Backlink-Audit: Schritt-für-Schritt-Bereinigung — toxische Backlinks finden & entwerten (Disavow-Datei erstellen)

Backlinks sind einer der Hauptwege, auf denen Suchmaschinen Seiten entdecken und deren Autorität einschätzen. Stell dir Links wie Stimmen oder Mundpropaganda vor: je glaubwürdiger die Stimmen, desto mehr Vertrauen gewinnt deine Seite. Deshalb ist ein Backlink-Audit kein Luxus — es ist Pflicht.

Warum sollte dich das interessieren? Weil Backlinks Sichtbarkeit und Risiko bestimmen. Eine gründliche Backlink-Analyse (Backlink-Audit) hilft dir, Strafen zu verhindern, Risiken durch toxische Links zu beseitigen und neue Linkbuilding‑Chancen zu finden, die den organischen Traffic steigern. Wenn du dein Backlink-Profil ignorierst, können verlorene Rankings oder sogar manuelle Maßnahmen dich überraschen; kümmerst du dich darum, gewinnst du Kontrolle — etwa durch einen klaren Backlink-Report oder Backlink-Bericht, der dokumentiert, was getan wurde.

Aber wo anfangen? Dieser Leitfaden gibt dir einen praktischen, wiederholbaren Prozess, damit du beim nächsten Mal nicht raten musst. Die Kernschritte sind einfach und handlungsorientiert:

  • Find links — sammle Daten aus der Google Search Console und von großen Link‑Indexes wie Ahrefs, SEMrush, Moz und Majestic. Nutze mehrere Quellen, um Backlinks online prüfen und Backlinks finden zu können.
  • Evaluate quality — überprüfe Metriken, Anchor‑Text, Relevanz und Muster, die auf Manipulation hindeuten. Ein systematischer Backlink-Qualitätscheck hilft, schlechte Backlinks finden und toxische Backlinks prüfen zu können.
  • Clean up harmful links — kontaktiere Webmaster, entferne, was geht, und verwende das Disavow‑Tool vorsichtig, wenn nötig. Schritte können sein: schlechte Links analysieren, Disavow Backlinks durchführen, eine Google Disavow‑Strategie anwenden und gegebenenfalls eine Disavow‑Datei erstellen, um Backlinks entwerten zu lassen.
  • Set up monitoring — nutze Tools wie Screaming Frog und richte fortlaufende Alerts ein, damit zukünftige Probleme dich nicht überraschen. Regelmäßig Backlinks checken und Backlinks analysieren ist hier entscheidend.

Welche Tools wirst du konkret nutzen? Kurz gesagt:

  • Google Search Console — deine autoritative, kostenlose Quelle für Links, die Google bereits kennt.
  • Ahrefs / SEMrush / Moz / Majestic — jede Plattform hat einen anderen Index und Blickwinkel; mehrere Quellen füllen Lücken und helfen, Wettbewerber-Backlinks finden bzw. Konkurrenz-Backlinks finden zu können.
  • Screaming Frog — ideal zum Crawlen deiner Seite und zum Aufspüren von On‑Site‑Linkproblemen und Weiterleitungen.
  • Und ja, behalte Ratschläge von Leuten wie John Mueller von Google im Auge — seine Hinweise erklären, was Google erwartet und wie schlechte Links behandelt werden.

Was bringt es dir praktisch?

  • Weniger Überraschungen durch Algorithmus‑Änderungen oder manuelle Maßnahmen.
  • Ein sauberes Backlink-Profil mit besseren Vertrauenssignalen für Suchmaschinen.
  • Konkrete Chancen, für bessere Links aktiv zu werden und verlorenen Wert zurückzugewinnen.
  • Einen dokumentierten, wiederholbaren Workflow (inkl. Backlink-Report/Backlink-Bericht), den du oder dein Team quartalsweise laufen lassen könnt.

Dieser Leitfaden führt dich durch jeden Schritt mit Checklisten, Muster‑Outreach‑Templates und Überwachungsroutinen. Folge ihm, und du wechselst von reaktivem Aufräumen zu proaktiver Pflege — so werden Links zur Stärke statt zur Schwachstelle.

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Was ist ein Backlink-Audit, eine Backlink-Analyse und eine Wettbewerber-Backlink-Analyse? Machen wir das klar und praktisch, damit du genau weißt, was als Nächstes zu tun ist.

What is a backlink audit?

  • Backlink-Audit = eine umfassende Durchsicht aller eingehenden Links zu deiner Seite, um schlechte Links zu finden, Risiken zu erkennen und Chancen zur Verbesserung aufzudecken.
  • Stell es dir wie einen Gesundheitscheck für dein Referral-Netzwerk vor: du sammelst alle Links, prüfst auf Infektionen (spammy oder toxische Links) und erstellst einen Behandlungsplan.
  • Warum wichtig? Ungeprüfte, schädliche Links können deine Sichtbarkeit in der Suche beeinträchtigen und Zeit in falsche Maßnahmen verschwenden. Ein ordentliches Backlink-Audit hilft dir, Prioritäten zu setzen — ob Entfernen, Outreach oder Disavow Backlinks (Backlinks entwerten). Gleichzeitig kannst du einen klaren Backlink-Report / Backlink-Bericht und eine Disavow-Datei erstellen, falls nötig (Google Disavow).

What is backlink analysis?

  • Backlink-Analyse untersucht die Details deines Backlink-Profils: Metriken wie referring domains, Anchor Text und Follow/Nofollow-Status.
  • Das ist die Laborbefund-Phase: Wie viele unterschiedliche Domains verlinken auf dich, welche Anchors sind überrepräsentiert, und wie viel deines Profils ist nofollow?
  • Übliche Tools: Google Search Console (offizielle Google-Daten) plus Drittanbieter-Indizes wie Ahrefs, SEMrush, Moz und Majestic für größere Abdeckung und Trendtracking. Auch ein Backlink-Checker oder ein Backlink-Qualitätscheck hilft, Backlinks online prüfen und Backlinks checken zu können.
  • Warum das tun? Zahlen und Muster zeigen deine Stärken und Schwachstellen — und sagen dir genau, welche Links du pflegen solltest und welche du neutralisieren musst. Kurz: Backlinks analysieren, Backlinks prüfen und daraus einen sinnvollen Backlink-Report ableiten.

What is competitor backlink analysis?

  • Wettbewerber-Backlink-Analyse vergleicht dein Backlink-Profil mit dem deiner Konkurrenten, um Lücken und Outreach-Ziele zu finden.
  • Sie beantwortet: Wer verlinkt auf sie, der auch auf dich verlinken könnte? Welche Inhalte bringen Links in deiner Nische? Welche Domains nutzen deine Konkurrenten nicht ausreichend?
  • Hier glänzen Ahrefs, SEMrush und Majestic — sie ermöglichen es dir, Wettbewerber-Backlinks finden oder Konkurrenz-Backlinks finden und so einfache Chancen zum Backlinks finden und zur Outreach-Planung aufzuspüren.
  • Warum sich das lohnt? Zu wissen, wie Konkurrenten Links aufbauen, beschleunigt deine eigene Strategie: du musst das Rad nicht neu erfinden, sondern füllst gezielt die Lücken in deinem Profil.

Key differences at a glance

  • Scope: Audit = jede eingehende Verlinkung, umfassend. Analyse = Metriken und Zustand dieses Profils. Wettbewerber-Analyse = vergleichende Untersuchung zwischen Sites.
  • Goal: Audit = aufräumen und priorisieren (entfernen/disavow oder zurückholen). Analyse = Qualität und Muster verstehen. Wettbewerber-Analyse = Chancen und konkrete Ziele finden.
  • Tools: Nutze Google Search Console für autoritative Linkdaten, Drittanbieter-Indizes (Ahrefs, SEMrush, Moz, Majestic) für Breite und Wettbewerbsdaten und Screaming Frog, um Seiten zu crawlen und Kontext vor Ort zu ergänzen (Anchor-Platzierung, Link-Position). Ein Backlink-Checker unterstützt das schnelle Backlinks prüfen und toxische Backlinks prüfen.

A final practical note: John Mueller und andere Google-Vertreter raten zur Pragmatik — konzentriere dich auf echte Probleme und den Aufbau nützlicher Links, statt an kleinem Rauschen zu verzweifeln. Beginne mit dem Backlink-Audit, um das Gesamtbild zu sehen; nutze dann Backlink-Analyse und Wettbewerber-Recherche, um einen priorisierten Cleanup- und Outreach-Plan zu erstellen, den du tatsächlich abarbeiten kannst.

Warum diesen Schritt zuerst? Weil man nicht reparieren kann, was man nicht sieht. Bevor du Links als „gut“ oder „schlecht“ einordnest, brauchst du eine vollständige, exportierbare Liste all jener URLs, die auf deine Seite oder eine einzelne Seite verweisen. Diese Liste ist die Grundlage für jede Entscheidung im Backlink-Audit und stellt die Basis deines Backlink-Profil dar.

Start with Google Search Console

  • Google Search Console ist dein erster Halt. Die GSC liefert die autoritative Liste der Links, die Google für deine Property entdeckt hat, und erlaubt den Export von Link-Reports für deine Seite.
  • Warum wichtig? Weil das genau die Links sind, die Google kennt — und Google ist die Suchmaschine, deren Rankings du schützen oder verbessern willst.
  • Aktion: Öffne GSC > Links-Bericht > Exportiere externe Links und die Top-Referrer-Seiten. Exportiere sowohl site-level als auch page-level Dateien, wenn du einzelne Seiten auditest.

Widen the net with third‑party tools

  • Drittanbieter-Tools (Ahrefs, SEMrush, Majestic, Moz) plus Screaming Frog helfen, zusätzliche Backlinks zu finden, sie mit Kennzahlen (DR/UR, Trust Flow, Spam Score) anzureichern und CSVs für die Konsolidierung zu exportieren.
  • Jedes Tool crawlt das Web auf eigene Weise, daher finden sie oft Links, die GSC nicht gemeldet hat. Deshalb solltest du mehrere Quellen nutzen — so schließt du Blindspots beim Backlinks prüfen.
  • Kurzer Überblick, was jedes Tool liefert:
    • Ahrefs: sehr gute Coverage, liefert DR/UR (Domain/URL Rating) und Anchor-Text-Daten.
    • SEMrush: breites Index, Authority Score, gut für Wettbewerber-Backlinks finden und Konkurrenz-Backlinks finden.
    • Majestic: Trust Flow und Citation Flow — nützlich für Trust-Signale.
    • Moz: Domain Authority und Spam Score-Indikatoren.
    • Mit diesen Tools kannst du Backlinks analysieren, einen Backlink-Report oder Backlink-Bericht erstellen und als Backlink-Checker Backlinks online prüfen oder einfach Backlinks finden.

Use Screaming Frog to verify and extract context

  • Screaming Frog ist kein Link-Index wie Ahrefs; es ist ein Crawler. Nutze es, um die tatsächlich verlinkenden Seiten abzurufen und Link-Elemente zu extrahieren (rel=nofollow, Anchor Text, umgebender Content).
  • Praktische Anwendungen:
    • Lade eine Liste mit Linking-Page-URLs hoch (aus GSC + Drittanbieter-Exports) und führe einen Crawl durch, um HTTP-Status, meta-robots und sichtbaren Anchor-Text zu erfassen.
    • Prüfe, ob der Link noch vorhanden ist, durch JS versteckt wurde oder seit dem Fund entfernt wurde.
    • Exportiere CSVs, damit du alles in ein Master-Sheet zusammenführen kannst — wichtig für jeden Backlink-Qualitätscheck und um toxische Backlinks prüfen zu können.

How to pull everything together (step‑by‑step)

  1. Exportiere Link-Listen:
    • Aus Google Search Console (site-level und page-level).
    • Aus Ahrefs, SEMrush, Majestic, Moz — exportiere CSVs für die Zieldomain oder einzelne Seiten.
  2. Crawl die Linking-Pages mit Screaming Frog, um die Link-Präsenz zu validieren und Seitenkontext zu erfassen.
  3. Konsolidiere die CSVs in einem Spreadsheet-Tool.
  4. Dedupliziere nach Linking-URL und Linking-Domain — behalte beide Versionen, damit du auf Seiten- vs. Domain-Ebene entscheiden kannst.
  5. Reiche die Zeilen mit Kennzahlen an, die du gezogen hast (DR/UR, Trust Flow, Spam Score).
  6. Füge Flags hinzu für Follow/Nofollow, HTTP-Status, Anchor-Text und ob GSC den Link gesehen hat.

Essential columns for your backlink report

  • Linking page URL
  • Linking domain
  • Target page on your site
  • Anchor text
  • Follow/Nofollow
  • HTTP status (200, 404, 301)
  • Found in Google Search Console? (Yes/No)
  • DR / UR (Ahrefs)
  • Trust Flow (Majestic)
  • Spam Score (Moz)
  • Date discovered (from tool export)
  • Action recommended (Keep / Contact / Remove / Disavow)

Prioritize with common-sense rules

  • Beginne damit, Links zu entfernen oder zu untersuchen, die:
    • Von Domains mit hohem Spam Score oder sehr niedrigen Trust-Metriken kommen.
    • Verdächtigen oder irrelevanten Anchor-Text nutzen.
    • Auf wichtige Seiten zeigen und mit einer manuellen Maßnahme in GSC einhergehen.
  • Frag dich: Ist dieser Link natürlich und relevant, oder ein klarer Versuch, Rankings zu manipulieren? Das hilft beim schlechte Backlinks finden und toxische Backlinks prüfen.

What John Mueller says (practical takeaway)

  • John Mueller erinnert Webmaster regelmäßig daran, dass Google Links als ein Signal-Set behandelt und dass die Daten dritter Tools nur Annäherungen sind. Nutze Google Search Console als primäre Referenz und behandle Drittanbieter-Daten als ergänzende Intelligenz.
  • Praktisch heißt das: Verlass dich auf GSC für autoritative Inklusion, nutze Ahrefs/SEMrush/Majestic/Moz für breitere Erkennung und Kontext und verwenden Screaming Frog, um zu verifizieren, was aktuell auf der Seite steht. Das ist auch wichtig, wenn du später eine Disavow-Datei erstellen oder Disavow Backlinks / Google Disavow einsetzen willst, um Backlinks entwerten zu können.

Quick tips and common pitfalls

  • Verlass dich nicht auf ein einzelnes Tool. Mindestens GSC + ein großer Indexer (Ahrefs oder SEMrush) + Screaming Frog.
  • Exportiere alles sofort als CSV — API- oder UI-Exporte sind oft auf Top-Rows begrenzt.
  • Achte auf Timing-Differenzen: Links, die Tools letzten Monat fanden, könnten inzwischen entfernt sein; verifiziere risiko­behaftete Links vor Aktionen erneut.
  • Lege eine Spalte „Beweis“ an — speichere Screenshots oder archivierte URLs, wenn du Webmaster kontaktieren oder eine Disavow-Einreichung vorbereiten willst.

Wrap-up: what’s in it for you?

  • Am Ende hast du einen belastbaren, wiederholbaren Prozess für dein Backlink-Profil und dein Backlink-Audit, der beantwortet, wie du Backlinks finden, Backlinks checken oder Backlinks online prüfen kannst — inklusive Wettbewerber-Backlinks finden / Konkurrenz-Backlinks finden. Diese Klarheit spart Zeit, verhindert voreilige Disavows und bildet die Grundlage für Cleanup, Outreach oder Recovery.

Warum solltest du ein Backlink-Audit machen? Links bestimmen nach wie vor, wie Google deine Seite bewertet — und ein unordentliches Backlink-Profil kann Rankings drücken oder sogar eine manuelle Maßnahme auslösen. Der Prozess ist weniger mysteriös, als er klingt. Folge diesen praxisorientierten Schritten und du endest mit einer klaren, priorisierten Liste von Aufgaben für dein Backlink-Profil.

Step 1 — Export everything (start broad)

  • Google Search Console: Öffne den Links‑Report und exportiere alle externen Links. Das ist dein direkter Export aus Google — die Basis für jedes Backlink-Report.
  • Wähle mindestens zwei Drittanbieter‑Crawler, zum Beispiel Ahrefs, SEMrush, Moz oder Majestic, und exportiere deren Backlink-Listen ebenfalls. Jedes Tool findet andere Links — wichtig für Backlinks finden und Wettbewerber-Backlinks finden.
  • Warum mehrere Quellen? Jeder Crawler hat andere Daten; die Kombination reduziert blinde Flecken beim Backlinks prüfen und beim Backlink-Checker.

Step 2 — Consolidate and de‑duplicate

  • Füge alle Exporte in eine Tabelle oder dein Link‑Audit‑Tool ein.
  • Dupe‑checking nach Source URL und danach nach Root Domain. Behalte eine Master‑Zeile für jede einzelne verlinkende Seite und eine Zusammenfassungszeile pro Domain.
  • Tipp: Nutze Google Sheets/Excel‑Funktionen (UNIQUE, Duplikate entfernen oder Pivot), um das beim Backlink-Qualitätscheck zu beschleunigen.

Step 3 — Append key metrics (what to add and where to get them)
Add these columns for every link or domain:

  • Referring domains (Anzahl eindeutiger Domains, die auf die Zielseite verlinken) — verfügbar in Ahrefs/SEMrush/Moz.
  • Domain Rating / Domain Authority (Ahrefs DR / Moz DA / SEMrush Authority Score) — zeigt relative Stärke.
  • Trust / Citation Flow (Majestic Trust Flow & Citation Flow) — sagt etwas über Vertrauenssignale vs. Link‑Volumen.
  • Anchor text — zentral, um spammy oder überoptimierte Anchors zu erkennen.
  • Follow status (dofollow vs. nofollow/rel="sponsored" etc.) — lässt sich per Crawl oder Drittanbieter‑Daten ermitteln.
  • Ergänze weitere Felder, die für dich zählen: First‑seen‑Datum, Traffic‑Schätzung oder thematische Relevanz.
    Diese Metriken helfen dir, Backlinks zu analysieren und schlechte Backlinks finden bzw. toxische Backlinks prüfen zu können.

Step 4 — Verify placement and on‑page context

  • Nutze Screaming Frog oder einen Live‑Crawl, um zu bestätigen, wo der Link steht (im Inhalt, Footer, Sidebar) und die exakte Anchor‑Text‑/rel‑Angabe.
  • Warum wichtig: Ein Link, der im Footer einer Website oder in einem minderwertigen Widget steckt, verhält sich anders als ein kontextueller redaktioneller Link.

Step 5 — Clean and tag links (structure your sheet)
Create these tagging columns and fill them for each link or domain:

  • Page (Ziel‑URL auf deiner Seite)
  • Linking domain
  • Placement (Content, Footer, Widget, Autoren‑Bio)
  • Anchor type (Brand, Exact‑Match, Partial, Commercial, Naked URL)
  • Risk level (Low / Medium / High) — erste Einschätzung anhand der Metriken
  • Nutze Farb‑Coding, Filter und eine kurze Notiz‑Spalte für Outreach‑Historie oder Löschanfragen. So entsteht ein sauberes Backlink‑Audit und ein nachvollziehbarer Backlink‑Bericht / Backlink-Report.

Step 6 — Prioritize review (what to look at first)
Sortiere und prüfe zuerst:

  • Hosts mit hohem Risiko und geringer Autorität (niedriger DR/DA, niedriges Trust Flow, viele ausgehende Links).
  • Verdächtige Anchors (viele Exact‑Match‑Commercial‑Anchors auf transaktionalen Seiten).
  • Links von Domains mit vielen themenfremden Inhalten oder klaren Spam‑Signalen (Linkfarmen, gescrapte Seiten).
  • Hochautoritäre Links, die trotzdem riskant aussehen — “hoher DR ≠ automatisch sicher”; prüfe den Kontext.
  • Warum so priorisieren? Du bearbeitest zuerst das größte Schadenspotenzial: minderwertige Seiten mit spammy Anchors und hoher Link‑Konzentration.

Step 7 — Decide actions and document them
For each link/domain mark one action:

  • Keep — kontextuell, hochwertig oder harmlos.
  • Outreach / Removal request — höfliche Kontaktaufnahme mit Bitte um Linkentfernung.
  • No action now — beobachten; viele Links werden von Google ignoriert.
  • Disavow — den Disavow‑Bericht sparsam nutzen. Folge der gängigen Empfehlung von Google‑Sprechern wie John Mueller: Disavow Backlinks nur bei manuellen Maßnahmen oder wenn du viele eindeutig schlechte Links hast, die sich nicht entfernen lassen.
  • Protokolliere Daten, E‑Mails, Antworten und ob die URL entfernt wurde — das ist wichtig, wenn du später eine Disavow‑Datei erstellen oder Backlinks entwerten musst.

Step 8 — Re‑crawl and monitor

  • Nach Maßnahmen erneut exportieren und vergleichen (nutze Zeitstempel oder „first seen/last seen“ Felder).
  • Plane regelmäßige Checks (vierteljährlich für aktive Seiten, monatlich bei Recovery nach manueller Maßnahme).
  • Beobachte neue Link‑Velocity und ungewöhnliche Anchor‑Text‑Spitzen.
    So kannst du kontinuierlich Backlinks prüfen und Backlinks online prüfen, ohne das Backlink-Profil aus den Augen zu verlieren.

How to check backlinks to my site / website — quick checklist

  • Starte in Google Search Console → Links → External links export.
  • Abgleichen mit mindestens zwei von Ahrefs, SEMrush, Moz, Majestic und komplette Crawls exportieren.
  • Verifiziere verlinkende Seiten mit Screaming Frog (Placement und rel‑Attribute).
  • Merge, dedupe, hänge die oben genannten Metriken an und tagge nach Page, Domain, Placement und Risk.
    So hast du einen schnellen Fahrplan, um Backlinks analysieren, Backlinks checken und Backlinks finden zu können — auch Konkurrenz‑ oder Wettbewerber‑Backlinks finden.

Final practical tips

  • Behandle die Tabelle wie eine lebende Datenbank — mit Zeitstempeln und Aktionshistorie.
  • Automatisiere Metric‑Pulls, wo möglich (APIs von Ahrefs/SEMrush/Majestic/Moz sparen Zeit).
  • Nicht vorschnell disavowen. Folge John Muellers Rat: Erst Removal‑Versuche, Disavow nur wenn nötig (Google Disavow).
  • Keep it simple: export → dedupe → enrich → tag → prioritize → act → monitor.
    So wandelst du Lärm in ein handhabbares, verteidigbares Backlink‑Profil um. Wenn du regelmäßig Backlinks analysierst und einen sauberen Backlink‑Report pflegst, wird das Finden schlechter Backlinks und das toxische Backlinks prüfen deutlich einfacher.

Warum das wichtig für dich ist: Ein einzelner schlechter Backlink kann Rankings ziehen oder eine manuelle Maßnahme auslösen, während gute Links den Traffic stabil halten. Aber woran erkennst du, welcher Link schadet und welcher nützt?

Start with the right data sources

  • Export links from Google Search Console first — it’s your authoritative list from Google’s view.
  • Supplement that with crawls from Ahrefs, SEMrush, Moz, and Majestic so you don’t miss links those tools see. Each tool catches different pieces of the web.
  • Use Screaming Frog to fetch the actual linking page and check on‑page context quickly.

Welche Datenquellen solltest du nutzen

  • Zuerst die Liste aus Google Search Console exportieren — das ist deine maßgebliche Sicht aus Googles Perspektive für jedes Backlink-Profil.
  • Dann mit Crawls von Ahrefs, SEMrush, Moz und Majestic ergänzen, damit du keine Links übersiehst. Jeder Backlink-Checker findet andere Ecken des Webs.
  • Nutze Screaming Frog, um die verlinkende Seite abzurufen und den On‑Page‑Kontext schnell zu prüfen — praktisch beim Backlinks prüfen oder für einen Backlink-Qualitätscheck.

Which quantitative signals to use
Combine these clear metrics so you’re not guessing:

  • Domain Rating/UR (Ahrefs): shows overall link authority for the domain and URL.
  • Trust Flow (Majestic): estimates how trustworthy the linking site looks based on trusted seed sites.
  • Spam Score (Moz): highlights signals commonly seen on spammy domains.
  • Number of referring domains: one link from many domains usually beats many links from one domain.
    These numbers give you a shortlist — they don’t make the decision for you.

Welche quantitativen Signale zählen
Kombiniere diese klaren Kennzahlen, damit du nicht rätst:

  • Domain Rating/UR (Ahrefs): zeigt die Link-Autorität der Domain bzw. URL.
  • Trust Flow (Majestic): schätzt, wie vertrauenswürdig die verlinkende Seite wirkt, basierend auf Trusted‑Seed‑Sites.
  • Spam Score (Moz): macht typische Signale spamiger Domains sichtbar.
  • Anzahl der verweisenden Domains: Ein Link von vielen unterschiedlichen Domains ist meist mehr wert als viele Links von nur einer Domain.
    Diese Zahlen liefern dir eine Shortlist — sie treffen aber keine endgültige Entscheidung. Nutze sie beim Backlink-Report oder Backlink-Bericht als Ausgangspunkt, wenn du Backlinks analysieren willst.

Don’t skip qualitative checks
Numbers point you to problems; context tells you what to do. For each suspicious link ask:

  • What’s the link context? Is the link in a natural paragraph, or buried in a footer or a list of paid links?
  • What’s the placement? In-content links are far more valuable than footer/sidebar/comment links.
  • Is the linking site topically relevant (topical relevance)? A gardening blog linking to a car-parts page is a red flag.
  • Is the anchor text unnatural (unnatural anchor text)? Repeated exact-match commercial anchors (e.g., “buy cheap widgets”) scream manipulation.

Keine qualitativen Checks überspringen
Zahlen zeigen, wo die Probleme liegen — Kontext sagt dir, was zu tun ist. Frag dich bei jedem verdächtigen Link:

  • Wie ist der Link‑Kontext? Steht der Link in einem natürlichen Absatz oder ist er in einem Footer oder einer Liste mit gekauften Links vergraben?
  • Wo ist die Platzierung? In‑Content‑Links haben deutlich mehr Gewicht als Footer‑/Sidebar‑ oder Kommentar‑Links.
  • Ist die verlinkende Seite thematisch passend (topical relevance)? Ein Gartenblog, der auf Autoteile verlinkt, ist ein Warnsignal.
  • Ist der Anchor‑Text unnatürlich (unnatural anchor text)? Wiederholte Exact‑Match‑Kommerzanker (z. B. „billige Widgets kaufen“) sehen nach Manipulation aus.
    Qualitative Prüfung ist der Kern, wenn du schlechte Backlinks finden oder toxische Backlinks prüfen willst.

How to use automated toxic backlink checkers — and their limits
Tools like SEMrush Backlink Audit, Moz Spam Score, and Majestic Trust Flow are excellent for flagging risky links fast. They’ll:

  • Score links by risk,
  • Group obvious patterns (huge link farms, PBN-style networks),
  • Help you prioritize which links to review first.
    But automated flags are not a verdict. Human review matters because tools produce false positives — a low-DR niche blog might legitimately link to you, and an industry directory could be perfectly fine.

Wie du automatisierte Tools sinnvoll einsetzt — und worauf zu achten ist
Tools wie SEMrush Backlink Audit, Moz Spam Score und Majestic Trust Flow sind großartig, um risikobehaftete Links schnell zu markieren. Sie:

  • bewerten Links nach Risiko,
  • gruppieren offensichtliche Muster (riesige Linkfarmen, PBN‑ähnliche Netzwerke),
  • helfen dir, die Links zu priorisieren, die du zuerst prüfen solltest.
    Automatische Flags sind jedoch kein Urteil. Menschliche Kontrolle ist wichtig, weil Tools Fehlalarme liefern — ein Low‑DR‑Nischenblog kann legitimerweise verlinken, ein Branchenverzeichnis kann völlig unproblematisch sein. Nutze sie als ersten Schritt für ein Backlink-Audit oder wenn du Backlinks online prüfen willst.

A practical workflow you can follow

  1. Pull link lists from Google Search Console, Ahrefs, SEMrush, Moz, and Majestic. Merge and dedupe.
  2. Run a toxic check with SEMrush Backlink Audit or similar to assign risk scores.
  3. Filter your list by quantitative reds (very low Trust Flow, high Spam Score, low DR/UR, suspicious number of links from one domain).
  4. Manually inspect the top-risk links with Screaming Frog or by visiting the page. Check context, placement, topical fit, and anchor text.
  5. Triage into actions: Keep / Request removal (outreach) / Disavow. Prioritize outreach for high-impact links.
  6. Document everything: source, reason, outreach attempts, dates, and outcomes.

Ein praktischer Workflow, dem du folgen kannst

  1. Zieh Linklisten aus Google Search Console, Ahrefs, SEMrush, Moz und Majestic. Zusammenführen und Duplikate entfernen.
  2. Führe einen toxischen Check mit SEMrush Backlink Audit oder ähnlichem durch, um Risikoscores zu vergeben.
  3. Filtere nach quantitativen Rot‑Signalen (sehr niedriger Trust Flow, hoher Spam Score, niedriger DR/UR, ungewöhnlich viele Links von einer Domain).
  4. Prüfe manuell die Top‑Risiken mit Screaming Frog oder durch direktes Aufrufen der Seite. Achte auf Kontext, Platzierung, thematische Passung und Anchor‑Text.
  5. Sortiere in Aktionen: Behalten / Entfernung anfragen (Outreach) / Disavow. Priorisiere Outreach bei Linkquellen mit hohem Impact.
  6. Dokumentiere alles: Quelle, Begründung, Outreach‑Versuche, Daten und Ergebnisse — das ist wichtig für einen sauberen Backlink-Bericht oder Backlink-Report.

A note on disavow and what John Mueller says
John Mueller has repeatedly reminded site owners not to overuse the disavow tool — Google often ignores spammy links, and disavow is mainly for serious cases (manual actions or known large-scale bad practices). So:

  • Try outreach and removal first.
  • Reserve disavow for links you can’t get removed or if you have a manual action that points to link issues.
  • Record your rationale before uploading a disavow file.

Ein Wort zum Disavow und John Mueller
John Mueller hat wiederholt dazu geraten, das Disavow‑Tool nicht zu übernutzen — Google ignoriert viele spamige Links selbst, und Disavow ist vor allem für ernste Fälle gedacht (manuelle Maßnahmen oder groß angelegte schlechte Praktiken). Daher:

  • Versuch zuerst Outreach und Entfernung.
  • Nutze Disavow nur für Links, die sich nicht entfernen lassen, oder bei einer manuellen Maßnahme wegen Linkproblemen.
  • Halte deine Begründung fest, bevor du eine Disavow‑Datei erstellst oder Disavow Backlinks hochlädst (Google Disavow). Dokumentation ist Pflicht, wenn du Backlinks entwerten willst.

Quick red flags to watch for

  • Links from pages with massive outbound links or only ads.
  • Pages with no real content but lots of links.
  • Repeated exact-match anchors coming from lots of low-quality domains.
  • High Spam Score, low Trust Flow, and near-zero organic traffic.

Schnelle Warnsignale

  • Links von Seiten mit massiven ausgehenden Links oder nur Werbung.
  • Seiten ohne echten Content, aber mit vielen Links.
  • Wiederholte Exact‑Match‑Anker von vielen minderwertigen Domains.
  • Hoher Spam Score, niedriger Trust Flow und nahezu kein organischer Traffic. Diese Hinweise helfen beim schlechte Backlinks finden und beim toxische Backlinks prüfen.

What’s the payoff for doing this right?

  • Less risk of manual penalties.
  • Better signal quality for Google — your natural links will count more.
  • Focused effort: you’ll spend time fixing the few real problems, not chasing every minor suspect.

Was du davon hast

  • Geringeres Risiko für manuelle Strafen.
  • Bessere Signalqualität für Google — deine natürlichen Links zählen mehr.
  • Effizienter Einsatz: Du investierst Zeit in die echten Probleme, statt jedem kleinen Verdacht nachzujagen. Außerdem kannst du durch Backlink-Analyse und Wettbewerber-Backlinks finden/Konkurrenz-Backlinks finden besser priorisieren und neue Backlinks finden.

Ready to act? Run the automated checks to prioritize, then put on your reviewer hat. The combination of metrics and human judgment is what separates noisy lists from a cleaned, defensible backlink profile.

Bereit zum Handeln? Starte mit den automatischen Checks, um zu priorisieren, und zieh dann die Prüfer‑Brille auf. Die Kombination aus Metriken und menschlichem Urteil trennt laute Listen von einem sauberen, verteidigungsfähigen Backlink-Profil. Wenn du Backlinks checken oder Backlinks analysieren willst, ist genau dieses Vorgehen der Unterschied — und damit auch die Grundlage für einen fundierten Backlink-Report.

Warum sollte man sich die Backlinks von Wettbewerbern anschauen? Weil sie zeigen, welche Wege andere genommen haben, Aufmerksamkeit zu bekommen — und welche dieser Wege für dich realistisch nachzuahmen sind. Aber wo fängt man an?

Identify competitor linkers (fast)

  • Use Ahrefs Site Explorer oder SEMrush Backlink Gap/Link Intersect nutzen, um Domains zu finden, die auf Wettbewerber verlinken, aber nicht auf dich. Das sind deine Outreach-High-Value-Ziele: Sie verlinken bereits auf ähnliche Inhalte, der Sprung ist also kleiner. Das ist der schnelle Weg, Wettbewerber-Backlinks finden / Konkurrenz-Backlinks finden.
  • Zieh die Liste der gefundenen Domains in ein simples Spreadsheet. Füge die verlinkende Domain, die Ziel-URL, Anchor Text und die für dich relevanten Metriken hinzu (DR/Domain Rating, Authority Score, Trust Flow). So hast du sofort ein erstes Backlink-Profil.

Build a comparison checklist
Denk daran wie beim Lebenslauf-Vergleich: Welcher Link passt wirklich zur Rolle? Vergleiche:

  • Link quality — mache einen Backlink-Qualitätscheck mit Ahrefs’ DR, SEMrush Authority Score, Moz Domain Authority oder Majestic Trust Flow. Höhere Werte sind kein alleiniges Kriterium, aber sie helfen, Rauschen herauszufiltern.
  • Anchor diversity — sind die Anchors überwiegend Brand- oder viele Exact-Match-Keywords? Viele identische Exact-Match-Anker deuten auf Manipulation hin; Vielfalt wirkt natürlicher.
  • Linking page relevance — steht der Link in einem relevanten Artikel oder in einer generischen Liste/Footer? Redaktionelle, inhaltliche Links zählen mehr.
  • Number of linking pages — eine starke, relevante Seite schlägt Dutzende minderwertiger Footer-Links.
  • DoFollow vs NoFollow — notiere den Typ, aber schreib NoFollow nicht vorschnell ab; sie können Traffic und Sichtbarkeit bringen.
  • Placement and context — ein Link in einem erklärenden Absatz lässt sich leichter replizieren als ein Sponsorenhinweis, der auf jeder Seite steht.

Verify before you prioritize

  • Exportiere die Kandidaten aus Ahrefs/SEMrush/Moz/Majestic und gleiche sie mit Google Search Console ab, um Überschneidungen mit deinem bestehenden Link-Profil zu finden. GSC ist die autoritative Quelle für deine eigenen Backlinks.
  • Nutze Screaming Frog, um die verlinkende Seite zu crawlen und Einbettung, Anchor Text und On-Page-Signale zu bestätigen (dünner Content, Werbung, offensichtliche Link-Schemata).
  • Suche nach roten Flaggen: thematisch irrelevante Treffer, wiederholte Exact-Match-Anker wie „buy cheap widgets“ oder Links aus großflächigen Linklisten.
  • Mache einen Backlink-Audit / Backlink-Analyse, um schlechte Backlinks finden und toxische Backlinks prüfen zu können. Verwende einen Backlink-Checker oder Tools, um Backlinks online prüfen und Backlinks analysieren zu können.
  • Wenn du tatsächlich toxische Links entdeckst, dokumentiere sie für eine mögliche Disavow-Aktion: Disavow Backlinks, Google Disavow und gegebenenfalls eine Disavow-Datei erstellen, bevor du Backlinks entwerten lässt.

Prioritize realistic opportunities
Nicht jeder Wettbewerber-Link ist erreichbar. Nutze diese Filter, um Chancen zu ranken:

  • Topical match: Zitiert die verlinkende Seite Inhalte wie deine natürlich?
  • Link type: editorial in-content > resource page > blogroll > footer.
  • Effort required: Lässt sich der Link mit einer kurzen Outreach-Mail und kleinem Content-Tweak erreichen, oder brauchst du ein größeres Asset (Studie, Tool, exklusive Daten)?
  • Relationship potential: Ist der Linkgeber ein individueller Blogger (leichter) oder ein Publisher mit formalen Prozessen (schwerer)?
  • Risk profile: Meide Links, die nach Paid- oder Spam-Links aussehen — John Mueller empfiehlt, auf natürlich verdiente Links zu setzen und Disavow nur bei echter Notwendigkeit zu verwenden.

Turn opportunities into links (practical outreach)

  • Start small: Wähle die Top‑20 realistischen Targets. Personalisiere die Ansprache und erkläre konkret, was du ergänzen wirst — ein besserer Resource-Abschnitt, aktualisierte Daten oder ein klares Beispiel.
  • Show value: Nenne genau die Seite, von der du einen Link erwartest, und beschreibe die Verbesserung. Editoren sagen eher Ja, wenn du ihr Problem löst.
  • Offer multiple assets: Biete einen Absatz, ein freies Bild oder aktualisierte Stats an — etwas, das das Verlinken zu einem einfachen Gewinn macht.
  • Track responses in deinem Backlink-Spreadsheet und markiere den Status (Contacted / Follow-up / Won / Rejected). So entsteht aus der Backlink-Analyse ein konkreter Backlink-Report / Backlink-Bericht.

Measure and iterate

  • Sobald Links stehen, messe den Effekt auf Referral-Traffic und Rankings. Manche Links öffnen Türen für weitere natürliche Erwähnungen.
  • Wiederhole die Schnittmengen-Analyse quartalsweise. Wettbewerber-Backlink-Profile ändern sich schnell; neue Chancen entstehen, sobald neue Seiten publiziert werden.

Tools—who does what, quickly

  • Google Search Console: autoritativ für deine Backlinks.
  • Ahrefs Site Explorer: exzellent für Link-Intersect und detaillierte Referring Domains.
  • SEMrush Backlink Gap/Link Intersect: starke Alternative für Gap-Analysen und schnelle Vergleiche.
  • Moz & Majestic: nützliche sekundäre Metriken (DA, Trust Flow) zur Absicherung.
  • Screaming Frog: On-Page-Verifikation und Kontext-Checks.
  • John Mueller (Google): erinnert daran, auf natürliche, nützliche Links zu setzen und manipulatives Verhalten zu vermeiden.
  • Nutze außerdem einen zuverlässigen Backlink-Checker, wenn du Backlinks prüfen oder Backlinks online prüfen willst.

Final thought
Backlink-Analyse ist nicht Copy‑&‑Paste aller Links deiner Rivalen. Es geht darum, realistische Chancen auszukundschaften, Qualität zu verifizieren und Outreach zu machen, der echten Mehrwert bietet. So verwandelst du eine Shortlist konkurrierender Linkgeber in echte, nachhaltige Links für deine Seite — und kannst gleichzeitig toxische Backlinks prüfen, schlechte Backlinks finden und bei Bedarf eine Disavow-Datei erstellen, um Backlinks zu entwerten.

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Conclusion

Cleanup, disavow and monitor: practical steps you can take now

Denke an Cleanup wie an das Ausmisten deines Kleiderschranks: Behalte, was passt und nützt, entferne, was dich runterzieht. Du schmeißt nicht alles auf einmal weg. Zuerst verschaffst du dir einen Überblick, versuchst zu reparieren, was sich reparieren lässt, und entfernst nur das, was eindeutig schadet — genau wie beim Backlink-Audit und beim Backlinks prüfen deines Backlink-Profils.

How to check backlinks (quick, repeatable)

  • Start with Google Search Console (GSC). Gehe zu Links > External links und exportiere alles. Warum? GSC ist Googles eigene Sicht auf die Links zu deiner Seite und bildet eine wichtige Basis für jeden Backlink-Report.
  • Ziehe Daten aus mindestens zwei Drittanbieter‑Tools für bessere Abdeckung: Ahrefs, SEMrush, Moz und Majestic. Jedes Tool findet andere Links; die Kombination reduziert Blindspots beim Backlink-Check und bei der Backlink-Analyse.
  • Nutze Screaming Frog, um die Quellseiten (Seiten, die auf dich verlinken) zu crawlen. Screaming Frog prüft, ob der Link tatsächlich auf der Seite steht, zeigt Anchor‑Text, Platzierung (im Content vs Footer) und Attribute (rel="nofollow" etc.). Ideal für einen Backlink-Qualitätscheck.
  • Führe Exporte zusammen, dedupe die Liste und nimm diese Spalten auf: Source URL, Target URL, Anchor Text, Link‑Type (nofollow/dofollow), Tool(s) that found it und eine Metrik wie DR/Authority/Trust Flow. So entsteht ein brauchbarer Backlink-Bericht / Backlink-Report.
  • Worauf achten? Thematische Fehlplatzierungen, offensichtliche Spam‑Verzeichnisse, mehrfach identische Exact‑Match‑Anker, Domains mit hohem Volumen aber schlechter Qualität, Links von gehackten Seiten und ungewöhnliche Link‑Velocity. Das hilft, schlechte Backlinks zu finden und toxische Backlinks zu prüfen.

First attempt: manual removal

  • Warum zuerst manuell? Weil Removal das Signal komplett entfernt. Disavow Backlinks ist letzte Option.
  • Vorgehen:
    • Finde den Kontakt (Kontaktseite, WHOIS oder eine stabile Admin‑E‑Mail).
    • Schreibe eine kurze, professionelle Anfrage: nenne die störende URL, bitte um Entfernung, gib die Ziel‑URL auf deiner Seite an und setze eine angemessene Frist (z. B. 7–14 Tage).
    • Verfolge Outreach-Versuche in deiner Masterliste (Datum gesendet, Antwort, Ergebnis).
  • Entfernt der Webmaster den Link, verifiziere das mit Screaming Frog oder warte auf das Verschwinden in Ahrefs‑/GSC‑Exports. So kannst du sicher sagen: Backlinks entfernt → Eintrag im Backlink‑Report als gelöst markieren.

When to disavow and how to submit

  • Erste Regel: Versuche Entfernung zuerst. Scheitert das und sind die Links eindeutig schädlich (gehackte Seiten, Spam‑Netzwerke, manuelle Maßnahmen in GSC), dann bereite ein Disavow vor.
  • John Mueller’s Guidance: Nutze das Disavow sparsam — vor allem bei manuellen Maßnahmen oder eindeutigem Spam. Nicht wahllos entwerten, nur weil ein Tool niedrige Autorität anzeigt.
  • Building the disavow file:
    • Verwende reinen Text (.txt), UTF‑8 kodiert.
    • Jede Zeile entweder komplette URL oder Domain, z. B.:
      • domain:spamexample.com
      • http://spamexample.com/badpage.html
    • Füge kurze Kommentare mit einem Hash für deine Unterlagen hinzu (# Grund).
  • Submit via Google Search Console > Disavow links für die Property. Hinweis: Google kann Wochen brauchen, um Disavow‑Dateien zu verarbeiten und sendet meist keine Einzelbestätigung, dass jeder Link ignoriert wurde. Geduld ist nötig, wenn du Backlinks entwerten willst.

How to verify disavowed status (what to expect)

  • Google gibt keine deutliche „Disavow angewendet“-Bestätigung. Stattdessen:
    • Prüfe GSC auf Manual Actions und Security Issues auf Statusänderungen.
    • Beobachte Rankings und organischen Traffic über Wochen bis Monate auf Verbesserungen.
    • Re‑exportiere Backlinks aus Ahrefs/SEMrush/Majestic periodisch, um zu sehen, ob die Links noch im Web existieren (Disavow sagt Google, die Links zu ignorieren — sie bleiben oft weiter live).
    • Nutze Screaming Frog, um Quellseiten erneut zu crawlen: Wurde der Link tatsächlich entfernt (manuelle Entfernung) oder steht er noch (Disavow)?
  • Merke: Google braucht Zeit zur Neubewertung; Auswirkungen sind oft langsam.

Ongoing monitoring: schedule and tools

  • Verlasse dich nicht auf einmalige Checks. Lege Alerts und Cadence fest:
    • Konfiguriere Ahrefs/SEMrush‑Alerts für neue und verlorene Backlinks (täglich oder wöchentlich).
    • Exportiere monatlich einen Snapshot für einen Überblick; mache vollständige Exporte vierteljährlich.
    • Führe ein volles Backlink‑Audit mindestens quartalsweise durch; bei riskanteren Projekten monatlich.
    • Nutze Moz und Majestic als sekundäre Bestätigungen — sie liefern unterschiedliche Scoring‑Signale (z. B. Trust Flow).
    • Starte gezielte Screaming‑Frog‑Crawls nach Outreach oder Disavow‑Einreichungen, um On‑Page‑Kontext zu verifizieren.
  • Warum das wichtig ist? Neue schädliche Links können jederzeit auftauchen; regelmäßiges Backlinks checken und Backlinks online prüfen fängt Probleme, bevor sie größer werden. Nutze Backlink‑Checker und regelmäßige Backlink‑Analysen, um Wettbewerber‑Backlinks finden bzw. Konkurrenz‑Backlinks finden zu monitoren.

Practical next-step checklist (use this now)

  • Exportiere GSC Links und mindestens zwei Drittanbieter‑Exporte (Ahrefs + SEMrush empfohlen).
  • Merge, dedupe und tagge jeden Link: Keep / Outreach / Disavow.
  • Starte Outreach für die „Outreach“‑Links — dokumentiere jeden Versuch und folge nach.
  • Für bestätigte Entfernungen: verifiziere mit Screaming Frog und markiere als gelöst.
  • Für nicht reagierende oder bestätigte Spam‑Links: erstelle eine Disavow‑Datei (bei Zweifeln Domain‑Level) und reiche sie in GSC ein.
  • Richte Ahrefs/SEMrush‑Alerts ein und plane monatliche Exporte; komplettes Audit vierteljährlich.
  • Dokumentiere alles: Kontakte, Daten, Dateiversionen und Gründe für Disavow‑Einträge — wichtig für saubere Backlink‑Berichte und spätere Audits.

A final word
Disavowing ist ein Sicherheitsventil, kein Werkzeug, um hübsche Kennzahlen zu basteln. Arbeite methodisch: verifizieren, anfragen, dokumentieren und nur bei Bedarf Disavow Backlinks bzw. Google Disavow nutzen. Bleib diszipliniert mit regelmäßigen Exporten, Alerts und quartalsweisen Prüfungen — so verhinderst du, dass schlechte oder toxische Backlinks dein Ranking langfristig schädigen.

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Questions & Answers

Ein Backlink-Audit ist eine systematische Überprüfung aller Websites, die auf Ihre verweisen, um Qualität und Risiko zu beurteilen. Stellen Sie sich das wie das Aufräumen Ihres sozialen Umfelds vor — Sie möchten Links, die Ihrem Ruf nützen, und Links entfernen oder per Disavow entwerten, die ihm schaden. Ziel ist es, Rankings zu schützen und manuelle oder algorithmische Strafen zu vermeiden.
Backlink-Analyse ist der Prozess, die auf eine Website zeigenden Links zu untersuchen, um Autorität, Relevanz, Ankertext und Wachstumsmuster zu verstehen. Sie hilft Ihnen, Stärken, Inhalte, die Links anziehen, sowie Schwächen zu erkennen, die Sie beheben oder ausnutzen können.
Die Backlink-Analyse der Konkurrenz betrachtet die Linkprofile von Mitbewerbern, um herauszufinden, wo sie Links bekommen, welche Seiten Backlinks anziehen und welche Taktiken in Ihrer Nische funktionieren. Diese Erkenntnisse nutzen Sie, um gute Chancen zu replizieren und Lücken zu finden, die Sie ausnutzen können.
Sammeln Sie alle eingehenden Links mit Tools wie Google Search Console, Ahrefs, Semrush, Moz oder Majestic und exportieren Sie sie. Bewerten Sie Links anhand von Metriken (Autorität, Relevanz, Ankertext, Traffic), markieren Sie toxische Links (spamige Anker, Linkfarmen, thematisch irrelevante fremdsprachige Seiten), versuchen Sie die manuelle Entfernung durch Kontaktaufnahme mit Webmastern und verwenden Sie Googles Disavow nur als letzte Maßnahme. Führen Sie eine Dokumentation und wiederholen Sie Audits alle paar Monate.
Beginnen Sie damit, Backlinks aus mehreren Quellen zu sammeln, um ein vollständigeres Bild zu erhalten. Analysieren Sie Domain-Autorität, verweisende Domains, Ankertextverteilung, dofollow vs. nofollow sowie die Relevanz der verlinkenden Seite, um Maßnahmen und Chancen zu priorisieren.
Wählen Sie 2–5 Wettbewerber, ziehen Sie deren Backlinks mit einem SEO-Tool und sortieren Sie nach Autorität und Relevanz. Identifizieren Sie wertvolle verlinkende Seiten, häufige Linkquellen (Gastbeiträge, Verzeichnisse, Branchenwebsites) und Inhalte, die Links anziehen; erstellen Sie dann einen Plan, diese Assets zu replizieren oder zu verbessern.
Nutzen Sie die Google Search Console als offizielle Basislinie und ein oder mehrere Drittanbieter-Tools (Ahrefs, Semrush, Moz, Majestic), um die Liste zu erweitern. Exportieren Sie Links, entfernen Sie Duplikate und kombinieren Sie die Quellen, damit Ihnen keine wichtigen verweisenden Domains entgehen.
Verwenden Sie ein Backlink-Tool wie Ahrefs, Semrush, Moz oder Majestic und geben Sie die Domain des Wettbewerbers ein, um verweisende Domains und verlinkende Seiten anzuzeigen. Konzentrieren Sie sich auf hochautoritative Quellen und Muster, die Sie nachahmen können, wie wiederkehrende Gastbeiträge oder Ressourcenseiten.
Öffnen Sie in der Google Search Console den Bereich 'Links' für von Google gemeldete Links und nutzen Sie mindestens ein externes, crawlerbasiertes Tool für eine breitere Abdeckung. Vergleichen Sie regelmäßig die Berichte, exportieren Sie CSVs und prüfen Sie neu erworbene sowie verlorene Links.
Achten Sie auf Seiten mit geringer Autorität, Linkfarmen, thematisch irrelevante fremdsprachige Seiten, spamige Ankertexte und plötzliche Anstiege von vielen minderwertigen Domains. Nutzen Sie Spam-/Toxizitätsbewertungen in Ihrem SEO-Tool, prüfen Sie verlinkende Seiten manuell und markieren Sie sie zur Entfernung oder zum Disavow.
Gute Backlinks stammen von relevanten, autoritativen Seiten mit natürlichem Ankertext und echtem Referral-Traffic. Identifizieren Sie Seiten, die in Ihrer Nische Links anziehen, replizieren Sie deren Inhalte oder Outreach-Ansatz und bauen Sie Beziehungen zu diesen Seiten durch nützliche Inhalte und gezielte Ansprache auf.
Wenn Sie eingehende Links zu einer Site meinen, nutzen Sie Backlink-Tools, um verweisende Domains und Seiten aufzulisten. Möchten Sie ausgehende Links von einer bestimmten Website sehen, crawlen Sie sie mit einem Tool wie Screaming Frog oder prüfen Sie den Seitenquelltext und folgen Sie den Anchor-Tags, um zu sehen, wohin sie verlinken.