Dofollow, Nofollow & Inbound-Links: Ein praktischer Leitfaden zu dofollow links und dofollow-backlinks
Denk an Links wie Empfehlungen auf einem überfüllten Marktplatz. Manche sind laute Fürsprecher, andere höfliche Erwähnungen. Beide helfen Suchmaschinen und Menschen zu entscheiden, worauf sie achten sollten. Deshalb zählen Links nach wie vor.
Warum Links immer noch wichtig sind
Google nutzt Links weiterhin als wichtiges Signal für Autorität und Relevanz. Backlinks schieben nicht nur Rankings an — sie liefern auch echten Referral-Traffic von anderen Seiten direkt zu dir. Kurz gesagt: verdiente Links sorgen dafür, dass Menschen dich finden und Suchmaschinen deinen Seiten mehr vertrauen.
Kurzer Leitfaden zu den wichtigsten Linktypen
- Dofollow — das sind die Standardlinks. Sie können Link-Equity (Ranking-Wert) von einer Seite zur anderen weitergeben. Stell sie dir als Empfehlungen vor, die Glaubwürdigkeit erhöhen. Ein einzelner starker dofollow link kann viel bewirken.
- Nofollow — eingeführt, um Crawlern zu signalisieren, diesen Ranking-Wert nicht weiterzugeben. Sie sind höfliche Erwähnungen, die kein klares „Empfehlung“ bedeuten. Wichtiger Punkt: Google behandelt nofollow inzwischen in einigen Fällen als Hinweis, nicht als strikte Regel. Das heißt, nofollow-Links können manchmal trotzdem Einfluss auf Entdeckung und Ranking haben.
- Inbound (backlinks) — jede Verlinkung von einer anderen Domain auf deine Seite. Das ist die Kernwährung im Linkbuilding und SEO.
Warum das für Sie relevant ist
Mehr organischen Traffic gewünscht? Backlinks sind ein verlässlicher Weg. Sofort mehr Referral-Besucher? Ein Klick von einer relevanten Seite kann engagierte Nutzer zu deinen Inhalten bringen. Die richtige Frage ist also: „Welche Links sollte ich anstreben?“ Setze auf Qualität und Relevanz statt auf bloße Menge.
Praktisches Fazit — worauf Sie setzen sollten
- Verdienen Sie dofollow backlinks von autoritativen, relevanten Seiten, wenn möglich. Sie bewegen die Nadel bei Rankings — ein gezielter dofollow backlink kann deutlich sichtbarer sein als viele schwache Links. Qualität vor Quantität: hochwertige dofollow-backlinks schlagen Spam.
- Ignorieren Sie nofollow-Links nicht — sie bringen Traffic, erhöhen Sichtbarkeit und können gelegentlich Crawler beeinflussen.
- Bauen Sie eingehende Links natürlich auf: großartige Inhalte, Outreach, Partnerschaften und nützliche Ressourcen funktionieren besser als unseriöse Tricks.
Tools, die das umsetzbar machen
- Ahrefs, Moz, SEMrush, und Majestic für Backlink-Recherche und Autoritätsmetriken.
- Screaming Frog, um Seiten zu crawlen und Linkattribute zu prüfen — etwa, welche dofollow links vorhanden sind.
- Google Search Console, um zu überwachen, wer auf Sie verlinkt und welche Seiten durch diese Links Impressionen erhalten.
Aber wo fängt man an?
Starten Sie mit einem Audit: Kartieren Sie Ihre aktuellen backlinks, identifizieren Sie starke und schwache Verbindungen und finden Sie Lücken, wo Sie Links verdienen sollten. Nutzen Sie die oben genannten Tools, um Chancen zu priorisieren. Kleine, konstante Schritte — Outreach, Content-Upgrades und Beziehungsaufbau — bringen kumulative Erfolge.
Fazit: Links bringen nach wie vor Entdeckung und Vertrauen. Wenn Sie bessere organische Rankings und mehr Referral-Traffic wollen, lohnt es sich, Zeit in das Verständnis und die Praxis rund um dofollow, nofollow und eine durchdachte Inbound-Link-Strategie zu investieren — und dabei gezielt auf dofollow backlink, dofollow-backlink, dofollow backlinks, dofollow-backlinks, dofollow link und dofollow links zu achten.
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Link-Grundlagen: Was ist ein Inbound‑Link im SEO und wie unterscheiden sich dofollow link/dofollow links (dofollow backlink/dofollow-backlink, dofollow backlinks/dofollow-backlinks) von nofollow?
Denk an einen inbound link (oder backlink) wie an ein Wegweiser, der von einer anderen Stelle im Web zu deiner Seite zeigt. Er signalisiert Suchmaschinen und Menschen: „Hier gibt es etwas, das sich anzusehen lohnt.“ Im SEO-Sinne ist ein inbound link jeder Link von einer fremden Website zu deiner; er wirkt wie eine vote, die deine Sichtbarkeit und organischen Rankings stärken kann.
Was ist der praktische Unterschied zwischen dofollow und nofollow?
-
Dofollow links
- Das ist der Standardlinktyp. Solche Links geben normalerweise PageRank oder Link-Eigenkapital weiter – stell sie dir als Wegweiser vor, die neben der Richtung auch etwas Reputation mitbringen.
- Wenn seriöse Seiten mit einem dofollow link auf dich verweisen, kann das direkt beeinflussen, wie gut du in Google und anderen Suchmaschinen rankst.
- Warum es wichtig ist: hochwertige dofollow backlinks (auch gesucht unter Begriffen wie dofollow backlink, dofollow-backlink, dofollow backlinks, dofollow-backlinks, dofollow link, dofollow links) zu bekommen, ist eine der verlässlichsten Methoden, organische Sichtbarkeit zu steigern.
-
Nofollow links
- Hierzu gehören Attribute wie rel="nofollow" und ähnliche Flags wie rel="sponsored" oder rel="ugc". Sie signalisieren Crawlern, dass die verlinkende Seite kein Link-Eigenkapital weitergeben möchte.
- Wichtiger Unterschied: Suchmaschinen — insbesondere Google — können nofollow-Links trotzdem als Hinweis auf Relevanz oder Popularität betrachten, anstatt sie vollständig zu ignorieren. Sie können also dennoch Discovery- oder thematische Signale liefern, auch wenn sie nicht das volle PageRank weitergeben.
- Warum es wichtig ist: nofollow links bringen weiterhin Traffic, Markenbekanntheit und gelegentlich indirekten SEO-Wert. Sie sind nicht wertlos.
Wer hilft dir beim Messen und Verwalten dieser Links?
- Nutze Google Search Console, um die Links zu sehen, die Google tatsächlich zu deiner Seite bemerkt hat.
- Verwende spezialisierte Backlink-Tools wie Ahrefs, Moz, SEMrush und Majestic, um Linkprofile, Qualität und Trends zu analysieren.
- Setze Screaming Frog ein, um deine eigene Seite zu crawlen und interne Verlinkung sowie die Implementierung von Links zu prüfen.
- Jedes Tool bietet eine andere Perspektive; keines ist perfekt, aber zusammen liefern sie ein solides Bild.
Schnelle, praktische Schritte zum Start
- Starte mit Google Search Console, um deine Top-Referring-Domains zu finden. Frag dich: Wo bekommst du bereits Aufmerksamkeit?
- Nutze Ahrefs oder SEMrush, um Autorität und Relevanz dieser verweisenden Seiten zu bewerten.
- Priorisiere das Erlangen von dofollow links / dofollow backlinks von hochwertigen, thematisch passenden Seiten — aber unterschätze nofollow links nicht; sie helfen bei Entdeckung und Traffic.
- Prüfe die Vielfalt deiner Anchor-Texte und entferne oder disavowe klar spamige oder toxische Links nur nach sorgfältiger Analyse.
- Nutze Screaming Frog, um zu bestätigen, wie rel-Attribute siteweit umgesetzt werden (keine Überraschungen durch JavaScript-basierte Links).
Fazit: Inbound links sind Signale. Dofollow links geben üblicherweise Link-Eigenkapital weiter und sind für Rankings am direktesten wertvoll. Nofollow links sind so gekennzeichnet, um die Weitergabe von Equity zu vermeiden, können aber trotzdem bei Entdeckung, Traffic und thematischen Hinweisen helfen. Überwache beides mit einer Mischung aus Google Search Console, Ahrefs, Moz, SEMrush, Majestic und Tools wie Screaming Frog — und konzentriere deine Energie dort, wo Qualität und Relevanz am höchsten sind. Einen Einstieg? Öffne Google Search Console — dort warten deine ersten umsetzbaren Backlinks.
Dofollow Backlinks einfach erklärt: Was ist ein dofollow link, wie funktionieren dofollow-backlinks und was sind PR9-Backlinks?
Eine kurze, klare Definition
A dofollow link ist schlicht ein Hyperlink, der keine einschränkenden rel‑Attribute trägt (wie rel="nofollow", rel="sponsored" oder rel="ugc"). Weil diese Beschränkungen fehlen, können Crawler der URL folgen und der Link kann potenziell Ranking‑Wert an die Zielseite weitergeben. Vereinfacht gesagt: Es ist ein Link, der deiner Seite von Suchmaschinen Aufmerksamkeit und Credit verschaffen kann — also genau das, was man von einem guten dofollow backlink bzw. dofollow-backlink erwartet.
Stell es dir wie einen einlösbaren Empfehlungs‑Gutschein vor: Der Empfänger kann den Wert tatsächlich nutzen. Dieser „Wert“ heißt in SEO‑Sprache Link‑Equity, Authority oder PageRank.
Why this matters for you
- Visibility: Dofollow links helfen Suchmaschinen, deine Seiten leichter zu entdecken und zu indexieren.
- Ranking potential: Sie können Authority von einer Seite auf eine andere übertragen und damit die Rankingchancen verbessern.
- Referral traffic: Qualitativ hochwertige dofollow links bringen auch echte Besucher, nicht nur SEO‑Vorteile.
How to spot and measure dofollow backlinks
Du musst kein Entwickler sein, um zu prüfen, ob ein Link ein dofollow‑backlink ist. Praktische Tools:
- Screaming Frog – crawlt Seiten, zeigt ausgehende Link‑Attribute und hilft, nofollow/sponsored/ugc‑Marker zu finden.
- Google Search Console – listet Links, die Google zu deiner Seite gefunden hat. Guter Ausgangspunkt.
- Ahrefs, Moz, SEMrush, Majestic – liefern Backlink‑Tabellen und Metriken; sie markieren Links und zeigen Domain‑Signale (Ahrefs’ DR, Moz’s DA, Majestic’s Trust/Citation Flow, SEMrush’s Authority Score). So beurteilst du Linkqualität von einem Blick. Diese Tools zeigen auch dofollow backlinks / dofollow-backlinks an.
What to prioritize in a dofollow backlink
Nicht alle dofollow backlinks sind gleich wertvoll. Achte auf:
- Relevanz der verlinkenden Domain und der konkreten Seite für dein Thema.
- Redaktioneller Kontext (natürliche Links im Content > Footer oder Sidebar).
- Starke Domain‑Metriken in Tools wie Ahrefs, Moz, Majestic oder SEMrush.
- Tatsächlicher Referral‑Traffic, sichtbar in Analytics oder GSC.
- Gesundes Anchor‑Text‑Profil (variiert und natürlich, nicht spammy).
What about PR9 backlinks?
PR9 stammt aus der alten öffentlichen PageRank‑Skala, die Google früher zeigte (0–10), wobei 9 sehr hoch war. Wichtig:
- Google aktualisiert oder veröffentlicht public PageRank‑Werte nicht mehr.
- PR9 ist historisch — als Konzept verständlich, aber aktuelle PR9‑Werte gibt es nicht mehr von Google.
What to use instead of PR scores
Moderne SEO setzt auf Drittanbieter‑Metriken und eigene Signale:
- Nutze Ahrefs, Moz, Majestic oder SEMrush, um Authority und Backlink‑Stärke abzuschätzen.
- Prüfe organischen Traffic und Rankings der verweisenden Seite.
- Schau dir den Link‑Kontext mit Screaming Frog oder per manueller Kontrolle an.
A simple action plan you can use today
- Exportiere deine Backlinks aus Google Search Console.
- Gleiche sie mit Ahrefs oder SEMrush ab, um Link‑Attribute und Metriken zu sehen.
- Crawle deine Seite mit Screaming Frog, um ausgehende rel‑Attribute zu bestätigen.
- Priorisiere Outreach an themenrelevante Seiten mit starken Drittanbieter‑Metriken (Majestic, Moz, Ahrefs).
- Überwache Änderungen und neue Links mit denselben Tools und achte auf Traffic‑Zuwächse.
Final practical note
Dofollow‑backlinks sind mächtig — aber nur, wenn sie relevant und verdient sind. Jage nicht nostalgisch PR9‑Werten hinterher; bau Beziehungen auf, liefere nützlichen Content und nutze Tools wie Ahrefs, Moz, SEMrush, Majestic, Screaming Frog und Google Search Console, um die dofollow links zu finden, zu bewerten und zu überwachen, die deiner Seite wirklich helfen. Starte mit einer qualitativ guten Outreach‑Aktion pro Woche und messe die Ergebnisse — so lernst du schneller, als nur Zahlen hinterherzulaufen.
Anker & Kontext: Was ist Ankertext, ein Ankertext‑Link und was ist ein kontextueller dofollow backlink — und worin unterscheiden sich dofollow-backlink, dofollow backlink, dofollow-backlinks, dofollow backlinks, dofollow link und dofollow links?
Worum genau geht es, wenn wir von „Anchor“ und „Context“ sprechen? Kurzantwort zuerst, dann das Wie.
What is anchor text?
- Ankertext ist der anklickbare Text eines Links. Stell ihn dir wie das Etikett eines Glases vor: er sagt dir, was drin ist, bevor du es öffnest.
- Warum wichtig? Beschreibende, thematisch passende Anker signalisieren Suchmaschinen, worum die verlinkte Seite geht. Das ist ein direktes Signal, das Google hilft, ein Thema einzuordnen.
- Typen, die du sehen wirst: Exact‑Match (exaktes Keyword), Partial‑Match, Marken‑Anker (branded), generische („click here“) und nackte URLs. Vielfalt ist wichtig — zu viele Exact‑Match‑Anker wirken manipulativ.
What is an anchor text link?
- Ein Ankerlink ist schlicht ein Hyperlink, dessen sichtbarer, klickbarer Teil der Ankertext ist. Es ist die Kombination aus Ziel‑URL und dem Label, das Nutzer anklicken.
- Für Nutzer ist es eine Vorschau; für Suchmaschinen Kontext. Beides beeinflusst die Wirkung des Links — besonders, wenn es ein dofollow link bzw. ein dofollow backlink ist, denn solche Links übertragen Link‑Wert.
What is a contextual backlink?
- Ein kontextueller Backlink ist ein Link, der im Haupttext einer Seite steht — nicht im Footer, der Sidebar oder in Boilerplate‑Bereichen.
- Kontextuelle Backlinks haben meist mehr Gewicht, weil sie mitten in einem relevanten, thematischen Gespräch stehen — wie eine Zitierung in einer Studie. Nutzer und Suchmaschinen werten sie als stärkere Empfehlung.
- Dieser Mehrwert kommt durch Relevanz, Sichtbarkeit und weil sie häufig redaktionell gesetzt werden (der Autor verlinkt, weil er den Inhalt nützlich findet). Kontextuelle dofollow‑backlinks / dofollow backlinks sind deshalb besonders wertvoll.
Warum das für dich wichtig ist
- Bessere Anker = klarere Signale an Google. Beschreibende, passende Ankertexte helfen Google, deine Seite mit Nutzerintentionen zu verbinden.
- Kontextuelle Backlinks = mehr Link‑Equity und sichtbareren Traffic. Links, die im Footer vergraben sind, helfen dem Nutzerfluss kaum und werden schwächer gewichtet.
Praktische Regeln für Ankertexte (damit du dir kein Bein stellst)
- Nutze natürliche, beschreibende Phrasen, die zur Nutzerintention passen, statt Keywords zu stopfen.
- Bevorzuge längere, konversationsnahe Anker für Long‑Tail‑Relevanz; halte Marken‑ und generische Anker im Mix für ein natürliches Profil.
- Vermeide massive Spitzen mit Exact‑Match‑Ankern — Google erkennt solche Muster und kann ranken.
- Wenn du um Links bittest, bitte darum, sie im Fließtext zu platzieren, statt nur in einer „Partner“‑Liste oder im Footer.
Quick checklist to audit and improve anchors & context
- Führe ein Backlink‑Audit in Ahrefs, Moz, SEMrush oder Majestic durch, um die Ankerverteilung zu sehen und Überoptimierung zu identifizieren.
- Nutze die Google Search Console, um Top‑verlinkende Seiten und die von Google erfassten Anker zu prüfen.
- Crawle deine Seite mit Screaming Frog, um interne Ankerprobleme und in Templates versteckte Links zu finden.
- Priorisiere Outreach auf kontextuelle Placements — Gastbeiträge, Ressourcen‑Seiten oder redaktionelle Erwähnungen sind Gold wert, besonders wenn sie dofollow links / dofollow links sind.
A simple workflow to get started
- Exportiere Anker aus Ahrefs/Majestic/SEMrush und sortiere nach Häufigkeit.
- Markiere übermäßig repetitive Exact‑Match‑Anker und kontaktiere Webmaster, wo sinnvoll.
- Identifiziere wertvolle Seiten mit kontextuellen Links und versuche, diese Platzierung auf anderen Sites zu reproduzieren.
- Verfolge Veränderungen in der Google Search Console und deinen Backlink‑Tools, um Auswirkungen über die Zeit zu sehen.
So where do you start?
- Mach ein schnelles Anker‑Audit mit den genannten Tools, behebe offensichtliche Probleme (zu viele „click here“ oder keyword‑gefüllte Anker) und konzentriere dich auf kontextuelle Placements auf relevanten Seiten.
- Kleine, stetige Verbesserungen bei Ankerqualität und Kontext addieren sich — über die Zeit machen sie dein Linkprofil sicherer und wirkungsvoller. Achte dabei gezielt auf eine Mischung aus dofollow backlinks und anderen Linktypen, um natürlich zu wirken.
Du musst nicht über Nacht perfekte Anker haben — entscheidend sind sinnvolle, beschreibende Texte, die im relevanten Kontext stehen. Das schafft Vertrauen bei Menschen und bei Google.
Interne Verlinkungsstrategie: Was Interlinking im SEO bedeutet, warum es hilft und wie du es strukturierst (inklusive dofollow backlink, dofollow-backlink, dofollow backlinks, dofollow-backlinks, dofollow link, dofollow links)
What is interlinking in SEO?
Denke an deine Website wie an ein Museum – Interlinking sind die Wege, die Besucher von einer Ausstellung zur nächsten führen. Es bedeutet, Seiten intern miteinander zu verlinken, damit Nutzer und Suchmaschinen sich logisch durch die Seite bewegen können. So werden Seiten intern verknüpft, um Link Equity zu verteilen, die Crawlability zu verbessern und Besucher zu relevanten Inhalten zu lotsen.
Why it helps (what’s in it for you)
- Distribute link equity: Interne Links geben Autorität von starken auf schwächere Seiten weiter, sodass wichtige Seiten besser ranken. Das ergänzt externe Signale wie ein wertvoller dofollow backlink oder mehrere dofollow backlinks von anderen Seiten.
- Improve crawlability: Google und andere Crawler finden und indexieren Seiten schneller, wenn es klare interne Pfade gibt.
- Guide user journeys: Durchdachte interne Verlinkung hält Besucher länger auf der Seite, senkt die Absprungrate und leitet sie zu Conversion-Seiten.
- Signal topical relevance: Eine Gruppe thematisch verknüpfter Seiten macht Google deutlich, in welchen Themen dein Angebot Autorität besitzt.
But where do you start?
How to structure internal links (practical steps)
- Create logical silos: Ordne verwandte Inhalte in Themen-Clustern. Eine Pillar-Seite deckt das Hauptthema ab, Cluster-Seiten gehen tiefer. Verlinke die Cluster zurück zur Pillar-Seite und von der Pillar-Seite zu den Clustern.
- Use descriptive anchors: Ankertexte sollten Nutzern (und Google) klar sagen, worum es auf der Zielseite geht. Bevorzuge „beste Laufschuhe für Plattfüße“ statt „klicke hier“. Achte darauf, nicht nur Keyword-Phrasen zu überoptimieren – natürliche Formulierungen sind wichtig, auch wenn viele externe Seiten einen dofollow-backlink setzen.
- Keep a shallow click depth: Wichtige Seiten sollten wenige Klicks von der Startseite entfernt sein – ideal sind 2–3 Klicks. Weniger Klicks bedeuten mehr Link Equity und bessere Crawlabdeckung.
- Prioritize conversions and authority pages: Startseite, Kategorie-/Pillar-Seiten sowie Produkt- oder Conversion-Seiten sollten die meisten internen Links erhalten.
- Fix orphan pages: Seiten ohne interne Verlinkung sind für Nutzer und Crawler unsichtbar. Füge Links von relevanten Cluster-Seiten ein, damit kein Content als Single-Entity bleibt.
- Use breadcrumbs and HTML sitemaps: Breadcrumbs und HTML-Sitemaps liefern nützliche interne Links, verbessern die Navigation und die Crawl-Pfade.
- Avoid over-optimization: Stopfe keine Keyword-Anker; halte Links natürlich und hilfreich. Interne Verlinkung funktioniert am besten zusammen mit einer gesunden Strategie für externe dofollow-backlinks.
Quick checklist (do this now)
- Mappe deine Hauptthemen und Pillar-Seiten.
- Finde Orphan-Pages und ergänze kontextuelle Links.
- Prüfe die Klicktiefe — bring wichtige Seiten näher zur Startseite.
- Ersetze „read more“-Anker durch aussagekräftige Formulierungen.
- Füge von stark besuchten Seiten interne Links zu weniger frequentierten, aber wichtigen Seiten hinzu.
Tools you can use (and why they matter)
- Screaming Frog: Crawle deine Seite, um interne Link-Zahlen, Orphan-Pages und Klicktiefe zu ermitteln.
- Google Search Console: Im Bericht „Interne Links“ siehst du, welche Seiten Google innerhalb deiner Site als am meisten verlinkt einstuft.
- Ahrefs, Moz, SEMrush: Nutze Site-Audits und interne Linking-Reports, um schwach verlinkte Seiten zu entdecken und Link Equity umzuleiten.
- Majestic: Obwohl der Fokus auf Backlinks liegt, helfen Majestics Metriken, externe vs. interne Link-Bedeutung zu vergleichen und zu planen, wohin Authority fließen sollte.
A practical example
Wähle eine Pillar-Seite, die du pushen willst. Verlinke sie aus passenden Blogbeiträgen, Kategorie-Seiten und ggf. der Startseite. Nutze klare Ankertexte, die das Pillar-Thema beschreiben. Kontrolliere anschließend mit Screaming Frog oder Google Search Console, dass die Pillar-Seite jetzt mehrere interne Pfade hat und in 2–3 Klicks von der Startseite erreichbar ist.
Final nudge
Interlinking ist ein leicht zugänglicher Hebel, der langfristig SEO- und UX-Vorteile bringt. Beginne mit Silo-Mapping, behebe Orphan-Pages und säubere Ankertexte. Kleine, konsequente Verbesserungen summieren sich – so machst du es Google, Tools wie Ahrefs/Moz/SEMrush und deinen Besuchern deutlich leichter, den Wert deiner besten Seiten zu erkennen. Und vergiss nicht: interne dofollow links funktionieren am besten in Kombination mit starken externen dofollow links und dofollow-backlinks.
Links gewinnen und bewerten: Wie Sie hochwertige dofollow backlinks (dofollow-backlinks, auch als dofollow backlink/dofollow-backlink bezeichnet) bekommen, wie Sie prüfen, ob ein Link dofollow link/dofollow links oder nofollow ist, und welche Sicherheits‑ und Best‑Practice‑Regeln gelten
Getting real, high-value dofollow backlinks takes focused effort — not shortcuts. Denk an Linkaufbau wie an Gartenarbeit: Du pflanzt Samen (Outreach, Content), pflegst Beziehungen (Journalist/PR, Gastbeiträge) und zupfst Unkraut (schlechte Links), damit die starken Pflanzen Sonne bekommen. Aber wo fängst du an und woran merkst du, ob sich der Aufwand lohnt?
How to get high-quality dofollow backlinks
- Priorisiere Relevanz und Autorität vor reinen Zahlen. Ein einzelner, thematisch enger und vertrauenswürdiger dofollow-backlink schlägt zehn Links aus minderwertigen Verzeichnissen.
- Bewährte Taktiken, die dofollow backlinks einbringen:
- Outreach an relevante Seitenbetreiber und Blogger mit klarem Value Exchange.
- Guest posts auf seriösen Seiten (prüfe, ob der Publisher dort bei Bedarf dofollow links erlaubt).
- Content that earns links: originelle Studien, Daten, Tools und ausführliche Guides, die natürlich zitiert werden.
- Journalist / PR outreach: pitch News-würdige Aufhänger an Reporter und nutze HARO-ähnliche Gelegenheiten.
- Broken-link and asset-based tactics: finde defekte Seiten auf autoritativen Sites und biete deine Ressource als Ersatz an.
- Praktischer Tipp: Wähle eine Taktik (z. B. 5 gezielte Gastbeitrags-Anfragen pro Woche) und messe, welche die besten Antworten liefert.
How to check if a link is dofollow or nofollow
- Der simpelste manuelle Check: HTML des Links inspizieren und das rel-Attribut ansehen. Wenn es rel="nofollow", rel="sponsored" oder rel="ugc" enthält, ist der Link kein standardmäßiger dofollow link. Fehlt das rel-Attribut, gilt der Link in der Regel als dofollow.
- Schneller Browser-Check: Rechtsklick → Element untersuchen → den Anchor-Tag finden und den rel-Wert lesen.
- Tools für umfangreichere Audits:
- Ahrefs — Site Explorer zeigt verlinkende Seiten und ermöglicht Filter für gefolgte vs. nofollowed Links.
- Moz — Link Explorer liefert Linktypen und Metriken wie Domain Authority zur Wertermittlung.
- Screaming Frog — Crawlt Seiten und extrahiert rel-Attribute im großen Stil, um nofollow-Tags zu erkennen.
- Google Search Console — zeigt deine Top-Verlinker; nützlich, um Quellen abzugleichen und plötzliche Einbrüche oder Spike zu bemerken.
- Merke: Google kann nofollow, sponsored und UGC inzwischen als Signale behandeln, nicht unbedingt als harte Regeln. Für praktischen Linkwert solltest du aber auf Links ohne diese rel-Werte abzielen.
How to evaluate link quality (practical checklist)
- Relevanz: Ist die verlinkende Seite thematisch zu deinem Inhalt passend?
- Autorität: Nutze Metriken zur Vertrauensabschätzung:
- Ahrefs (Domain Rating/URL Rating), Moz (Domain Authority), Majestic (Trust Flow/Citation Flow) und SEMrush (Authority Score).
- Redaktioneller Kontext: Steht der Link im Haupttext oder versteckt im Footer/Sidebar?
- Traffic & Sichtbarkeit: Generiert die verweisende Seite organischen Traffic?
- Anchortext: Ist er natürlich und kontextgerecht, nicht mit exakten Keywords überladen?
- Platzierung & Dichte: Ist die Seite mit externen Links überfrachtet?
- Crawlability: Ist der Link followable (kein rel="nofollow") und auf einer indexierbaren Seite?
Safety and best practices — avoid costly mistakes
- Kauf niemals Links und beteilige dich nicht an Linknetzwerken. Warum riskieren? Google kann manual actions verhängen, die Rankings und Traffic zerstören.
- Meide minderwertige Massenverzeichnisse, bezahlte Linknetzwerke und übertriebene Paid-Gastbeiträge, die unnatürlich wirken.
- Halte Anchortexte natürlich und divers. Ein gesundes Linkprofil enthält branded und thematische Anchors, nicht nur exact-match Keywords.
- Überwache Links regelmäßig mit Ahrefs, Moz, SEMrush, Majestic und Crawlern wie Screaming Frog. Nutze Google Search Console, um nach manuellen Maßnahmen und Veränderungen im Linking-Verhalten Ausschau zu halten.
- Bei spammy Links: nicht sofort alles disavowen. Versuche zuerst, die Links manuell entfernen zu lassen; nutze Googles Disavow-Tool nur bei Bedarf und führe genaue Aufzeichnungen.
- Diversifiziere Quellen und Taktiken. Wenn du dich nur auf einen Kanal verlässt (z. B. ausschließlich gekaufte Links oder nur Gastbeiträge), steigt dein Risiko.
Actionable next steps for you
- Führe ein kleines Audit durch: Nutze Screaming Frog, um rel-Attribute zu extrahieren, und Ahrefs oder Moz, um Autorität für deine Top‑30‑Backlinks zu bewerten.
- Wähle eine Outreach-Taktik (Gastbeitrag oder Broken-Link-Building) und committe dich zu einem kleinen, messbaren Wochenvolumen.
- Richte Alerts in Google Search Console und deinen Link-Tools ein, um neue Links und verdächtige Aktivitäten früh zu erkennen.
Du brauchst keine hunderte Links, um erfolgreich zu sein — du brauchst die richtigen. Konzentrier dich darauf, ein paar relevante, autoritäre dofollow backlinks aufzubauen, prüfe sie mit den passenden Tools und halte dich an sichere Praktiken, damit Google dir nie einen Grund zur Sorge gibt. Denk daran: Qualität vor Quantität — ein guter dofollow-backlink kann mehr bringen als viele schwache dofollow-backlinks.
If your Google rankings don’t improve within 6 months, our tech team will personally step in – at no extra cost.
All we ask: follow the LOVE-guided recommendations and apply the core optimizations.
That’s our LOVE commitment.
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Conclusion
Sie kennen jetzt den Unterschied zwischen dofollow, nofollow und eingehenden Links — jetzt geht es darum, das in die Praxis umzusetzen. Warum ist das wichtig? Ein sauberes, vielfältiges Linkprofil sendet stärkere Signale an Google und bringt handfeste Vorteile: mehr Referral-Traffic, bessere Keyword-Rankings und nachhaltige Sichtbarkeit. Aber wo anfangen?
Praktische nächste Schritte
-
Überprüfen Sie Ihr Backlink‑Profil. Exportieren Sie alle Backlinks aus Ahrefs, Moz, Majestic und der Google Search Console. Abgleichen — kein Tool erfasst alles. Nutzen Sie Screaming Frog oder SEMrush, um Ihre Seite zu crawlen und interne Verlinkungsprobleme zu finden, die den Fluss von Link Equity beeinflussen.
-
Toxische Links identifizieren und prüfen. Markieren Sie qualitativ minderwertige, spammy oder irrelevante Backlinks zur manuellen Durchsicht. Wenn ein Link klar schädlich ist, versuchen Sie Removal per Outreach und führen Sie eine Disavow‑Datei nur, wenn eine Entfernung nicht möglich war. Nicht vorschnell disavowen ohne gründliche Prüfung.
-
Setzen Sie auf teilbare, wertvolle Inhalte. Die beste Quelle für natürliche dofollow backlinks sind Inhalte, die andere gern verlinken und teilen. Konzentrieren Sie sich auf Ressourcen, Originaldaten, nützliche Tools und zielgerichtete Guides, die zur Suchintention Ihrer Zielgruppe passen — das zieht echte dofollow links an.
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Diversifizieren Sie verweisende Domains und Ankertexte. Streben Sie eine gesunde Mischung einzigartiger Domains an, die auf Sie verlinken, und natürliche, variierte Ankertexte. Vermeiden Sie überoptimierte Anchors, die manipulativ wirken.
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Befolgen Sie Webmaster‑Richtlinien. Halten Sie sich an die Google‑Webmaster‑Guidelines. Ethische, transparente Praktiken schützen vor Algorithmus‑Strafen und fördern langfristiges Wachstum.
Wie man Ergebnisse misst
- Verfolgen Sie Referral‑Traffic und Nutzerengagement (z. B. mit Google Analytics), um zu sehen, welche Backlinks wertvolle Besucher bringen.
- Überwachen Sie Keyword‑Ranking‑Verbesserungen im Zeitverlauf mit Ahrefs, Moz oder SEMrush.
- Beobachten Sie Veränderungen im Backlink‑Graph (referring domains, neue/verlorene Links) mit Majestic oder Ahrefs.
- Nutzen Sie die Google Search Console, um Link‑Erkennung und mögliche manuelle Maßnahmen zu bestätigen.
Schnelle Checkliste — handlungsorientiert und zeitlich strukturiert
- Wöchentlich
- Neue verweisende Domains in Ahrefs/Moz prüfen.
- Google Search Console auf Nachrichten oder plötzliche Zunahmen/Verluste von Links kontrollieren.
- Monatlich
- Einen vollständigen Backlink‑Audit über Ahrefs, Moz, Majestic laufen lassen und Abweichungen abgleichen.
- 5–10 potenziell toxische Links zur manuellen Prüfung und für Outreach identifizieren.
- Ein hochwertiges Content‑Stück erstellen oder promoten, das natürliche dofollow links / dofollow backlinks verdienen soll.
- Vierteljährlich
- Diversität der referring domains und Ankertextverteilung bewerten; Ziele setzen, um Konzentrationsrisiken zu verringern.
- Wettbewerbs‑Linkbewegungen mit SEMrush oder Ahrefs analysieren und Content‑Lücken identifizieren, die Sie füllen können.
- Die Disavow‑Datei nur nach dokumentierten Entferungsversuchen aktualisieren.
- Laufend
- Führen Sie ein Removal/Outreach‑Log mit Datum, Kontakt und Antworten.
- Aus den Daten lernen: Wenn Referral‑Traffic und Rankings nicht steigen, Inhalt und Outreach anpassen.
Abschließende Hinweise
- Kleine, stetige Verbesserungen schlagen sporadische, riskante Taktiken. Qualität vor Quantität.
- Die richtigen Tools einsetzen: Ahrefs, Moz, Majestic und Google Search Console für Audits; Screaming Frog und SEMrush für Crawling und Konkurrenzanalyse.
- Messen Sie, was zählt: Referral‑Traffic und Ranking‑Zuwächse zeigen, ob Ihre Link‑Strategie echten Geschäftswert liefert.
Sie müssen nicht alles auf einmal reparieren. Beginnen Sie mit dem Audit mit der größten Hebelwirkung, entfernen Sie die schädlichsten Links und investieren Sie dann in Inhalte, die natürlich dofollow‑backlinks und dofollow backlink‑Signale anziehen. Folgen Sie dieser Checkliste konsequent, und Ihr Linkprofil wird mit der Zeit gesünder und produktiver.
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fuxx
- Dezember 16, 2025
- dofollow backlink, dofollow backlinks, dofollow link, dofollow links

