du nicht komplett ignorieren — sie können Traffic liefern und manchmal die Entdeckung neuer Inhalte unterstützen.
Was John Mueller und die Realität uns sagen
Mitarbeiter von Google, darunter John Mueller, betonen immer wieder, dass Links weiterhin ein relevantes Ranking-Signal sind. Das ist kein Freifahrtschein für manipulative Taktiken — sondern ein Plädoyer dafür, Links auf ehrliche Weise zu verdienen.
Warum Qualität immer vor Quantität geht
Hundert schlechte Links von irrelevanten oder spammy Seiten helfen kaum im Vergleich zu wenigen hochwertigen redaktionellen Backlinks. Suchmaschinen priorisieren Kontext und Vertrauen. Statt rohe Zahlen zu jagen, verfolge eine nachhaltige Backlink-Strategie und setze auf Backlinkaufbau, der den obigen Kriterien entspricht — das senkt auch das Risiko durch Algorithmus-Updates.
Aber wo fängt man an?
Auditiere dein Profil mit Ahrefs/Moz/Semrush/Majestic, um zu sehen, welche Seiten Links anziehen und wo Lücken sind. Nutze Screaming Frog, um sicherzustellen, dass Links crawlbar sind. Priorisiere anschließend Outreach und Content, der relevante redaktionelle Platzierungen verdient. Kleine Investitionen in die richtigen Inbound-Links und externen Links zahlen sich langfristig deutlich besser aus als das bloße Sammeln von Masse beim Linkbuilding.
Off‑Page‑SEO & Off‑Site‑Optimierung erklärt — Was ist Off‑Page/Off‑Site‑SEO, was gehört zur Off‑Page‑Optimierung, On‑Page vs. Off‑Page, Directory‑Submission im SEO (inkl. Linkaufbau/Linkbuilding, Backlinks/SEO‑Backlinks, Backlinkaufbau, Inbound‑Links/externe Links, Backlink‑Strategie, Domain‑Rating/Domain Authority, Ahrefs Domain Rating)
Was ist Off‑Page SEO / Off‑Site‑Optimierung?
Off‑Page‑SEO umfasst alles, was außerhalb Ihrer Website passiert und darauf Einfluss hat, wie Google Sie einschätzt. Stellen Sie es sich als Ihre Online‑Reputation und das Netzwerk aus Beziehungen und Empfehlungen vor, die Sie auf anderen Seiten erwerben. Es geht nicht um die Worte oder den Code, den Sie auf Ihren Seiten steuern — es geht um Signale von außen (externe Links), die Suchmaschinen zeigen, dass Ihre Seite vertrauenswürdig, relevant und sichtbar sein sollte. Linkaufbau / Linkbuilding ist dabei ein zentraler Hebel.
What comes under Off‑Page Optimization?
Off‑page ist mehr als nur Links. Die wichtigsten Elemente sind:
- Backlinks — redaktionelle Links von anderen Seiten (das stärkste Signal). Sie werden auch als Inbound‑Links oder SEO‑Backlinks bezeichnet.
- Brand mentions — namentliche Erwähnungen Ihrer Marke auch ohne Link. John Mueller von Google hat erklärt, dass Google solche Erwähnungen als Relevanz‑/Reputationssignal erkennen kann.
- Citations — konsistente Angaben zu Name, Adresse und Telefon (NAP), wichtig für lokales SEO.
- Reviews — Nutzerbewertungen in Google Business Profile, Yelp oder auf Produktseiten.
- Public relations (PR) — verdiente Berichterstattung und Sichtbarkeit auf autoritativen Seiten.
- Social signals — Shares und Aufmerksamkeit in sozialen Netzwerken (indirekt, aber nützlich für Reichweite und Link‑Chancen).
Verzeichniseinträge sind nur ein kleiner Baustein und nur dann wertvoll, wenn sie branchenspezifisch, seriös und gepflegt sind. Generische, minderwertige Verzeichnisse bringen oft nichts und verbrauchen nur Zeit.
On‑page vs Off‑page: what you control vs what you earn
- On‑page SEO ist der Inhalt, HTML, die Metadaten, die Seitenstruktur und die technische Einrichtung, die Sie kontrollieren. Das ist Ihre Schaufenster- und Produktverpackung.
- Off‑page SEO ist Ihr Ruf und Ihre Beziehungen außerhalb der Seite — die Empfehlungen, Verweise und Gespräche, die andere auf anderen Seiten über Sie führen.
Beides brauchen Sie. On‑page macht Sie für Suchmaschinen sichtbar und verständlich; off‑page zeigt Suchmaschinen, dass andere Ihnen vertrauen und auf Sie verlinken. Nachhaltige Ranking‑Verbesserungen entstehen, wenn Sie On‑page‑Basics absichern und gleichzeitig konsequent Off‑page‑Signale (Linkaufbau/Backlinkaufbau) verdienen.
Where directory submissions fit (and when to use them)
Verzeichnisse können helfen, sind aber eine Nischenstrategie:
- Nützlich, wenn das Verzeichnis branchenspezifisch, gut moderiert und von Ihren Kunden genutzt wird.
- Hilfreich für lokale Citations und NAP‑Konsistenz in vertrauenswürdigen Verzeichnissen.
- Keine gute Idee, wenn Verzeichnisse generisch, minderwertig oder lediglich für Masse‑Links gedacht sind.
Fragen Sie sich: Sendet dieses Verzeichnis echten Traffic oder legitime Glaubwürdigkeit? Wenn nicht, lassen Sie es bleiben.
Practical off‑page priorities and quick checklist
Beginnen Sie mit nachhaltigen, wirkungsvollen Maßnahmen:
- Audit Ihrer aktuellen Backlinks und Brand‑Mentions (das Gute, das Schlechte und das Fehlende).
- Lokale Citations bereinigen und NAP‑Konsistenz sicherstellen.
- Outreach für redaktionelle Links: gezielt relevante, vertrauenswürdige Seiten ansprechen und echten Mehrwert bieten.
- PR einsetzen, um Berichterstattung auf autoritativen Seiten in Ihrer Nische zu verdienen.
- Bewertungen überwachen und auf Feedback reagieren — Reputationsmanagement zählt.
Konzentrieren Sie sich bei Ihrer Backlink‑Strategie auf Qualität statt Quantität: wenige starke SEO‑Backlinks bringen mehr als viele schwache Links.
Tools to help you manage and measure
Nutzen Sie die richtigen Tools zur Diagnose und Überwachung:
- Ahrefs — Backlink‑Discovery und Wettbewerbs‑Link‑Recherche; nützlich für Ahrefs Domain Rating.
- Moz — Link‑Metriken, lokale Citation‑Tracking und Domain‑Insights (Domain Authority).
- Semrush — Backlink‑Audits, Outreach‑Funktionen und Sichtbarkeits‑Tracking.
- Majestic — Fokus auf Link‑Index mit Trust Flow und Citation‑Metriken.
- Screaming Frog — Crawler, um zu prüfen, wie Ihre On‑Site‑Konfiguration Link‑Entdeckung und Crawlability beeinflusst.
- Google — Search Console und die allgemeinen algorithmischen Signale, die Sie beeinflussen wollen; beachten Sie John Muellers Hinweise für Webmaster.
Warum this matters for you
Off‑page‑SEO verwandelt Ihre On‑page‑Arbeit in Autorität. Sie können perfekten Content und Struktur haben, aber ohne glaubwürdige externe Signale hat Google weniger Grund, Sie über andere zu stellen. Umgekehrt ersetzt selbst hervorragende Off‑page‑Arbeit nicht dauerhaft eine schlechte Nutzererfahrung. Arbeiten Sie an beidem: machen Sie Ihre Seite linkbar und verdienen Sie dann die Backlinks, Erwähnungen und Referenzen, die Sie im Web beweisen.
Ready to act? Start with an audit: pull your backlink profile in Ahrefs or Semrush, check citation consistency, and prioritize outreach to relevant sites. Small, steady wins in off‑page work compound faster than one big, risky shortcut.
Bereit, loszulegen? Starten Sie mit einem Audit: Ziehen Sie Ihr Backlink‑Profil in Ahrefs (Achten Sie auf Ahrefs Domain Rating) oder Semrush, prüfen Sie die Konsistenz Ihrer Citations und priorisieren Sie Outreach zu relevanten Seiten. Kleine, stetige Erfolge im Linkaufbau/Backlinkaufbau summieren sich schneller als ein großer, riskanter Shortcut.
Backlink‑Arten, Qualitäts‑Signale & wie Linkaufbau/Linkbuilding funktioniert — externe vs. interne Links, redaktionell vs. bezahlt, nofollow/ugc/sponsored, Anchor‑Text und wie Backlinkaufbau/Backlinking wirkt (inkl. Backlinks, Inbound‑Links, SEO‑Backlinks, Backlink‑Strategie und Einfluss auf Domain‑Rating/Domain Authority/Ahrefs Domain Rating)
Backlinks gibt es in vielen Varianten, und jede sendet Suchmaschinen ein etwas anderes Signal. Wer die Typen, die relevanten Qualitätssignale und das tatsächliche Wirkprinzip versteht, investiert Zeit in Taktiken, die wirklich etwas bewegen — nicht nur in Messwerte.
Welche Arten von Backlinks gibt es?
- Interne Links — Verlinkungen zwischen Seiten auf der eigenen Website. Sie formen Crawl‑Pfade und verteilen Autorität intern.
- Editorial links — natürliche, kontextuelle Links, die Dritte setzen, weil Ihr Inhalt hilfreich war. Das ist der Goldstandard im Linkaufbau/Linkbuilding.
- Guest‑post links — Links in Beiträgen, die Sie für eine andere Seite liefern. Wertvoll, wenn die Host‑Site seriös ist und der Beitrag offensichtlich redaktionell ist.
- Paid links — für Geld oder Leistungen erworbene Links. Ohne korrekte Kennzeichnung können sie Strafmaßnahmen riskieren.
- Reciprocal links — Linktausch. Gelegentliche Gegenseitigkeit ist normal; großflächige Tauschaktionen wirken manipulativ.
- Directory links — Einträge in Verzeichnissen oder Nischen‑Ressourcenseiten. Nützlich, wenn das Verzeichnis kuratiert und relevant ist.
- UGC (user‑generated content) — Links in Kommentaren, Foren oder Profilen. Diese sollten mit rel="ugc" markiert werden, um ihre Herkunft zu signalisieren.
Externe Links vs. interne Links: unterschiedliche Zwecke
- externe Links / Backlinks sind Dritt‑Empfehlungen. Sie bringen Autorität, Referral‑Traffic und stärkere Ranking‑Signale, besonders wenn sie editorial und thematisch passend sind.
- Interne Links helfen, Inhalte zu strukturieren, Crawler zu führen und Link Equity zwischen Seiten zu verteilen. Sie ersetzen keine externen Empfehlungen, machen aber das Beste aus der bestehenden Autorität.
Wie Link‑Attribute wirken: rel="nofollow", "ugc", "sponsored"
- Google hat klargestellt, dass rel="nofollow", rel="ugc" und rel="sponsored" als Hinweise und nicht als harte Regeln behandelt werden. John Mueller und offizielle Google‑Dokumente erklären, dass diese Attribute beeinflussen, wie Links verarbeitet werden, aber keinen absoluten Ausschluss von Wert bedeuten.
- Best Practice: rel="sponsored" für bezahlte Platzierungen und rel="ugc" für nutzergenerierte Inhalte. Das reduziert Risiko und folgt Googles Guidance.
Wichtige Qualitätssignale — mehr wert als reine Stückzahl
Achten Sie bei der Bewertung oder beim Aufbau von Links auf diese Merkmale:
- Anchor‑Text‑Relevanz — beschreibt der Anchor das Ziel? Relevante Anker helfen Google, den Inhalt der verlinkten Seite zu verstehen. Vermeiden Sie unnatürliche Überoptimierung mit exakten Match‑Ankern.
- Thematische Übereinstimmung — ist die verlinkende Seite im gleichen oder einem verwandten Thema? Ein Link von einer themennahen Seite ist oft wertvoller als einer von einer fachfremden Domäne mit hoher Autorität.
- Link‑Platzierung — Link im Hauptartikel > Sidebar > Footer. Kontextuelle In‑Content‑Links haben mehr Gewicht.
- Autorität der verlinkenden Seite — hat die Quelle Vertrauen und Sichtbarkeit? Tools wie Ahrefs, Moz, Semrush, Majestic messen Autorität unterschiedlich (DR, DA, Authority Score, Trust/Citation Flow) — nützliche Signale, aber kein Evangelium. Achten Sie speziell auf das Ahrefs Domain Rating und vergleichen Sie es mit Domain Authority‑Werten.
- Crawlability und Index‑Status — ist der Link für Crawler erreichbar? Nutzen Sie Screaming Frog, um Seiten zu crawlen und nofollow‑Attribute, robots‑Sperren oder andere Probleme zu finden.
Wie Backlinkaufbau praktisch funktioniert (einfach erklärt)
- Crawler von Google und anderen Suchmaschinen entdecken eine Seite und folgen den dortigen Links. Sie lesen den Anchor‑Text, den umgebenden Inhalt, die Position des Links und das Gesamtvertrauen der verlinkenden Seite.
- Die Engine nutzt diesen Kontext, um Relevanz abzuleiten und zu entscheiden, wie viel Gewicht — falls überhaupt — übertragen wird. Während PageRank früher ein klarer Pass/No‑Pass‑Mechanismus war, wendet Google heute mehr Nuancen an und sieht rel‑Attribute als Hinweise.
- Links sind Signale, keine Befehle. Google kombiniert sie mit On‑Page‑Relevanz, Seitenreputation und Nutzerverhalten, um Rankings zu bestimmen.
Editorial vs. Paid vs. Guest‑Post: was wählen?
- Editorial links: Priorität für den langfristigen, sicheren Linkaufbau. Natürlich und kontextuell.
- Guest posts: Sinnvoll bei relevanten, hochwertigen Seiten und wenn der Beitrag klar redaktionell ist. Finger weg von massenhaften Billig‑Netzwerken.
- Paid links: Wenn eingesetzt, korrekt mit rel="sponsored" kennzeichnen. Nicht gekennzeichnete Paid‑Links können ignoriert werden oder manuelle Maßnahmen auslösen.
- Setzen Sie auf Vielfalt. Ein gesundes Profil enthält Editorial‑Links, einige Gastbeiträge, natürliches UGC und durchdachte interne Verlinkungen.
Prüfungen, bevor Sie einem Link nachjagen
- Ist die Seite thematisch relevant?
- Steht der Link im Hauptinhalt oder versteckt im Footer/der Sidebar?
- Wirkt der Anchor‑Text natürlich oder ist er voll mit exakten Suchbegriffen?
- Ist die Zielseite crawlbar und indexierbar?
- Was sagen Tools zur Autorität? Prüfen Sie Ahrefs, Moz, Semrush, Majestic und werfen Sie einen Blick auf Domain‑Rating / Domain Authority‑Werte.
- Crawlen Sie kurz mit Screaming Frog, um rel‑Attribute, meta‑robots oder technische Blocker zu finden.
Schnelle Taktiken, die 2025 funktionieren
- Priorisieren Sie den Aufbau kontextueller editorial Links aus themennahen Seiten.
- Nutzen Sie internes Linkbuilding, um Prioritätsseiten hervorzuheben und Autorität sinnvoll zu verteilen.
- Halten Sie Anchor‑Texte natürlich und variabel — Marke + kurze Beschreibung funktioniert gut.
- Kennzeichnen Sie bezahlte Beziehungen mit rel="sponsored"; markieren Sie UGC mit rel="ugc". Das ist sicherer und entspricht Googles Hint‑Modell.
- Auditieren Sie Ihr Profil regelmäßig mit Ahrefs/Moz/Semrush/Majestic und bereinigen Sie Muster, die manipulativ wirken.
Wo Sie als Nächstes anfangen sollten
- Führen Sie ein Backlink‑Audit durch: exportieren Sie Links aus Ahrefs/Moz/Semrush/Majestic, crawlen Sie mit Screaming Frog und markieren Sie riskante Muster.
- Identifizieren Sie ein paar Zielseiten, die am meisten von hochwertigen Inbound‑Links profitieren würden.
- Starten Sie Outreach für editoriale Platzierungen oder gezielte Guest Posts auf thematisch passenden Seiten. Bewerten Sie Platzierungen nach Kontext und Position — nicht nur nach Domain‑Score.
Sie brauchen nicht jede Link‑Art, aber die richtige Mischung und Disziplin. Konzentrieren Sie sich auf redaktionelle Relevanz, durchdachten Anchor‑Text, starke Platzierung und Seiten, die in Ihre Nische passen — so bauen Sie SEO‑Backlinks und eine robuste Backlink‑Strategie auf, die Bestand hat.
Schritt‑für‑Schritt Linkbuilding & Off‑Page‑SEO‑Taktiken (Praktisches Playbook 2025) — Outreach, Gastbeiträge, Broken‑Link‑Building, Content‑Partnerschaften: So geht Off‑Page‑SEO Schritt für Schritt und erfolgreicher Backlinkaufbau (Backlinks, SEO‑Backlinks, Inbound‑Links, externe Links) mit pragmatischer Backlink‑Strategie zur Steigerung von Domain‑Rating / Domain Authority (inkl. Ahrefs Domain Rating)
Das ist das praktische Playbook, das du sofort umsetzen kannst. Kein Bla‑Bla — nur die konkreten Schritte, Tools und Leitplanken, um redaktionelle Links 2025 aufzubauen mit Taktiken, die weiterhin funktionieren: gezielte Outreach, hochwertige Gastbeiträge, Broken‑Link‑Reparatur und Content‑Partnerschaften. Die zentrale Regel: baue verlinkbare Assets, die Links organisch verdienen.
Warum das wichtig ist: earned redaktionelle Links bringen Referral‑Traffic, stärken deine topical authority und helfen Google, die Relevanz deiner Seite besser einzuschätzen. Bereit loszulegen?
- Research und Priorisierung der Targets (10–30 Minuten pro Kampagne)
- Nutze Ahrefs, Semrush, Moz oder Majestic, um die Backlinks von Wettbewerbern zu kartieren und Domains zu identifizieren, die zu ähnlichen Inhalten verlinken.
- Filtere nach Relevanz, Referral‑Traffic und Link‑Qualität — nicht nur nach Domain‑Metriken. Suche Seiten, die regelmäßig auf Ressourcen wie deine verlinken.
- Verwende Screaming Frog, um Zielseiten auf Page‑Level‑Details zu prüfen (defekte Links, Anchor‑Text, Statuscodes).
- Frage dich: Welche 20 Sites würden sinnvollen Traffic bringen und sind wahrscheinlich bereit, editorial zu verlinken?
- Tipp: Bei der Priorisierung solltest du Linkaufbau/Linkbuilding und das Domain‑Rating/Domain Authority berücksichtigen — z. B. das Ahrefs Domain Rating als einen von mehreren Indikatoren, aber nicht als alleiniges Kriterium.
- Baue ein verlinkbares Asset (das, was du pitchst)
- Konzentriere dich auf Formate, auf die Redakteure wirklich verlinken: eigene Daten, klare How‑to‑Guides, interaktive Tools, autoritative Roundups oder herunterladbare Templates.
- Mach das Asset reproduzierbar, damit du ähnliche Formate skalieren kannst (z. B. monatliche Branchen‑Snapshots oder Evergreen‑Checklisten).
- Design für Shareability: klare Überschrift, prägnante Meta‑Description, ein zentrales Visual und mindestens eine einbettbare Grafik oder einen Code‑Snippet.
- Gezielter Outreach‑Workflow (hoher Aufwand, hohe Rendite)
- Personalisiere jede erste Mail. Kurze Betreffzeile, Bezug auf einen aktuellen Beitrag auf deren Seite und kurz erklären, warum dein Asset deren Lesern hilft.
- Template‑Struktur (wiederverwendbar): 1) Ein‑Satz‑Intro + Credibility, 2) die spezifische Seite, die du gesehen hast, 3) One‑Line‑Value‑Pitch, 4) kurzer CTA (Link oder Gastbeitrag‑Idee), 5) höflicher Abschluss.
- Cadence: Erstmail → Follow‑up nach 4–7 Tagen → letztes freundliches Reminder. Insgesamt 2–3 Follow‑ups bleiben angemessen.
- Skaliere verantwortungsbewusst: kombiniere personalized outreach templates mit einem einfachen CRM oder Spreadsheet zur Statusverfolgung. Vermeide Massenmails mit identischem Inhalt.
- Gastbeiträge, die wirklich etwas bewegen
- Pitch einzigartige, sitespezifische Ideen. Verschende nicht denselben Artikel an Dutzende Domains.
- Liefere redaktionellen Mehrwert: datenbasierte Aussagen, originelle Beispiele und Formatierung, die zur Host‑Site passt.
- Halte dich an Googles Regeln und an Hinweise von Leuten wie John Mueller: kaufe keine Links und manipuliere keine Link‑Platzierungen. Gastbeiträge sollten Exposure und Mehrwert bringen, nicht reine Linkinjektion.
- Broken‑Link‑Reparatur (hoher ROI, taktisch)
- Nutze Screaming Frog oder Ahrefs, um 404s auf Zielseiten oder defekte Outbound‑Links auf passenden Seiten zu finden.
- Zwei Ansätze:
- Biete dein bestehendes relevantes Asset als Ersatz für die defekte Ressource an.
- War die fehlende Ressource einzigartig? Erstelle schnell eine Ersatzseite und schlage diese vor.
- Halte die Outreach‑Mail kurz: nenne die defekte URL, zeige die Seite, auf der sie vorkommt, und biete deine Ersatz‑URL an.
- Content‑Partnerschaften & Kollaborationen
- Co‑create Inhalte mit einer Partner‑Site: kombinierte Datensets, Experten‑Roundups, Webinare oder gemeinsame Studien.
- Teile Aufgaben und Promotion‑Verantwortlichkeiten auf, setze Zeitpläne und vereinbart vorab die Link‑Platzierung.
- Partnerschaften führen oft zu hochwertigen redaktionellen Links, weil beide Parteien ein Interesse am Erfolg haben.
- Messung, Tracking und Skalierung
- Messe: akquirierte Links, Referral‑Traffic, organische Bewegungen für Ziel‑Keywords und ob Links follow/nofollow/sponsored sind.
- Nutze Ahrefs, Semrush, Moz oder Majestic, um Link‑Pickups zu verifizieren und die Link‑Gesundheit zu überwachen.
- Ein simples Spreadsheet oder ein leichtes CRM sollte Kontakt, Pitch‑Datum, Antwort, Link‑URL, Anchor‑Text und Platzierungsart erfassen.
- Reproduziere, was funktioniert: dokumentiere Templates, Betreffzeilen und Content‑Formate, die das beste Verhältnis von Link zu Traffic geliefert haben.
- Achte bei Reports auf Metriken wie Backlinks, Inbound‑Links und SEO‑Backlinks — sowie auf die Entwicklung von Domain‑Authority‑Indikatoren (Domain‑Rating/Domain Authority, z. B. Ahrefs Domain Rating).
- Risikomanagement & Google‑Regeln
- Vermeide Massen‑Spam und jede Form bezahlter Links, die Rankingmanipulation bezwecken — Googles Richtlinien sind eindeutig, und John Mueller hat wiederholt betont, dass manipulative Link‑Schemata zu Sanktionen führen können.
- Wenn du dubiose Links erbst, prüfe mit Majestic/Ahrefs und bereinige nur, wenn Links klar spammy sind. Disavow als letzter Ausweg; fokussiere dich lieber auf das Gewinnen guter Inbound‑Links.
- Sei ehrlich im Outreach: offenbare Affiliations und Sponsorships, wenn nötig.
Quick checklist before you hit send
- Is the pitch personalized and specific to the page? ✅
- Does your asset provide a clear, unique benefit to their readers? ✅
- Is the outreach cadence tracked in your CRM/spreadsheet? ✅
- Are you avoiding paid placements and mass spam? ✅
Fragen, die du dir jetzt stellen solltest: Welches eine verlinkbare Asset kannst du in zwei Wochen bauen? Welche fünf Zielseiten würden dieses Asset am stärksten validieren? Fang dort an, iteriere und skaliere mit Bedacht — Qualität vor Quantität gewinnt auch 2025 im Backlinkaufbau.
Domain Authority, Domain-Rating (Ahrefs Domain Rating) und Authority Score erhöhen — praktische Methoden für mehr DA/PA/DR: Linkaufbau, Backlinkaufbau, SEO-Backlinks, Inbound-Links und externe Links als Teil einer smarten Backlink-Strategie
Warum das für dich wichtig ist: DA/PA, DR und Authority Score sind Signale, keine Garantien. Sie helfen dir, beim Linkaufbau bzw. Linkbuilding Prioritäten zu setzen und Fortschritt zu messen — aber sie sind keine direkten Google‑Rankingfaktoren. Der eigentliche Gewinn sind mehr organischer Traffic, bessere Keyword‑Positionen und messbare Geschäftsergebnisse. Behandle diese Metriken also als nützliche Dashboards, nicht als magische Knöpfe.
Die Metriken zuerst verstehen
- DA/PA (Moz) und DR (Ahrefs) sind proprietäre Kennzahlen, die die Stärke und Struktur eines Backlink‑Profils widerspiegeln. Sie fassen zusammen, wer auf dich verlinkt und wie einflussreich diese verlinkenden Seiten sind.
- Jeder Anbieter (Moz, Ahrefs, Semrush, Majestic) berechnet seine Werte anders, daher werden die Zahlen nicht übereinstimmen. Nutze dasselbe Toolset konsequent zur Nachverfolgung.
- Wichtig: Google verwendet diese Drittanbieter‑Scores nicht. Wie John Mueller und andere Google‑Vertreter erklärt haben, schaut Google sich die Links selbst an — nicht Moz’ oder Ahrefs’ Zahlen. Konzentriere dich deshalb auf die echten Ergebnisse: Traffic und Rankings.
Praktische Methoden, um DA/PA/DR und Authority Score zu steigern
Diese Werte steigerst du genauso, wie du im echten Leben Einfluss gewinnst: durch hochwertige Empfehlungen verdienen und schädliche Links bereinigen. Schritt für Schritt:
- Audit des Ist‑Zustands
- Führe ein Backlink‑Audit mit Ahrefs, Moz, Semrush und Majestic durch, um verweisende Domains, Top‑Anchors und Link‑Verteilung zu sehen.
- Nutze Screaming Frog und die Google Search Console, um Crawl‑Probleme, Redirect‑Ketten und Indexierungs‑Fehler zu finden, die Link‑Equity blockieren können.
- Markiere verdächtige oder minderwertige Links zur Prüfung (spammy Verzeichnisse, bezahlte Netzwerke, übermäßige Kommentar/Forum‑Links).
- Die richtigen Link‑Ziele priorisieren
- Fokussiere dich auf relevante, hochautoritäre verweisende Domains, denen dein Publikum vertraut. Ein Link von einem stark verlinkten Nischen‑Leader schlägt oft Dutzende schwacher Links.
- Priorisiere Seiten, die echten organischen Traffic bringen und thematisch passen — nicht nur hohe Scores.
- Linkable Assets bauen, die echte Menschen verlinken
- Originalforschung, nützliche Tools, Evergreen‑Tutorials und Datenvisualisierungen ziehen redaktionelle Backlinks an.
- Promote diese Assets zielgerichtet via Outreach an Journalisten, Blogger und Branchen‑Sites oder über PR‑Kampagnen.
- Redaktionelle Links durch skalierbaren Outreach verdienen
- Gastbeiträge mit echtem Mehrwert, kuratierte Ressourcen, Interviews und Content‑Partnerschaften funktionieren gut.
- Nutze Broken‑Link‑Reclamation und „Skyscraper“‑Outreach, indem du eine bessere Ressource als die bestehende verlinkte Seite anbietest.
- Erwähnungen zurückholen und konvertieren
- Finde unlinked Brand‑Mentions und bitte um einen Link.
- Repariere oder fordere zurück verlorene Links wegen kaputter URLs oder falscher Redirects.
- Konsolidiere Link‑Equity, indem du alte Seiten bereinigst und sinnvolle Redirects wiederherstellst.
- Giftige Links bereinigen
- Versuche zuerst die Entfernung: Kontaktiere Webmaster und fordere die Löschung eindeutig spamiger Links.
- Nutze das Google Disavow‑Tool nur, wenn Entfernen fehlschlägt und die Links deiner Site schaden. Beobachte die Auswirkungen danach.
- Plane regelmäßige Überprüfungen potenziell toxischer Links ein.
- Technische & On‑Site‑Hygiene ist wichtig
- Sorge dafür, dass Links crawlbar sind (nicht hinter schwerem JavaScript versteckt oder durch robots.txt blockiert).
- Nutze Screaming Frog, um Redirect‑Ketten und verwaiste Seiten zu finden, die Equity verlieren oder blockieren.
- Halte interne Verlinkung sinnvoll — sie hilft, Page Authority über wichtige Seiten zu verteilen und unterstützt so indirekt die Domain Authority.
Wie man das Ahrefs Domain Rating (DR) erhöht — taktische Hinweise
- Das DR von Ahrefs betont die Anzahl und Qualität der einzigartigen verweisenden Domains und wie diese Domains selbst verlinkt sind.
- Um das DR zu bewegen:
- Erwirb Links von unterschiedlichen, hochwertigen Root‑Domains statt vieler Links vom selben Host.
- Ziele auf Seiten, die bereits starke Backlink‑Profile haben (deren Links in Ahrefs mehr Einfluss weitergeben).
- Vermeide wertlose Link‑Tausch‑Absprachen oder bezahlte Linknetzwerke — die helfen dem DR nicht nachhaltig und können nach hinten losgehen.
- Überwache Fortschritt in Ahrefs und achte auf stetiges Wachstum der referring domains; langfristige, redaktionelle Zuwächse sind wertvoller als plötzliche Peaks.
- Hinweis: Verwende das Keyword Ahrefs Domain Rating in Berichten, wenn du explizit dieses Tool misst.
Wie man Authority Score (Semrush) und ähnliche Vendor‑Metriken verbessert
- Semrushs Authority Score ist eine Composite‑Metrik (Backlinks, organischer Traffic, weitere Signale). Verbessere ihn mit den gleichen Maßnahmen: hochwertige Backlinks + bessere organische Sichtbarkeit.
- Weil der Authority Score Traffic einbezieht, kombiniere Linkaufbau/Backlinkaufbau mit On‑Page‑SEO und Content, der Klicks und Rankings fördert.
Tools und wie man sie nutzt
- Ahrefs: primär für DR, referring domains und Prospect‑Discovery.
- Moz: DA/PA‑Tracking und Spam‑Score‑Indikatoren.
- Semrush: Authority Score, Wettbewerbs‑Lückenanalyse und Outreach‑Workflows.
- Majestic: Trust Flow und Citation Flow helfen bei der Bewertung der Linkqualität.
- Screaming Frog: technisches Crawling, um Indexierungs‑, Redirect‑ und Linkprobleme zu finden.
- Google Search Console: Überwachung manueller Aktionen, Indexabdeckung und Nutzung der Disavow‑Datei.
Messe auf Geschäftsergebnisse, nicht nur Zahlen
- Frage dich: Hat der Link organische Klicks, bessere Rankings oder Conversions gebracht? Wenn ja, war er wertvoll — unabhängig von DA/DR‑Bewegungen.
- Tracke:
- Keyword‑Ranking‑Veränderungen für die eingesetzten Seiten.
- Organischen Traffic und Referral‑Traffic von neuen Links.
- Conversions und Business‑KPIs, die an diese Seiten gebunden sind.
- Nutze DA/PA/DR als Benchmarking‑Tool: vergleiche Opportunities, setze realistische Ziele und reportiere Fortschritte — aber priorisiere Traffic und Umsatz in Stakeholder‑Updates.
Ein einfacher 6‑Schritte‑Aktionsplan, den du diese Woche starten kannst
- Run a backlink audit (Ahrefs + Moz + Screaming Frog).
- Identify 20 high‑value domains you want links from.
- Build or update 3 linkable assets aimed at those sites.
- Launch targeted outreach: guest posts, broken‑link outreach, and PR pitches.
- Reclaim unlinked mentions and fix broken links/redirects.
- Remove/disavow toxic links, then monitor gains in traffic and rankings.
Abschließende Anmerkung: geduldig und konsequent sein
Diese Scores bewegen sich langsam, weil sie den langen Prozess abbilden, echte Empfehlungen im Web zu verdienen. Mach die richtige Arbeit — qualitatives Link‑Earning, technische Bereinigung und Promotion — und die Metriken (DA/PA/DR/Authority Score) werden folgen. Wichtiger noch: Dein organischer Traffic und deine Keyword‑Rankings werden es auch.
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Conclusion
Jetzt weißt du, was Linkaufbau (Linkbuilding) bewirkt und wie man Backlinks verdient. Dieser abschließende Abschnitt erklärt, wie du Fortschritt misst, welche Tools wirklich helfen, wie du mit toxischen Links umgehst, was du überwachen solltest und liefert einen straffen 90‑Tage‑Aktionsplan zum sofortigen Start. Denk an Linkaufbau wie an einen Garten: die richtigen Samen pflanzen, regelmäßig gießen, Unkraut schnell entfernen und das Wachstum verfolgen.
What to track and why it matters
- Referring domains — Mehr einzigartige Domains, die verlinken, schlagen in der Regel viele Links von derselben Seite. Warum das zählt: Diversität ist ein Zeichen für natürliche, autoritative Aufmerksamkeit und stärkt deine Backlink-Strategie.
- Organic traffic and rankings — Die echten Ziele. Backlinks sind ein Mittel zu diesen Zielen, nicht das Ziel selbst.
- Link quality metrics — Trust/Trust Flow (Majestic), Domain Rating (Ahrefs), Domain Authority (Moz) und Authority Score (Semrush). Diese Kennzahlen (inkl. Ahrefs Domain Rating) geben Kontext, sind aber kein Dogma.
- Anchor text and link placement — Achte auf überoptimierte Anchors oder Links, die in Footern/Sidebars versteckt sind. Natürliche Anchor‑Verteilung schützt vor Strafen.
- New vs. lost links — Plötzliche Anstiege oder Verluste können Chancen oder Risiken anzeigen; verfolge Inbound‑Links und verlorene externe Links genau.
Tools and how to use them (practical roles)
- Google Search Console — Deine Basis. Nutze sie für offizielle Backlink‑Berichte, Hinweise auf manuelle Maßnahmen und um zu sehen, welche Links Google entdeckt hat. Aktiviere E‑Mail‑Benachrichtigungen.
- Ahrefs — Stark bei frischer Link‑Entdeckung, Backlink‑Historie und Wettbewerbsanalyse. Nutze Alerts für neue eingehende Links und beobachte das Ahrefs Domain Rating für SEO‑Backlinks.
- Moz — Hilfreich, um Trends bei Domain Authority zu verfolgen und verlorene Links oder spammy Anchors zu erkennen.
- Semrush — Gut für Alerts, Backlink‑Audits und um Link‑Performance mit Traffic‑Schwankungen zu verbinden. Richte Projekte und E‑Mail‑Alerts ein.
- Majestic — Für Trust Flow/Citation Flow und historische Link‑Graph‑Analysen. Nützlich, um einzuschätzen, wie „vertrauenswürdig“ eine verlinkende Seite ist.
- Screaming Frog — Dein Site‑Crawler für Audits. Prüfe Linkziele, finde Broken Pages, erkenne interne Verlinkungsprobleme und validiere rel‑Attribute. Führe einen Audit vor großem Outreach und nach neuen Links durch.
Set up monitoring and alerts
- Richte automatisierte Alerts in Ahrefs, Semrush, Moz und Majestic für neue Backlinks, verlorene Backlinks und schnelle Änderungen ein.
- Aktiviere Google Search Console‑Benachrichtigungen und prüfe sie wöchentlich.
- Führe monatlich einen Screaming Frog‑Crawl aus, um die technische Gesundheit deiner Seite(n), die Links anziehen, zu verifizieren.
- Prüfe wöchentlich ein kompaktes KPI‑Dashboard (neue referring domains, Top‑10‑Keyword‑Positionen, organische Sessions) und mache monatlich einen tieferen Audit.
Dealing with toxic links — a pragmatic workflow
- Identify: Nutze Ahrefs/Majestic/Semrush + Google Search Console, um verdächtige Links zu sammeln (spammy Domains, Linkfarmen, irrelevante Verzeichnisse).
- Evaluate: Schau dir Traffic, Trust Flow/DR/Domain‑Rating, Anchor Text und Platzierung an. Nicht jeder minderwertige Link schadet — manche kannst du ignorieren.
- Outreach for removal: Kontaktiere Webmaster mit höflicher, dokumentierter Entfernungserklärung. Halte E‑Mails und Antworten fest. Oft reicht das.
- Use Disavow as a last resort: Wenn Webmaster nicht entfernen und Links eindeutig unnatürlich sind, nutze das Google‑Disavow‑Tool. John Mueller betont wiederholt: Disavow nur, wenn Links nicht entfernt werden können; Google filtert normalen Link‑Lärm meist selbst. Also sorgfältig einsetzen.
- Document everything: Führe Protokoll über Befunde, Outreach‑Versuche und die eingereichte Disavow‑Datei. Bei Einreichung Gründe und Daten dokumentieren.
Risks to watch for (and how to avoid them)
- Over‑optimization: Zu viele Exact‑Match‑Anchors oder zu aggressive Link‑Velocity können Filter auslösen. Halte Anchors natürlich.
- Paid/scheme links: Gekaufte Links oder Teilnahme an Link‑Schemes können zu manuellen Maßnahmen von Google führen. Kein Risiko eingehen.
- Bad disavow use: Gute Links versehentlich disavowen kann schaden; immer doppelt prüfen oder eine zweite Meinung einholen.
- Neglecting monitoring: Links verändern sich schnell. Ohne Alerts verpasst du Entfernungen, Spam‑Angriffe oder schnelle Chancen.
How long until you see results?
- Rechne mit messbaren Ranking‑ oder Traffic‑Verbesserungen typischerweise in 3–6 Monaten. Manche Erfolge (z. B. Wiedergewinnung einer wertvollen Nennung) können schneller auftreten, binnen Wochen. Linkbuilding wirkt kumulativ: frühe Arbeit erleichtert spätere Outreach‑Erfolge.
Quick KPIs to watch weekly and monthly
- Weekly: neue referring domains, Bewegungen in den Top‑10‑Keywords, größere Traffic‑Änderungen.
- Monthly: Gesamtzahl der referring domains, Qualitäts‑Trend (DR/DA/Trust Flow), organische Sessions, Conversion‑Rate aus organischem Traffic.
- Quarterly: gewonnene vs. verlorene Backlinks, Backlink‑Velocity‑Muster und Fortschritt bei manuellen Maßnahmen.
90‑Day Action Plan — a practical sprint
Day 0 setup (week 0)
- Installiere und verifiziere Google Search Console und Analytics.
- Erstelle Projekte in Ahrefs, Semrush, Moz und Majestic und aktiviere Backlink‑Alerts.
- Führe einen initialen Screaming Frog‑Crawl und einen vollständigen Backlink‑Export aus jedem Tool durch, um eine Basislinie zu erstellen.
Days 1–30 (foundation & cleanup)
- Audit der Backlinks: markiere toxische Kandidaten und notiere schnelle Chancen (Broken Links, reclaimable Mentions).
- Outreach: Beginne mit Reclaiming von Nennungen und der Entfernung defekter oder schädlicher Links. Priorisiere hochwertige referring domains.
- Erstelle/aktualisiere 1–2 linkfähige Assets (Daten‑Seite, Guide, Tool) für 1–3 Prioritäts‑Keywords.
- Richte wöchentliches Monitoring und ein gemeinsames Outreach‑Log ein.
Days 31–60 (scale outreach & content)
- Starte eine zielgerichtete Outreach‑Kampagne für deine linkfähigen Inhalte (Gastbeiträge, Resource‑Page‑Pitches, Broken‑Link‑Outreach). Tracke Antworten und Placements.
- Setze die Entfernungskampagne für toxische Links fort. Scheitert die Entfernung und sind Links schädlich, bereite eine Disavow‑Datei vor (dokumentiere vorher alle Versuche).
- Nutze Screaming Frog, um Landing‑Pages auf technische Indexierungs‑ oder Crawl‑Blocker zu prüfen.
Days 61–90 (optimize & measure)
- Werte Ergebnisse aus: gewonnene referring domains, Traffic‑ und Ranking‑Veränderungen, Conversion‑Impact.
- Verstärke, was funktioniert hat: skaliere erfolgreiche Outreach‑Templates und Kanäle.
- Falls noch schädliche, leistungsmindernde Links offen sind, reiche die dokumentierte Disavow‑Datei ein — und beobachte die Erholung.
- Plane das nächste Quartal auf Basis von Erfolgen und Fehlern.
Final notes — stay pragmatic and patient
Linkaufbau ist kein einmaliger Trick, sondern ein laufendes Programm, das du messen und optimieren musst. Nutze die Tools (Google Search Console, Ahrefs, Moz, Semrush, Majestic, Screaming Frog) wie ein Mechaniker seine Instrumente: zur Diagnose und Entscheidungsfindung. Erwarten Sie stetige Fortschritte über 3–6 Monate, handle schnell bei toxischen Links und baue wiederholbare Outreach‑Prozesse auf. Frag dich jede Woche: Welcher Link‑Move bringt am wahrscheinlichsten mehr Traffic und Conversions? Mach genau das, verfolge es und iteriere. Wenn du den Garten pflegst, zahlt sich Linkbuilding langfristig in besseren SEO‑Backlinks und nachhaltigem organischem Wachstum aus.
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fuxx
- Dezember 15, 2025
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